Zusammenfassung
Die Eigenart Frankfurts ist nur schwer zu begreifen, denn die Stadt bietet ein verwirrendes Bild. Einerseits ist sie sehr klein, man kann das Zentrum bequem zu Fuß durchqueren. Sie bietet überschaubare Ecken in der Innenstadt und dörfliche Vororte, die kulturelle Tradition verströmt Gemütlichkeit. Andererseits ist Frankfurt die einzige Stadt, die man an ihrer Skyline erkennen kann und mithin amerikanische Dimensionen angenommen hat. Hochhäuser prägen das Stadtbild; der Volksmund redet von „Mainhattan“, um die weltstädtische Dimension zum Ausdruck zu bringen. Der Fußgänger-, Auto- und U-Bahnverkehr ist wahrhaft atemberaubend. In eigentümlicher Weise verbindet sich — oder bleiben unverbunden nebeneinander? — in Frankfurt traditionale Lebenskultur mit postmodernen Wirtschaftsstrukturen.
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Literatur
Abgeordnetenhaus von Berlin, 13. Wahlperiode, 60. Sitzung vom 11. März 1999, S. 4378; vgl. FR 17. Juni 1999.
FAZ, Verlagsbeilage „Einzelhandelsimmobilien“ 12. November 1999.
Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung: Presseinformation 3. Februar 1997.
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Kirsch, B. (2003). Frankfurt am Main. In: Private Sicherheitsdienste im öffentlichen Raum. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-322-90734-9_3
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Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Print ISBN: 978-3-531-14009-4
Online ISBN: 978-3-322-90734-9
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