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Referenzen
Die Bezeichnung „Bulge Bracket“ entstammt dem Investmentbanking und umfasst Banken, die auf Grund ihrer globalen Präsenz, des breiten Produktspektrums, der Gesamtgröße und ihrer Reputation als erste Adressen gelten. Vgl. Achleitner, A.-K. (2002), S. 15.
Vgl. Weizsäcker, C.C. Von (1999), S. 95.
Es sei angemerkt, dass nicht alle Finanzdienstleister kapitalintensives Geschäft betreiben und Risiko auf die Bücher nehmen (z. B. MA-„Boutiquen“).
Allerdings ist nicht jede feindliche Übernahme durch eine schwache Performance und einen entsprechend niedrigen Marktwert zu erklären, wie das Beispiel Vodafone/Mannesmann eindrucksvoll zeigt.
Credit Default Swaps sind derivative Finanzinstrumente, bei denen der Verkäufer dem Käufer das Ausfallrisiko einer zu Grunde liegenden Anleihe absichert.
Zur Vertiefung vgl. u. a. Achleitner, P., Wtchels, D. (2003), Wtchels, D. (2002) und Miller, A. C. (2003).
Vgl. Simon, H., Ebel, B., Pohl, A. (2002).
Z. B. intensive Verbraucherwerbung auch mit bekannten Persönlichkeiten bei Kapitalerhöhungen und Börsengängen, zeitliche Preisdifferenzierung mittels „Frühzeichnerrabatt“, Produktbündelung zwischen Aktie und Hauptprodukt des Unternehmens.
Die Peergroup besteht aus Citigroup, JP Morgan Chase, Morgan Stanley, Merrill Lynch, Goldman Sachs (seit dem IPO im Mai 1999 ), UBS, Credit Suisse.
Zur Vertiefung der Konzeption vgl. u. a. Zook, C., Allen, J. (2001).
Vgl. InstitutionalInvestor (2002), S. 61–68.
Gleiches gilt für eine hohe Volatilität des Durchschnitts der Schätzungen über die Zeit.
Vgl. hierzu insbesondere: Form 20-F der Deutschen Bank AG, eingereicht bei der Securities and Exchange Commission (SEC) am 27. März 2003 und Rede von Dr. Josef Ackermann auf der Hauptversammlung der Deutschen Bank 2003.
PCAM steht für „Private Clients Asset Management“. In diesem Geschäftsbereich sind das Privatkundengeschäft und das Asset Management zusammengefasst.
Einschließlich Dekonsolidierung verkaufter Geschäftsbereiche, erfolgsabhängiger Leistungsvergütungen u. a.
Alle genannten Zahlen in Klammern beziehen sich auf das erste Quartal 2003 (im Vergleich zum Geschäftsjahresende 2001).
Wirtschaftswoche (13.02.03).
Literaturverzeichnis
Achleitner, A.-K. (2001): Handbuch Investmentbanking, 2. Auflage, Wiesbaden: 2001.
Achleitner, P., Wichels, D. (2003): Management von Kapitalmarkterwartungen, in: Ebel, B., Hofer, M. B. (Hrsg.): Investor Marketing — Börsenwerte erfolgreich steigern, Wiesbaden: 2003, S. 51–62.
Ackermann, J. (2003): Rede auf der Hauptversammlung der Deutschen Bank, 10. Juni 2003, Download unter: http://www.deutsche.bank.de/hv/.
Deutsche BANK AG (2003): Form 20-F, eingereicht bei der Securities and Exchange Commission (SEC) am 27. März 2003.
InstitutionalInvestor (2002): The 2001 Deals of the Year (2002), January, S. 61–68.
Miller, A. C. (2003): Erwartungsbildung von ökonomischen Akteuren, Dissertation, Wissenschaftliche Hochschule für Unternehmensführung, Koblenz, Wiesbaden: 2003.
Simon, H., Ebel, B., Pohl, A. (2002): Investor Marketing, in ZfB, 72. Jg. (2002), H. 2, Seiten 117–140.
Weizsäcker, C. C. Von (1999): Logik der Globalisierung, Göttingen: 1999.
Wichels, D. (2002): Gestaltung der Kapitalmarktkommunikation mit Finanzanalysten — Eine empirische Untersuchung in der Automobilindustrie, Dissertation, European Business School, Wiesbaden: 2002.
Wirtschaftswoche (2003): „Wir sind durch“ — Aufsichtsratschef Hilmar Kopper über die Entwicklung von DaimlerChrysler, 13. Februar 2003.
Zook, C., Allen, J. (2001): Erfolgsfaktor Kerngeschäft. Zeitlose Strategien für Wachstum und Innovation, München: 2001
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Wieandt, A., Siemes, M., Bachschuster, M. (2005). Wechselwirkungen zwischen Strategie und Kapitalmarkt am Beispiel der Deutschen Bank. In: Hungenberg, H., Meffert, J. (eds) Handbuch Strategisches Management. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-90750-9_15
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Online ISBN: 978-3-322-90750-9