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Krankenstandssenkung durch betriebliche Gesundheitsförderung bei den Betriebskrankenkassen

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Fehlzeiten wirksam reduzieren
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Zusammenfassung

Daß jede Krankenversicherung an niedrigen Krankenständen in den Unternehmen interessiert ist, liegt auf der Hand. Hohe Krankenstände verursachen nicht nur Krankengeldzahlungen auf Seiten der Versicherer, sondern bedingen gleichzeitig höhere Leistungsausgaben für die gesundheitliche Versorgung im Krankheitsfall.

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Anmerkungen

  1. Hauss 1992; Schrader 1991; Zoike 1991; Eissing 1991; Kador und Diergarten 1996

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  2. Mohr 1990; Jaufmann (1995) kommt in seiner Analyse des verfügbaren empirischen Datenmaterials bezüglich der gegenwärtigen Arbeitsbelastungen zu dem Schluß, daß die Arbeitsbelastungen physischer Art in den letzten Jahren zwar gesunken, jedoch nach wie vor weit verbreitet seien. Generell konstatiert er eine Verschiebung hin zu psychischen Belastungen.

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  3. Diergarten und Hagedorn 1991. Auch die Ergebnisse der Fehlzeitenanalyse bei Opel/Rüsselsheim weisen auf den hohen Stellenwert des Führungsverhaltens hin (Spies und Beigel 1996)

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  4. Dieser Perspektivenwechsel hängt maßgeblich mit den neueren Erkenntnissen zum Einfluß unterstützender sozialer Beziehungen (Freunde, Familien, Arbeitskollegen) auf den Gesundheitszustand zusammen (vgl. Schwarzer und Leppin 1990 )

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  5. vgl. hierzu Demmer 1995; Schröer und Sochert 1997

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  6. Im Bereich der Betriebskrankenkassen werden nur Analyseergebnisse für Personengruppen mit mehr als 50 Beschäftigten ausgewiesen.

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  7. vgl. Schröer und Sochert 1997; Westermayer und Bahr 1994

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  8. vgl. Demmer 1994, Kunkel 1996. Ein vergleichbarer Ansatz wird gegenwärtig auch in den USA entwickelt.

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  9. Die Reduktion der Raucherzahlen in den USA innerhalb eines vergleichsweise kurzen Zeitraumes belegen sehr eindrucksvoll die Wirksamkeit von Maßnahme-Kombinationen. Sie machen zugleich deutlich, wie entscheidend die Unterstützung durch öffentlichkeitswirksame Kampagnen ist (vgl. O’Donnell und Harris 1994 ).

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  10. Der Ressourcenausbau erfordert, sich in der Wahrnehmung auf bereits vorhandene positive Potentiale zu konzentrieren, eine Haltung, die in unserer Kultur nur schwach ausgeprägt ist. Die berufliche Sozialisation fördert durchweg die Wahrnehmung negativer Ausprägungen.

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  11. vgl. Blume 1996. Auf supranationaler Ebene ist gerade die betriebliche Gesundheitsförderung als zentrales Handlungsfeld anerkannt worden. Sowohl die Weltgesundheitsorganisation als auch die Europäische Kommission haben entsprechende Prioritäten in ihren Politiken gesetzt. Auf Initiative der Europäischen Kommission wurde 1996 ein Europäisches Netzwerk „Gesundheitsförderung im Betrieb“ gegründet, in dem alle 15 Mitgliedsstaaten vertreten sind.

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© 1998 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden

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Breucker, G. (1998). Krankenstandssenkung durch betriebliche Gesundheitsförderung bei den Betriebskrankenkassen. In: Nieder, P. (eds) Fehlzeiten wirksam reduzieren. Gabler Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-90715-8_8

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-90715-8_8

  • Publisher Name: Gabler Verlag

  • Print ISBN: 978-3-409-18971-2

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