Zusammenfassung
Die bisherigen Analysen haben ergeben, dass sich das Verbändesystem der USA in den letzten Jahrzehnten deutlich verändert hat. Allerdings waren die Befunde bisher nur summarischer Natur und eröffneten lediglich punktuelle Einsichten in die Entwicklung auf den einzelnen Politikfeldern und Politiksektoren.
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Literatur
Vgl. dazu die Komplettübersicht in Kap. III, Abschnitt 1.4.2.
Der größte Sektor umfasst 2.197 Organisationen (Wissenschaft), der kleinste 17 (Resozialisierung).
Erhebungszeitpunkt der organisationsspezifischen Informationen war jeweils das Jahr 2000. Insoweit können sich bei konkreten Zahlen- und Strukturangaben inzwischen Änderungen ergeben haben.
Dazu umfänglich Mintzel, Alf, 1997: Multikulturelle Gesellschaften in Europa und Nordamerika. Konzepte, Streitfragen, Analysen, Befunde, Passau (Rothe), S. 607–664.
Mintzel spricht in diesem Zusammenhang von einer “christlichen Dominanzkultur” und verschiedenen “Subdominanten Teilkulturen”, welche in deutlicher Konkurrenz zueinander stünden. Vgl. Mintzel, Alf, 1997: Multikulturelle Gesellschaften in Europa und Nordamerika. Konzepte, Streitfragen, Analysen, Befunde, Passau (Rothe), S. 623.
Vgl. die schematische Zusammenfassung Mintzel, Alf, 1997: Multikulturelle Gesellschaften in Europa und Nordamerika. Konzepte, Streitfragen, Analysen, Befunde, Passau (Rothe), S. 624–625.
Eingehende Analyse findet der Sachverhalt bei Murswieck, Axel, 1998: Gesellschaft, in: Adams, Willi P./ Lösche, Peter (Hrsg.) unter Mitarbeit von Anja Ostermann, Länderbericht USA, 3. aktual. und neu bearb. Aufl., Bonn (Bundeszentrale für politische Bildung), S. 680–710, hier: S. 645–650.
Vgl. zu den ökonomischen Rahmenbedingungen (Strukturwandel der amerikanischen Wirtschaft, “hire and fire”-Mentalität) Lißke, Michael, 1998: Die Sozialstruktur, in: Jäger, Wolfgang/ Welz, Wolfgang (Hrsg.), Regierungssystem der USA. Lehr- und Handbuch, 2., unwes. veränd. Aufl., München, Wien (Oldenbourg), S. 14–38, hier: S. 27.
Vgl. den locus classicus bei Olson, Mancur, 1992: Die Logik des kollektiven Handelns. Kollektivgüter und die Theorie der Gruppen, 3., durchges. Aufl., Tübingen (Mohr) (erstm. 1965), S. 163–164.
Vgl. dazu im einzelnen Abschnitt 1.1.5.
Genauere Betrachtung findet dieser Verbandssektor in Abschnitt 1.1.4.
Siehe im einzelnen Abschnitt 1.1.6.
Vgl. Abschnitt 1.1.2.
Ebenda.
Zum Ausbau des Systems sozialer Sicherung in den USA Murswieck, Axel, 1998: Gesellschaft, in: Adams, Willi P./ Lösche, Peter (Hrsg.), Länderbericht USA, a.a.O., S. 680–710.
Vgl. im einzelnen Abschnitt 1.1.3.
Vgl. dazu im einzelnen die Abschnitte 1.1.4 und 1.1.5.
Das reflektiert den generell in Amerika vonstatten gehenden Wandel sozialer, kultureller und politischer Werte, den Daniel Yankelovich griffig beschrieben hat. U.a. spielen “social conformity”, “social morality” und “sacrifice” als Werte inzwischen eine deutlich geringere Rolle, während “expressiveness”, “sexuality” und “pleasure” kontinuierlich an Stellenwert gewonnen haben: Ders., 1994: How Changes in the Economy are Reshaping American Values, in: Aaron, Henry J./ Mann, Thomas E./ Taylor, Timothy (Hrsg.), Values and Public Policy, Washington, D.C. (The Brookings Institution), S. 16–53, hier: S. 21–24.
Einen umfassenden Überblick verschafft La Potin, Armand S. (Hrsg.), 1987: Native American Voluntary Organizations, Westport, CT (Greenwood Press). Im deutschsprachigen Raum sind indigene Organisationen von Brauer, Anette, 1990: Indigene Organisationen in den USA. Zu Haltungen und Vorstellungen der indigenen Bevölkerungsgruppe der USA als Reaktion auf ihre politisch-rechtliche und sozial-ökonomische Situation in den 1980er Jahren, Diss., Univ. Greifswald, genauer untersucht worden.
Vgl. zu den Einzelheiten die Website der Organisation unter http://www.aipc-poep.com/page5.html.
So stammten im Jahre 1980 allein 8,2% der gesamten US-Bevölkerung von polnischen Vorfahren ab, wie der im selben Jahr durchgeführte Bevölkerungszensus ergab. Vgl. dazu Ohe, Werner von der, 1992: Rassen und Ethnien, in: Adams, Willi P. u.a. (Hrsg.), Länderbericht USA, 2., aktual. und erg. Aufl., Bonn (Bundeszentrale für politische Bildung), Bd. 2, S. 339–360, hier: S. 339.
Vgl. die Website unter http://polamcon.org.
Vgl. zum Gesamtzusammenhang Goren, Arthur A., 1999: The Politics and Public Culture of American Jews, Bloomington (Indiana Univ. Press) und Lipset,
Seymour M. (Hrsg.), 1990: American Pluralism and the Jewish Community, New Brunswick, NJ (Transaction Publ.).
Vgl. zu den Einzelheiten Encyclopedia of Associations, 1999, S. 1991.
Siehe die Website des Verbandes unter http://www.legion.org.
Das korrespondiert mit den Veränderungen der jeweiligen Bevölkerungsanteile. Vgl. statt anderer Murswieck, Axel, 1998: Gesellschaft, in: Adams, Willi P./ Lösche, Peter (Hrsg.) unter Mitarbeit von Anja Ostermann, Länderbericht USA, a.a.O., S. 625–632.
Vgl. dazu die substantielle Studie von Morris, Aldon D., 1984: The Origins of the Civil Rights Movement. Black Communities Organizing for Change, New York (Free Press).
Insgesamt 205 jüdische Wirtschafts-, Sozial- und Kulturorganisationen sind für das Jahr 1995 erfasst. Als repräsentative Beispiele seien hier genannt: “Kosher Wine Institute” (KWI), “National Association of Hebrew Day School Administrators” (NAHDSA), “Association of Jewish Libraries” (AJL), “American Jewish Correctional Chaplains Association” (AJCCA) oder der “Jewish Book Council” (JBC).
Vgl. zur Entwicklung von “Fraternal Orders” im allgemeinen und ihrem gruppenformierenden Charakter Clawson, Mary A., 1985: Fraternal Orders and Class Formation in the Nineteenth-Century United States, in: Comparative Studies in Society and History, 27, S. 672–695;
Charakter Clawson, Mary A., 1989: Constructing Brotherhood: Class, Gender, and Fraternalism, Princeton, NJ (Princeton Univ. Press).
Vgl. dazu im einzelnen Lißke, Michael, 1998: Die Sozialstruktur, in: Jäger, Wolfgang/ Welz, Wolfgang (Hrsg.), Regierungssystem der USA, a.a.O., S. 25–26.
Vgl. die Website unter http://www.iof.org.
Vgl. zu den Einzelheiten Encyclopedia of Associations, 1999, S. 1882.
Vgl. dazu die Website der Vereinigung unter http://www.nipa.org.
Einen aktuellen Überblick über das heterogene Spektrum von Wohlfahrtverbänden verschafft Hays, R. Allen, 2000: Who Speaks for the Poor: National Interest Groups and Social Policy, New York (Garland Publ.).
Vgl. auch Clotfelder, Charles T./ Ehrlich, Thomas (Hrsg.), 1999: Philanthropy and the Nonprofit Sector in a Changing America, Bloomington, IN (Indiana Univ. Press).
Einen gerafften Überblick über den sehr heterogenen privaten Wohlfahrtssektor verschafft Murswieck, Axel, 1988: Sozialpolitik in den USA. Eine Einführung, Opladen (Westdeutscher Verlag), S. 128–134. Er konstatiert: “Ein systematischer Gesamtüberblick über das breite Spektrum an Wohlfahrtsorganisationen und -aktivitäten nach Organisationsform, Funktionsbereich, Trägerschaft, Finanzierungsquellen und regionaler Tätigkeit existiert nicht” (S. 128–129).
Vgl. zu den Einzelheiten http://www.salvationarmy.org. Die Entstehungsgeschichte der Heilsarmee analysiert Murdoch, Norman H., 1994: Origins of the Salvation Army, Knoxville (Univ. of Tennessee Press).
Vgl. die Website der Organisation unter http://apwa.org.
Vgl. für die Einzelheiten http://www.aicp.org.
Zusammenfassend dazu Craig, Barbara H./ O’Brien, David M., 1993: Abortion and American Politics, Chatham, NJ (Chatham House)
und O’Connor, Karen, 1996: No Neutral Ground: Abortion Politics in an Age of Absolutes, Boulder, CO (Westview Press).
Vgl. dazu schon Sartory, Thomas/ Sartory, Gertrude, 1969: Strukturkrise einer Kirche. Vor und nach der Enzyklika “Humanae vitae”, München (dtv).
Siehe die Website der Vereinigung unter http://www.naral.org.
Vgl. zur Rechtsprechung dieser Jahre im einzelnen Rubin, Eva R., 1982: Abortion, Politics and the Courts, Westport, CT (Greenwood Press).
Die Einzelheiten finden sich in der Encyclopedia of Associations, 1999, S. 1841.
Ebenda, S. 1688.
Die Entwicklung dieses Verbandssektors analysieren Felicetti, Daniel A., 1975: Mental Health and Retardation Politics. The Mind Lobbies in Congress, New York (Praeger)
und Olson, Mancur, 1984: Clients and Lawyers: Securing the Rights of Disabled Persons, Westport, CT (Greenwood Press).
Vgl. die Website der Organisation unter http://www.caid.org.
Die Einzelheiten finden sich unter http://www.nad.org.
Zitiert nach Encyclopedia of Associations, 1999, S. 1462.
Vgl. Encyclopedia of Associations, 1995, S. 1414.
Vgl. die Website unter http://www.nevusnetwork.com.
Den sozialen Emanzipationsprozess der Lesben- und Schwulenbewegung und die daraus resultierenden Konflikte mit der politischen Rechten dokumentieren Adam, Barry D., 1987: The Rise of a Gay and Lesbian Movement, Boston (Twayne)
und Bull, Christopher/ Gallagher, John, 1996: Perfect Enemies: The Religious Right, the Gay Movement, and the Politics of the 1990’s, New York (Crown).
Zur “History of Sexuality” in den USA im allgemeinen D’Emilio, John/ Freedman, Estelle B., 1988: Intimate Matters: A History of Sexuality in America, New York (Harper and Row).
Zu den konkreten Entstehungsbedingungen der Homosexuellen-Bewegung (berufliche Diskriminierung, polizeiliche Übergriffe etc.) im einzelnen Adam, Barry D., 1987: The Rise of a Gay and Lesbian Movement, a.a.O.
Vgl. dazu die Website unter http://www.awod.com/gallery/probono/par.
Vgl. für die Einzelheiten http://www.glad.org.
Siehe auch die Website der Organisation unter http://www.sa.org.
Einen umfassenden Überblick zur Entwicklung der amerikanischen Familie und der Familienpolitik verschaffen Kamerman, Sheila B./ Kahn, Alfred J., 1997: United States, in: dies. (Hrsg.), Familiy Change and Family Policies in Great Britain, Canada, New Zealand, and the United States, Oxford/ New York (Clarendon Press), S. 305–421.
Genauere Betrachtung findet dieses Organisationsspektrum in Abschnitt 1.2.3.
Vgl. dazu Abschnitt 1.2.1.
Siehe dazu im einzelnen Abschnitt 1.2.4.
Vgl. im einzelnen Abschnitt 1.2.2.
Einen aktuellen Überblick zur Familienpolitik in den USA verschaffen Mercier, Joyce M./ Garasky, Steven B./ Shelley, Mack C. (Hrsg.), 2000: Redefining Family Policy: Implications for the 21st Century, Ames (Iowa State Univ. Press).
Auch hier sind gesellschaftliche Wandlungsprozesse von erheblicher Bedeutung. So gab es in den USA im Jahre 1994 allein 9,9 Millionen alleinerziehende Mütter, die im Schnitt besonders von Armut betroffen sind. Hinzu traten im selben Jahr noch 1,6 Mio. alleinerziehende Väter. Vgl. Murswieck, Axel, 1998: Gesellschaft, in: Adams, Willi P./ Lösche, Peter (Hrsg.) unter Mitarbeit von Anja Ostermann, Länderbericht USA, a.a.O., S. 647.
Vgl. dazu Pertman, Adam, 2000: Adoption Nation: How the Adoption Revolution is Transforming America, New York (Basic Books).
Zu den Einzelheiten die Website der Organisation unter http://www.fsanet.org.
Vgl. die Website der Vereinigung unter http://www.pomc.com.
Die Daten stammen aus der Encyclopedia of Associations, 1999, S. 1292.
Vgl. die Website unter http://www.fathers4kids.org/fer.
Die Einzelheiten finden sich unter http://www.american-adoption-cong.org.
Die Literatur zur Frauenbewegung der USA ist mittlerweile fast unüberschaubar geworden. Umfassende Überblicke verschaffen Buechler, Steven M, 1990: Women’s Movements in the United States, New Brunswick (Rutgers Univ. Press)
und Ferree, Myra M/ Martin, Patricia Y. (Hrsg.), 1994: Feminist Organizations: Harvest of the New Women’s Movement, Philadelphia (Temple Univ. Press). Die restliche Literatur erschließt die Bibliographie.
Vgl. dazu die Überblicksdarstellung von Slavin, Sarah (Hrsg.), 1995: U.S. Women’s Interest Groups: Institutional Profiles, Westport, CT (Greenwood Press).
Die Entwicklung organisierter Frauenemanzipation analysiert umfassend Costain, Anne N., 1992: Inviting Women’s Rebellion: A Political Process Interpretation of the Women’s Movement, Baltimore (Johns Hopkins Univ. Press).
Die historische Entwicklung der Frauenverbände erschließt im einzelnen Scott, Anne F., 1991: Natural Allies: Women’s Associations in American History, Urbana (Univ. of Illinois Press).
Der organisierte Feminismus hat in der amerikanischen gender-Forschung starkes Interesse gefunden. Vgl. aus der Vielzahl an Literatur insb. Cott, Nancy F., 1987: The Grounding of Modern Feminism, New Haven, CT (Yale Univ. Press);
Ryan, Barbara, 1992: Feminism and the Women’s Movement, New York (Routledge);
Whittier, Nancy E., 1995: Feminist Generations: The Persistence of the Radical Women’s Movement, Philadelphia (Temple Univ. Press).
Vgl. dazu die Website unter http://www.ncjw.org.
Die Website unter http://www.nhbwinc.com erschließt die Einzelheiten.
Vgl. http://www.feminist.org.
Einen umfassenden, leider nicht mehr aktuellen Überblick über das Spektrum amerikanischer Jugendverbände verschafft Becsky, Stefan, 1986: Jugend und Jugendhilfe in den USA. Gesellschaftliche Rahmenbedingungen, Institutionen und Organisationen. Versuch einer Strukturanalyse. Hrsg. vom Internationalen Jugendaustauschund Besucherdienst der Bundesrepublik Deutschland, Weinheim/ München (Juventa).
Vgl. zur Gesamtproblematik Brown, Robin (Hrsg.), 1994: Children in Crisis, New York (H. W. Wilson).
Siehe zu den Einzelheiten die Website der Organisation unter http://www.ymca.net. Zur geschichtlichen Entwicklung der YMCA eingehend Zald, Mayer N./ Denton, Patricia, 1987: From Evangelism to General Services: The Transformation of the YMCA, in: Zald, Mayer N./ McCarthy, John D. (Hrsg.), Social Movements in an Organizational Society. Collected Essays, New Brunswick, NJ (Transaction Books), S. 143–160 (erstm. 1963).
Vgl. im einzelnen http://www.nyec.org.
Die Einzelheiten finden sich in der Encyclopedia of Associations, 1999, S. 1192.
Vgl. die Website des Verbandes unter http://www.norm.org.
Die frühe Entwicklung ist in der klassischen Studie von Pratt, Henry J., 1976: The Gray Lobby, Chicago (Univ. of Chicago Press), dokumentiert.
Einen (nicht mehr ganz aktuellen) Überblick über die Interessenvertretungen von und für Senioren verschaffen Van Tassel, David D./ Meyer, Jimmy E.W. (Hrsg.), 1992: U.S. Aging Policy Interest Groups: Institutional Profiles, New York (Greenwood Press).
Zur Entwicklung und Entfaltung der politischen Interessenvertretung alter Menschen im einzelnen Bolick, Clint/ Chlopecki, Mary, 1990: The Age Lobby: Mortgaging America’s Future, Washington, D.C. (Capital Research Center).
Vgl. dazu exemplarisch Van Atta, Dale, 1998: Trust Betrayed: Inside the AARP, Washington, D.C. (Regnery Publ.), der die Organisationsprobleme der “American Association of Retired Persons” (AARP) thematisiert.
Deren politische Macht belegt Morris, Charles, 1996: The AARP: America’s Most Powerful Lobby, New York (Times Books).
Vgl. die Website der Vereinigung unter http://www.graypanthers.com.
Siehe zu den Einzelheiten http://www.ara-usa.org.
Eine umfassende Beschreibung der gesundheitspolitischen Verbandsszenerie findet sich bereits bei Feldstein, Paul J., 1977: Health Associations and the Demand for Legislation: the Political Economy of Health, Cambridge, MA (Ballinger Publ.), ist damit aber in vielerlei Hinsicht bereits veraltet.
Vgl. zum Spektrum der Patientenorganisationen im einzelnen Abschnitt 1.3.3.
Vgl. zur Entwicklung Wilsford, David, 1991: Doctors and the State: The Politics of Healthcare in France and the United States, Durham, NC (Duke Univ. Press).
Vgl. dazu im einzelnen Abschnitt 1.3.1.
Genaueres findet sich in Abschnitt 1.3.2.
Hierunter fallen in der vorliegenden Untersuchung nicht nur die Ärzte, sondern auch sonstige Therapeuten sowie die Apotheker.
Vgl. zum politischen Einflusspotential von Ärzteverbänden Wilsford, David, 1991: Doctors and the State, a.a.O.
sowie Gusmano, Michael, 1999: The Doctors’ Lobby, in: Biersack, Robert/ Herrnson, Paul S./ Wilcox, Clyde (Hrsg.), After the Revolution. PACs, Lobbies, and the Republican Congress, Boston u.a. (Allyn and Bacon), S. 47–65.
Ein schon etwas älterer Überblick über die Ärzteorganisationen der USA findet sich in Hartmann, Jürgen, 1985: Verbände in der westlichen Industriegesellschaft. Ein international vergleichendes Handbuch, Frankfurt a.M./ New York (Campus), S. 278–287.
Vgl. zur Entwicklung und zu den Problemen der Alternativmedizin in den USA Baer, Hans A., 2001: Biome-dicine and Alternative Healing Systems in America: Issues of Class, Race, Ethnicity, and Gender, Madison (Univ. of Wisconsin Press).
Vgl. dazu Linsky, Arnold S./ Bachman, Ronet/ Straus, Murry A., 1995: Stress, Culture, and Aggression, New Haven (Yale Univ. Press).
Vgl. die Website unter http://www.faseb.org/anatomy.
Vgl. zu den Einzelheiten Encyclopedia of Associations, 1999, S. 1580.
Siehe dazu die Website der Organisation unter http://www.aaph.org.
Vgl. im einzelnen http://www.ascp.com.
Vgl. zu den Einzelheiten http://www.abmp.com.
Zum verbandlichen Organisationspotential dieses Sektors schon Wolfe, Samuel (Hrsg.), 1978: Organization of Health Workers and Labor Conflict, Farmingdale, NY (Baywood).
Vgl. dazu die einzelnen Abhandlungen in Dinzelbacher, Peter/ Hogg, James L. (Hrsg.), 1997: Kulturgeschichte der christlichen Orden in Einzeldarstellungen, Stuttgart (Kröner).
Vgl. zu den Einzelheiten die Website unter http://www.nursingworld.org.
Siehe dazu die Website unter http://www.itns.org.
Vgl. zu diesem boomenden Verbandssektor jetzt Wood, Bruce, 2000: Patient Power? The Politics of Patients’ Associations in Britain and America, Buckingham/ Philadelphia, PA (Open Univ. Press).
Die Einzelheiten finden sich in der Encyclopedia of Associations, 1999, S. 1237.
Vgl. die Website unter http://chaos.x-philes.com/home/blacklung.
Vgl. http://www.napwa.org.
Siehe zu den Einzelheiten der Organisation die Website unter http://www.choices.org.
Vgl. zur generellen Entwicklung des Freizeitverhaltens in den USA Kraus, Richard, 2000: Leisure in a Changing America: Trends and Issues for the 21st Century, Boston, MA (Allyn and Bacon).
Vgl. dazu im einzelnen Abschnitt 1.4.1.
Ebenda.
Vgl. Abschnitt 1.4.2, wo die Sportorganisationen eingehender behandelt werden.
Vgl. dazu auch die neuesten Befunde von Putnam, dessen Buchtitel “Bowling alone” allein schon auf diese Individualisierungsprozesse verweist. Ders., 2000: Bowling Alone. The Collapse and Revival of American Community, New York u.a. (Simon & Schuster), insb. S. 93–115.
Einen systematischen Überblick über die vielfältigen Gegenstände der Sammelleidenschaft verschafft: Today’s Hottest Collectibles, 2. Aufl., Iola, WI (Krause Pub.).
Vgl. zur Numismatik die schon ältere Studie von Bowers, Q. David, 1964: Coins and Collectors, Johnson City, NY (Windsor Research Publ.).
Vgl. die Website unter http://www.amnumsoc2.org.
Die Einzelheiten finden sich in der Encyclopedia of Associations, 1999, S. 2231.
Siehe dazu die Website der Organisation unter http://www.gps.nu.
Vgl. zu den Einzelangaben Encyclopedia of Associations, 1999, S. 2238.
Vgl. die Website unter http://www.classiccar.com/clubs/mustang/mustang.htm.
Die Einzelheiten finden sich unter http://www.toystore.net.com.
Die Daten sind der Encyclopedia of Associations, 1999, S. 2179, entnommen.
Vgl. ebenda, S. 2180.
Einen aktuellen Überblick über die amerikanische Sportlandschaft verschafft Messina, Lynn M. (Hrsg.), 2001: Sports in America, New York (H. W. Wilson).
Vgl. zur bedeutenden Rolle des Baseballs: Schmeilzl, Bernhard/ Ondracek, Stefan/ Schmeissner, Rainer H. (Hrsg.), 1991: Amerikas Nationalsport Baseball, 2., erw. Aufl., Regensburg (Studio Druck).
Vgl. zu den Einzelheiten Encyclopedia of Associations, 1999, S. 2324.
Siehe zu den Details die Website der NRA unter http://www.nra.org. Vgl. zusätzlich auch die kritischen Studien von Anderson, Jack, 1996: Inside the NRA: Armed and Dangerous, New York (Dove Books)
und Patterson, Kelly D., 1999: Political Firepower: The National Rifle Association, in: Biersack, Robert/ Herrnson, Paul S./ Wilcox, Clyde (Hrsg.), After the Revolution, a.a.O., S. 66–76.
Vgl. Brill, Klaus, 2000: Die Waffenlobby bläst zum Sturm aufs Weiße Haus. Charlton Hestons National Rifle Association hat zurzeit nur ein Ziel: Einen US-Präsidenten Al Gore zu verhindern, in: SZ, 24.05.
Die Einzelheiten sind der Website unter http://www.nba.com zu entnehmen.
Vgl. Encyclopedia of Associations, 1999, S. 2270.
Vgl. ebenda, S. 2288.
Siehe im einzelnen http://www.usakf.com.
Das entspricht den Befunden Putnams, der in seiner jüngsten Studie auch die Individualisierung der Freizeitaktivitäten, insbesondere die Ausdehnung des Fernsehkonsums, belegen kann: Putnam, Robert D., 2000: Bowling Alone, a.a.O., S. 216–246.
Schattschneider, E. E., 1975: The Semisovereign People. A Realist’s View of Democracy in America. Reissued with an Introduction by David Adamany, Hinsdale, IL (Dryden Press) (erstm. 1960), S. 34.
Vgl. dazu die Gesamtdarstellung von Lippy, Charles H., 2000: Pluralism Comes of Age: American Religious Culture in the Twentieth Century, Armonk, NY (M. E. Sharpe).
Die Entwicklung der zurückliegenden Jahrzehnte analysiert umfänglich Wuthnow, Robert, 1996: Der Wandel der religiösen Landschaft in den USA seit dem Zweiten Weltkrieg, Würzburg (Ergon).
Zur Rolle der Religionsgemeinschaften in der amerikanischen Politik Dunn, Charles W., 1989: Religion in American Politics, Washington, D.C. (Congressional Quarterly Press)
und Hertzke, Allen D., 1988: Representing God in Washington. The Role of Religious Lobbies in the American Polity, Knoxville, TN (Univ. of Tennessee Press).
Vgl. dazu Riesebrodt, Martin, 1992: Der protestantische Rahmen, in: Adams, Willi P. u.a. (Hrsg.), Länderbericht USA, 2., aktual. und erg. Aufl., Bonn (Bundeszentrale für politische Bildung), Bd. 2, S. 537–554, hier: S. 538.
In der Verfassung verankert wurde die Religionsfreiheit und das Verbot einer Staatsreligion mit dem 1. Amendment vom 15.12.1791: “Congress shall make no law respecting an establishment of religion, or prohibiting the free exercise thereof; or abridging the freedom of speech, or of the press; or the right of the people peaceably to assemble, and to petition the Government for a redress of grievances.”
Im Sinne Max Webers und damit nicht pejorativ gemeint. Vgl. dens., 1981: Die protestantischen Sekten und der Geist des Kapitalismus, in: ders., Die protestantische Ethik. Eine Aufsatzsammlung. Hrsg. von Johannes Winckelmann, 2 Bde., 6., durchges. Aufl., Gütersloh (Mohn), Bd. 2, S. 279–317.
Vgl. dazu im einzelnen Abschnitt 2.1.2.
Vgl. zum Katholizismus in den USA Birnbaum, Gudrun, 1992: Katholizismus, in: Adams, Willi P. u.a. (Hrsg.), Länderbericht USA, a.a.O., Bd. 2, S. 555–564.
Zum amerikanischen Judentum im allgemeinen Levine, Paul, 1992: Judentum, in: Adams, Willi P. u.a. (Hrsg.), Länderbericht USA, a.a.O., Bd. 2, S. 565–571;
die religionspolitische Rolle der amerikanischen Juden analysiert Ivers, Gregg, 1995: To Build a Wall: American Jews and Separation of Church and State, Charlottesville (Univ. of Virginia Press).
Vgl. dazu im einzelnen Abschnitt 2.1.1.
Vgl. zur Entwicklung dieses Organisationsspektrum im einzelnen Dumenil, Lynn, 1984: Freemasonry and American Culture, 1880–1939, Princeton, NJ (Princeton UP)
und Clawson, Mary A., 1985: Fraternal Orders and Class Formation in the Nineteenth-Century United States, in: Comparative Studies in Society and History, 27, S. 672–695.
Vgl. die website: http://www.elks.org mit allen relevanten Informationen.
Vgl. für die Einzelheiten http://www.nationalsojourners.org.
Einen umfassenden Überblick verschaffen Weber, Paul J./ Jones, W. Landis, 1994: U.S. Religious Interest Groups: Institutional Profiles, Westport, CT (Greenwood Press).
Eine geraffte Darstellung zum “religiösen Pluralismus” findet sich in Prätorius, Rainer, 1997: Die USA. Politischer Prozeß und soziale Probleme, Opladen (Leske + Budrich), S. 105–111.
Zu deren großer politischer Bedeutung Reichley, A. James, 1985: Religion in American Public Life, Washington, D.C. (Brookings Institution).
Mit der Bedeutung derlei neureligiöser amerikanischer Bewegungen beschäftigen sich eingehend Bromley, David G./ Hammond, Phillip E. (Hrsg.), 1987: The Future of the New Religious Movements, Macon, GA (Merce Univ. Press).
Vgl. zur Tradition des amerikanischen Atheismus Vitz, Paul C., 1999: Faith of the Fatherless: The Psychology of Atheism, Dallas (Spence Publ.).
Auch dies korrespondiert mit Befunden von Putnam, der generell eine Erosion religiöser Bindungen diagnostiziert: Putnam, Robert D., 2000: Bowling Alone. The Collapse and Revival of American Community, New York u.a. (Simon & Schuster), S. 65–79.
Vgl. die website unter http://www.capuchin.com/christa.htm. mit allen Detailinformationen.
Vgl. zu den Einzelheiten http://members.efortress.com/sdbmissoc/index.html.
Vgl. http://www.unma.org.
Vgl. die Website unter http://www.americanbuddhist.com.
Vgl. die Einzelheiten unter http://genesisinstitute.org.
Vgl. die Website unter http://au.atheism.org.
Vgl. dazu im einzelnen Abschnitt 2.2.3.
Diese Entwicklung ging einher mit einem systematischen Ausbau der staatlichen Wissenschaftsförderung, insbesondere nach dem Zweiten Weltkrieg, die jetzt neben die traditionelle und weitverbreitete Finanzierung durch private Stiftungen trat. Siehe dazu im einzelnen Wheatley, Steven C., 1992: Wissenschaftsförderung, in: Adams, Willi P. u.a. (Hrsg.), Länderbericht USA, a.a.O., Bd. 2, S. 588–597.
Vgl. dazu den Überblick in Abschnitt 2.2.5.
Vgl. dazu Tabelle 38 in Abschnitt 3.2.
Vgl. im einzelnen Abschnitt 2.2.2.
Darunter fallen etwa die “Magazine Publishers of America” aus dem Jahre 1919, die “American Society of American University Presses” von 1937 oder die “National Association of Publishers’ Representatives” aus dem Jahre 1950. Vgl. im einzelnen Abschnitt 2.2.4.
Das Spektrum patriotisch motivierter Organisationen erschließt Kaun, David E., 1995: Super-Patriots in America: A Century of Growing Influence, Durango, CO (Hollowbrook Publ.).
Vgl. zu diesem Gruppenspektrum die schon ältere Studie von Steeves, Harrison R., 1970: Learned Societies and English Literary Scholarship in Great Britain and the United States, New York (AMS Press).
Vgl. zur amerikanischen Popularkultur den aktuellen Überblick von Freccero, Carla, 1999: Popular Culture. An Introduction, New York u.a. (New York Univ. Press).
Vgl. dazu die Website unter http://www2.h-net.msu.edu/~pcaaca.
Vgl. zu den Einzelheiten http://www.pahaol.com.
Vgl. dazu in Detailangaben in der Encyclopedia of Associations, 1999, S. 983.
Vgl. die Website unter http://pubpages.unh.edu/~dbmk/abs.
Vgl. http://www.usda.org.
Das schon frühzeitig hoch ausdifferenzierte System lobbyistisch tätiger Bildungsorganisationen in Washington erfasst bereits Bailey, Stephen K., 1975: Education Interest Groups in the Nation’s Capital, Washington (American Council on Education);
einschlägig auch Wallenfeldt, E. C., 1986: Roots of Special Interests in American Higher Education: A Social Psychological Historical Perspective, Lanham, MD (Univ. Press of America).
Eine aktuelle kritische Analyse dieses Gruppenspektrums bietet Nuwer, Hank, 1999: Wrongs of Passage: Fraternities, Sororities, Hazing, and Binge Drinking, Bloomington (Indiana Univ. Press).
Vgl. die praxisorientierte Darstellung von Feudo, John A. (Hrsg.), 1999: Alumni Relations: A Newcomer’s Guide to Success, Washington, D.C. (CASE Books).
Vgl. zum politischen Gewicht der organisierten Lehrerschaft Beruhe, Maurice, 1988: Teacher Politics: The Influence of Unions, New York (Greenwood Press).
Vgl. zur Entwicklung des schulischen Bildungswesen im allgemeinen Button, H. Warren/ Provenzo, Eugene F. Jr., 1989: History of Education and Culture in America, 2. Aufl., Englewood Cliffs, NJ (Prentice Hall).
Siehe die website unter http://psiu.org.
Vgl. im einzelnen http://www.ffa.org/aero/pas/index.html.
Einzelheiten unter http://www.aapt.org.
Vgl. die Website unter http://zeno.math.pvamu.edu/math/ramp.
Vgl. http://www.aacu-edu.org.
Zu den Einzelheiten Encyclopedia of Associations, 1999, S. 817.
Vgl. http://www.okradeltast.edu/acbsp.
Einen umfassenden Überblick über die Entwicklung der Wissenschaftslandschaft in den USA verschafft Elliott, Clark A., 1996: History of Science in the United States: A Chronology and Research Guide, New York (Garland).
Zur Rolle der amerikanischen Medizin in der Politik Stevens, Rosemary, 1998: American Medicine and the Public Interest. Updated Ed. with a new Introduction, Berkeley (Univ. of California Press).
Zur Entwicklung der amerikanischen Sozialwissenschaften umfänglich Ross, Dorothy, 1991: The Origins of American Social Science, New York (Cambridge Univ. Press).
Vgl. zur Entwicklung der “Humanities” in Amerika Frazier, Robert C./ Horwitch, Arnold M./ Marquardt, Lewis R., 1982: The Humanities, a Quest for Meaning in Twentieth Century America, Dubuque, IA (Kendall/ Hunt Pub.).
Vgl. die Website unter http://nas.edu. Zu ihrer wissenschaftspolitischen Bedeutung auch Boffey, Philip M., 1975: The Brain Bank of Amerika: An Inquiry into the Politics of Science, New York (McGraw Hill).
Vgl. die Einzelheiten unter http://www.aaas.org.
Siehe die Website unter http://www.aip.org.
Vgl. http://www.hematology.org.
Vgl. zu den Einzelheiten Encyclopedia of Associations, 1999, S. 846.
Die Einzelheiten finden sich unter http://www.epn.org/psq.html.
Vgl. die Website unter http://www.uwm.edu/org/wcps.
Siehe im einzelnen unter http://www.frc.org.
Vgl. http://www.hopperinstitute.com/aas_intro.html.
Siehe dazu im einzelnen die Studie von Emery, Michael/ Emery, Edwin, 1992: The Press and America. An Interpretive History of the Mass Media, 7. Aufl., Englewood Cliffs, NJ (Prentice Hall).
Einen profunden Überblick über die zugrunde liegende Medienlandschaft verschafft Thomas, Erwin K. (Hrsg.), 1994: Handbook on Mass Media in the United States. The Industry and its Audiences, Westport, CT, u.a. (Greenwood Press).
Vgl. die Website unter http://www.magazine.org.
Die Einzelheiten finden sich unter http://www.newsguild.org.
So sank der Anteil gewerkschaftlich organisierter Arbeitnehmer in der Privatwirtschaft zwischen 1950 und 1991 von 31,5% auf magere 16,1% ab, was die insgesamt schwache Stellung der Gewerkschaften als Tarifpartner anschaulich dokumentiert. Vgl. dazu im einzelnen Wasser, Hartmut, 1998: Die Interessengruppen, in: Jäger, Wolfgang/ Welz, Wolfgang (Hrsg.), Regierungssystem der USA. Lehr- und Handbuch, 2., unwes. veränd. Aufl., München, Wien (Oldenbourg), S. 297–314, hier: S. 301.
Vgl. die Website unter http://www.cable-online.com/ncta.htm.
Vgl. zu den Einzelheiten http://www.asja.org/index9.php.
Siehe http://www.nctvv.org.
Zur Entwicklung des Telefonwesens in den USA im allgemeinen Brooks, John, 1976: Telephone: The First Hundred Years, New York (Harper & Row).
Vgl. zu diesem Sachverhalt Cetron, Marvin J./ Davies, Owen, 1994: Mastering Information in the New Century, Washington, D.C. (Special Libraries Association).
Siehe die Website unter http://www.usta.org.
Vgl. http://www.ach.org.
Vgl. zu den Einzelheiten http://www.npa.org.
Vgl. dazu Kap. III, Abschnitt 1.3 und 1.4.
Vgl. Conzen, Michael P., 1998: Landschaften und Regionen: Naturräumliche Gegebenheiten und ihre Entwicklung durch den Menschen, in: Adams, Willi P./ Lösche, Peter (Hrsg.) unter Mitarbeit von Anja Ostermann, Länderbericht USA, 3. aktual. und neu bearb. Aufl., Bonn (Bundeszentrale für politische Bildung), S. 477–500, hier: S. 487–489.
Vgl. Loeffelholz, Hans Dietrich von, 1998: Wirtschaftspotential und Struktur wirtschaftlicher Aktivität, in: Adams, Willi P./ Lösche, Peter (Hrsg.) unter Mitarbeit von Anja Ostermann, Länderbericht USA, a.a.O., S. 501–517, hier: S. 502–505.
Conzen, Michael P., 1998: Landschaften und Regionen: Naturräumliche Gegebenheiten und ihre Entwicklung durch den Menschen, in: Adams, Willi P./ Lösche, Peter (Hrsg.) unter Mitarbeit von Anja Ostermann, Länderbericht USA, a.a.O., S. 489–492.
Heideking, Jürgen, 1999: Geschichte der USA, 2., Überarb. und erw. Aufl., Tübingen/ Basel (Francke), S. 371–372.
Vgl. auch Albrecht, Volker, 1992: Die Struktur des ländlichen Raums, in: Adams, Willi P. u.a. (Hrsg.), Länderbericht USA, 2., aktual. und erg. Aufl., Bonn (Bundeszentrale für politische Bildung), Bd. 1, S. 463–483.
So sank der Anteil der Landwirtschaft am Bruttoinlandsprodukt zwischen 1950 und 1994 von 5,3% auf 1,7%, derjenige des Bergbaus von 6,1% auf 1,3%. Vgl. Conzen, Michael P., 1998: Landschaften und Regionen: Naturräumliche Gegebenheiten und ihre Entwicklung durch den Menschen, in: Adams, Willi P./ Lösche, Peter (Hrsg.) unter Mitarbeit von Anja Ostermann, Länderbericht USA, a.a.O., S. 504.
Vgl. Fußnote 6.
Vgl. zur theoretischen Grundlegung im einzelnen Kap. II, Abschnitt 3.3.
Dieser Trend lässt sich auch in anderen Ländern feststellen. Vgl. für Deutschland Sebaldt, Martin, 1997: Organisierter Pluralismus. Kräftefeld, Selbstverständnis und politische Arbeit deutscher Interessengruppen, Opladen (Westdeutscher Verlag), S. 84–87, wo allerdings die Analyse nicht auf den Sektor der Wirtschaftsverbände beschränkt ist; die Daten sind insoweit nicht ohne Modifikationen vergleichbar.
Auch diese Entwicklung lässt sich in Deutschland nachweisen. Vgl. Sebaldt, Martin, 1997: Organisierter Pluralismus. Kräftefeld, Selbstverständnis und politische Arbeit deutscher Interessengruppen, Opladen (Westdeutscher Verlag), S. 88–94.
Vgl. dazu im einzelnen Abschnitt 3.2.1.
Als neuere Beispiele entsprechender Branchen- bzw. Berufsverbände seien stellvertretend hier genannt: Die 1983 gegründete “Association of Vegetarian Dietitians and Nutrition Educators”, die im Jahre 1989 entstandene “International Association for Marriage and Family Counselors”, die “International Association for Seminar Management” (1990), die “Integrated Waste Services Association” (1991), die “Benchmarking Network Association” (1992), “National Association of Consumer Advocates” (1994), “International Foodservice Brokers Association” (1994) sowie die erst 1995 gegründete “Internet Marketing and Advertising Association”.
Vgl. dazu auch Übersicht 99 im Anhang mit vielen weiteren Beispielen.
Auch hier findet sich im Anhang (Übersicht 92) eine Zusammenstellung repräsentativer Organisationen.
Vgl. ebenda, Übersicht 91.
Vgl. dazu im einzelnen Abschnitt 3.2.6.
Olson, Mancur, 1992: Die Logik des kollektiven Handelns. Kollektivgüter und die Theorie der Gruppen, 3., durchges. Aufl., Tübingen (Mohr/ Siebeck), S. 49.
Die zugrundeliegende Krise der Textilindustrie analysiert detailliert Underhill, Geoffrey, 1998: Industrial Crisis and the Open Economy: Politics, Global Trade and the Textile Industry in the Advanced Economies, New York (St. Martin’s Press).
Als Beispiele seinen hier stellvertretend genannt: “Associated Corset and Brassiere Manufacturers” (ACBM), “Industrial Association of Juvenile Apparel Manufacturers” (IAJAM), “Underfashion Club” (UC), “Ladies Apparel Contractors Association” (LACA) oder “Association of Rain Apparel Contractors” (ARAC). Nicht weniger als 50 Organisationen des Sektors residierten 1995 in New York!
23 Organisationen des Sektors sind nachweislich über die Jahrzehnte hinweg in anderen Verbänden aufgegangen. Dazu gehören die “Negligee Manufacturers Association”, die “United Hatters, Cap and Millinery Workers International Union”, die “Rayon Yarn Producers Group” oder die “United Shoe Workers of America”.
Die Daten entstammen der Encyclopedia of Associations, 1999, S. 25.
Vgl. zu den aktuellen Daten die Website des Verbandes unter http://www.uniteunion.org. Die Mitgliederzahlen von 1995 stammen aus der Encyclopedia of Associations des gleichen Jahres.
Vgl. die Website unter http://www.prairienet.org/laleche/AFBFhome.html.
Die Einzelinformationen finden sich auf der Website der Organisation unter http://www.fibersource.com.
Vgl. zu den allgemeinen Strukturproblemen der amerikanischen Schwerindustrie Crandall, Robert W., 1981: The US Steel Industry in Recurrent Crisis. Policy Options in a Competitive World, Washington, D.C. (Brookings).
Die Daten entstammen der Encyclopedia of Associations des Jahres 1999, S. 2358.
Vgl. die Website des Verbandes unter http://www.cfsbi.com.
Vgl. zur Entwicklung der chemischen Industrie Amerikas und ihrer Interessenvertretungen Bowden, Mary E./ Smith, John K., 1994: American Chemical Enterprise: A Perspective on 100 Years of Innovation to Commemorate the Centennial of the Society of Chemical Industry (American Section), Philadelphia (Chemical Heritage Foundation).
Die Einzeldaten entstammen der Encyclopedia des Jahres 1999, S. 2348.
Vgl. die Website der Organisation unter http://www.cmahq.com.
Vgl. zu den Einzel Informationen Encyclopedia of Associations, 1999, S. 80.
Einschlägige neuere Studien zu diesem Verbandssektor sind Destier, I. M./ Balint, Peter J., 1999: The New Politics of American Trade: Trade, Labor, and the Environment, Washington, D.C. (Institute for International Economics)
und Gilligan, Michael J., 1997: Empowering Exporters: Reciprocity, Delegation, and Collective Action in American Trade Policy, Ann Arbor (Univ. of Michigan Press).
Vgl. die Website der US-Chamber unter http://www.uschamber.com/default.htm.
Hartmann, Jürgen, 1985: Verbände in der westlichen Industriegesellschaft. Ein international vergleichendes Handbuch, Frankfurt a.M./New York (Campus), S. 174.
Vgl. dazu Lösche, Peter, 1998: Verbände, Gewerkschaften und das System der Arbeitsbeziehungen, in: Adams, Willi P./ Lösche, Peter (Hrsg.) unter Mitarbeit von Anja Ostermann, Länderbericht USA, a.a.O., S. 340–374, hier: S. 343–344.
Vgl. die Website unter http://www.aaei.org/index.asp.
Die Einzelinformationen entstammen der Website unter http://www.pida.org.
Vgl. http://www.vsda.org.
Vgl. zur Entwicklung und zu den Perspektiven der Entsorgungs- und Recyclingwirtschaft generell Williams, Susan, 1991: Trash to Cash: New Business Opportunities in the Post-Consumer Waste Stream, Washington, D.C. (Investor Responsibility Reseach Center).
Vgl. als typisches Beispiel Platt, Benda, 1997: Creating Wealth from Everyday Items, Washington, D.C. (Institute for Local Self-Reliance).
Vgl. die Website der Organisation unter http://www.autorecyc.org.
Vgl. http://www.smartasn.org.
Einen guten Überblick über das Spektrum amerikanischer Verbraucherorganisationen verschaffen Bykerk, Loree G./ Maney, Ardith L., 1995: U.S. Consumer Interest Groups: Institutional Profiles, Westport, CT (Greenwood Press).
Die zentrale Rolle Ralph Naders bei der Entfaltung dieses Verbandssektors behandelt Celsi, Teresa, 1991: Ralph Nader: The Consumer Revolution, Brookfield, CT (Millbrook Press).
Vgl. zur Theorie des politischen Unternehmers den klassischen Aufsatz von Salisbury, Robert H., 1969: An Exchange Theory of Interest Groups, in: Midwest Journal of Political Science, 13, S. 1–32.
Vgl. dazu schon Olson, Mancur, 1992: Die Logik des kollektiven Handelns, a.a.O., S. 163.
Vgl. im einzelnen die Website der Vereinigung unter http://www.fraud.org.
Vgl. http://www.asug.sba.com/asug.
Siehe im einzelnen die Website der Organisation unter http://www.naca.net.
Eine Beschreibung des Gesamtsystems ernährungs- und landwirtschaftlicher Verbände findet sich bereits bei Guither, Harold D., 1980: The Food Lobbyists. Behind the Scenes of Food and Agri-Politics, Lexington, MA (Lexington Books).
Vgl. dazu im einzelnen die Abschnitte 3.1 und 3.2 weiter oben.
Vgl. dazu Genaueres in Abschnitt 3.3.3.
Eine präzise Aufschlüsselung findet sich in Abschnitt 3.3.2.
Vgl. dazu im einzelnen Abschnitt 3.3.4.
Das heterogene Spektrum dieser Organisationen hat insbesondere Browne in mehreren größeren Studien genauer durchleuchtet. Vgl. insb. Browne, William P., 1988: Private Interests, Public Policy, and American Agriculture, Lawrence, KS (Univ. Press of Kansas);
Browne, William P., 1995: Cultivating Congress: Constituents, Issues, and Interests in Agricultural Policy Making, Lawrence, KS (Univ. of Kansas Press).
Vgl. zur Entwicklung landwirtschaftlicher Interessenvertretungen, sowohl der Bauern wie der Landarbeiter, Mooney, Patrick H., 1995: Farmers’ and Farm Workers’ Movements: Social Protest in American Agriculture, New York (Twayne Publ.).
Vgl. zur amerikanischen Tabakindustrie White, Larry C., 1988: Merchants of Death. The American Tobacco Industry, New York (Beech Tree Books Morrow).
Zur Soziologie der amerikanischen Landwirtschaft und ihren Strukturproblemen Albrecht, Don E./ Murdoch, Steve H., 1990: The Sociology of U.S. Agriculture: An Ecological Perspective, Ames (Iowa State Univ. Press).
Vgl. die Website der “Grange” unter http://www.nationalgrange.org. Zur Geschichte der Organisation einschlägig Howard, David H., 1992: People, Pride, and Progress: 125 Years of the Grange in America. Foreword by Thomas S. Foley, Washington, D.C. (National Grange).
Vgl. die Website unter http://www.unitedegg.org.
Vgl. http://www.farmland.org.
Vgl. zur Entwicklung und Geschichte von Tierzucht und Züchtervereinigungen in den USA die schon etwas ältere Studie von Johnson, Paul C., 1975: Farm Animals in the Making of America, Des Moines (Wallace Homestead Book Co.).
In der vorliegenden Untersuchung wurde daher die jeweilige Organisation entsprechend ihrem Interessenschwerpunkt entweder dem Systemsektor “Ökonomie” oder dem Systemsektor “Freizeit” zugeordnet.
Vgl. die Website des Verbandes unter http://www.usguernsey.com.
Die Einzelheiten finden sich auf der Website unter http://www.donkeys.com.
Vgl. im einzelnen http://www.shihtzu.org.
Vgl. zur gesamten Lebensmittelbranche der USA die Überblicksstudie von Connor, John M. (Hrsg.), 1985: The Food Manufacturing Industries. Structure, Strategies, Performance, and Policies, Lexington, MA (Lexington Books).
Eine aktuelle Momentaufnahme der gewerkschaftlichen Organisation im Lebensmittelsektor bietet Markowitz, Linda J., 2000: Activism after Successful Union Organizing, Armonk, NY (M. E. Sharpe).
Vgl. die Website des Verbandes unter http://www.usarice.com.
Die Informationen entstammen der Encyclopedia des Jahres 1999, S. 113.
Ebenda, S. 2347.
Vgl. dazu Kap. IV, Abschnitt 2, Fußnote 68.
Einen Überblick über diesen Wirtschaftssektor verschafft Kroll, Dorothy, 1992: The Changing Commercial and Institutional Foodservice Industry, Norwalk, CT (Business Communications Co.).
Vgl. zu den Einzeldaten Encyclopedia of Associations 1999, S. 194.
Ebenda, S. 80.
Vgl. zur Entwicklung des organisierten Finanzwesens im 20. Jahrhundert Schweikart, Larry (Hrsg.), 1990: Banking and Finance, 1913–1989, New York (Facts on File).
Wichtig auch Geisst, Charles R., 1990: Visionary Capitalism: Financial Markets and the American Dream in the Twentieth Century, New York (Praeger).
Vgl. dazu im einzelnen Abschnitt 3.4.2.
Zum Gesamtkontext Hefeker, Carsten, 1997: Interest Groups and Monetary Integration. The Political Economy of Exchange Regime Choice, Boulder, CO, u.a. (Westview Press).
Vgl. dazu im einzelnen Abschnitt 3.4.1.
Vgl. Genaueres in Abschnitt 3.4.2.
Zur Entwicklung des Bankwesens in den USA eingehend Schweikart, Larry (Hrsg.), 1990: Banking and Finance, a.a.O.
Vgl. zu den Einzelheiten die Website des Verbandes unter http://www.aba.com.
Vgl. zu den Einzelinformationen http://www.nmma.org/associations/nmba.html.
Die Einzelheiten finden sich auf der Website der Vereinigung unter http://www.magazine.org/mca.
Zur Entwicklung der amerikanischen Steuerpolitik im allgemeinen Pollack, Sheldon D., 1996: The Failure of US Tax Policy. Revenue and Politics, University Park, PA (Pennsylvania State Univ. Press).
Vgl. zum Entstehungskontext des Gesamtspektrums amerikanischer “Public Interest Groups” schon Brinkmann, Heinz U., 1984: Public Interest Groups im politischen System der USA, Opladen (Leske + Budrich).
Vgl, die Website der Vereinigung unter http://www.ntu.org.
Die Einzelheiten sind der Encyclopedia of Associations des Jahres 1999, S. 1856, entnommen.
Die umfassendste neuere Studie mit einer Vielzahl von Daten stammt von Lipset, Seymour M., 1996: American Exceptionalism. A Double-Edged Sword, New York (W. W. Norton).
Almond, Gabriel A./ Verba, Sidney, 1963: The Civic Culture: Political Attitudes and Democracy in Five Nations, Princeton (Princeton Univ. Press).
Vgl. dazu die Statistik der Präsidentschaftswahlen bei Sautter, Udo, 2000: Die Vereinigten Staaten. Daten, Fakten, Dokumente, Tübingen/ Basel (Francke), S. 11–14. Ihr ist zu entnehmen, dass seit 1972 die Wahlbeteiligung immer mehr oder weniger deutlich unter der Marke von 56% blieb.
Vgl. dazu umfänglich Morris, Aldon D., 1984: The Origins of the Civil Rights Movement. Black Communities Organizing for Change, New York (Free Press).
Vgl. dazu Heideking, Jürgen, 1999: Geschichte der USA, 2., Überarb. und erw. Aufl., Tübingen/ Basel (Francke), S. 386–402.
Heideking, Jürgen, 1999: Geschichte der USA, 2., Überarb. und erw. Aufl., Tübingen/ Basel (Francke), S. 402–410.
Heideking, Jürgen, 1999: Geschichte der USA, 2., Überarb. und erw. Aufl., Tübingen/ Basel (Francke), S. 405–406.
Den Boom und das wachsende politische Gewicht von “citizen lobbies” hat erst jüngst Berry, Jeffrey M., 1999: The New Liberalism. The Rising Power of Citizen Groups, Washington, D.C. (Brookings Institution Press), eindrucksvoll dokumentiert. Vgl. zu diesem Verbandsspektrum im einzelnen Abschnitt 4.1.2.
Vgl. Abschnitt 4.1.3 mit einer genaueren Analyse.
Zur Rolle und Organisationsform von “Public Interest Groups” nach wie vor einschlägig: Brinkmann, Heinz U., 1984: Public Interest Groups im politischen System der USA, Opladen (Leske + Budrich).
Siehe dazu im einzelnen Abschnitt 4.1.2.
Vgl. auch Abschnitt 4.1.1 mit einer genaueren Analyse dieses Gruppenspektrums.
“Common Cause” hat deshalb auch zu einer Reihe politikwissenschaftlicher Fallstudien Anlass gegeben. Vgl. statt anderer Rothenberg, Lawrence S., 1992: Linking Citizens to Government: Interest Group Politics at Common Cause, Cambridge (Cambridge Univ. Press).
Jeffrey Berrys Klassiker aus dem Jahre 1977 analysiert als erste Studie die Entfaltung dieses Verbandssektors: Rothenberg, Lawrence S., 1977: Lobbying for the People. The Political Behavior of Public Interest Groups, Princeton, NJ (Princeton Univ. Press).
Vgl. zur Entwicklung des konservativen Patriotismus in den USA im allgemeinen Bodnar, John, 1992: Remaking America. Public Memory, Commemoration, and Patriotism in the Twentieth Century, Princeton, NJ (Princeton Univ. Press).
John Gardner, der Gründer von Common Cause, formulierte das Ziel seiner Organisation so: “It was my notion that the chief mission of Common Cause should be to hold government accountable”. Vgl. Rothenberg, Lawrence S., 1992: Linking Citizens to Government: Interest Group Politics at Common Cause, a.a.O., S. 9.
Vgl. zum Gesamtzusammenhang Hardin, Charles, 1989: Constitutional Reform in America. Essays on the Separation of Powers, Ames (Iowa State Univ. Press).
Die Einzeldaten entstammen der Encyclopedia of Associations des Jahres 1999, S. 1705.
Vgl. die Website der Organisation unter http://www.bgawatchdog.org.
Vgl. zu den Einzelheiten Encyclopedia of Associations, 1999, S. 1741.
Genaueres zur NRA in Abschnitt 1.4.2.
Vgl. dazu Lösche, Peter, 1998: Verbände, Gewerkschaften und das System der Arbeitsbeziehungen, in: Adams, Willi P./ Lösche, Peter (Hrsg.) unter Mitarbeit von Anja Ostermann, Länderbericht USA, 3. aktual. und neu bearb. Aufl., Bonn (Bundeszentrale für politische Bildung), S. 340–374, hier: S. 350.
Die neueste Studie zu Bedeutung und Gewicht organisierter Bürgerbeteiligung ist Berry, Jeffrey M., 1999: The New Liberalism. The Rising Power of Citizen Groups, a.a.O.
Vgl. zu den lockeren Organisationsmustern im einzelnen Chong, Dennis, 1991: Collective Action and the Civil Rights Movement, Chicago (Univ. of Chicago Press).
Die Abgrenzung zu politischen Parteien, die in der vorliegenden Untersuchung keine Berücksichtigung fanden, ist damit im Einzelfall natürlich schwierig. Vgl. dazu die methodischen Ausführungen in Abschnitt 5 der Einleitung dieser Studie.
Vgl. dazu statt anderer Wade, Wyn C., 1987: The Fiery Cross. The Ku Klux Klan in America, New York (Simon and Schuster).
Den wachsenden politischen Einfluss dieser “Citizen Groups” auf die Gesetzgebung des US-Kongresses belegt jetzt Berry, Jeffrey M., 2000: Die Vereinigten Staaten im Zeitalter des Postmaterialismus, in: Willems, Ulrich/ Winter, Thomas von (Hrsg.), Politische Repräsentation schwacher Interessen, Opladen (Leske + Budrich), S. 315–344.
Vgl. dazu Heußner, Hermann K., 1992: Entstehung direktdemokratischer Verfahren in den USA — ein Rückblick auf die geschichtlichen Impulse plebiszitärer Verfassungsbestimmungen, in: ZParl, 23, S. 131–145.
Vgl. die Website unter http://www.conservativeusa.org.
Im einzelnen dazu Lösche, Peter, 1998: Die politischen Parteien, in: Jäger, Wolfgang/ Welz, Wolfgang (Hrsg.), 1998: Regierungssystem der USA. Lehr- und Handbuch, 2., unwes. veränd. Aufl., München/ Wien (Oldenbourg), S. 268–296.
Die Einzelheiten sind der Encyclopedia des Jahres 1999, S. 1852, entnommen.
Vgl. ebenda.
Siehe die Website der Vereinigung unter http://www.splcenter.org.
Vgl. die Website unter http://www.pirg.org.
Die Entwicklung dieses Verbandssektors untersuchen eingehend Amold, David S./ Plant, Jeremy F., 1994: Public Official Associations and State and Local Government: A Bridge Across one Hundred Years, Fairfax, VA (George Mason Univ. Press).
Vgl. dazu schon die klassische Studie von Haider, Donald H., 1974: When Governments Come to Washington: Governors, Mayors, and Intergovernmental Lobbying, New York (Free Press)
sowie Cammisa, Anne M., 1995: Governments as Interest Groups: Intergovernmental Lobbying and the Federal System, Westport, CT (Praeger).
Vgl. zu den Einzelheiten die Website der Vereinigung unter http://www.naco.org.
Die Details finden sich auf der Website unter http://www.afge.org.
Vgl. dazu die Website unter http://www.wesg.org.
Zum Polizeiwesen in den USA generell Souryal, Sam S., 1995: Police Organization and Administration, 2. Aufl., Cincinnati, OH (Anderson Publ.).
Vgl. zum Problem des “police misconduct” in den USA die aktuelle Bestandsaufnahme von Palmiotto, Michael J. (Hrsg.), 2001: Police Misconduct: A Reader for the 21st Century, Upper Saddle River, NJ (Prentice Hall).
Vgl. zu den Einzelheiten die Encyclopedia of Associations des Jahres 1999, S. 580.
Vgl. ebenda, S. 578.
Einen eingehenden Überblick über das Gefüge rechtspolitischer Vereinigungen verschaffen am Beispiel des Strafrechts Halle, Michael A./ Palumbo, Dennis J., 1993: U.S. Criminal Justice Interest Groups: Institutional Profiles, Westport, CT (Greenwood).
Die politische Rolle von Anwaltsorganisationen untersucht schon Melone, Albert P., 1979: Lawyers, Public Policy and Interest Group Politics, Washington, D.C. (University Press of America).
Vgl. dazu die Auswahl repräsentativer Vereinigungen in Übersicht 75 im Anhang.
Vgl. dazu im einzelnen Abschnitt 4.2.1.
Die hochkontroverse Diskussion in den USA um die Todesstrafe dokumentiert Bedau, Hugo A. (Hrsg.), 1997: The Death Penalty in America. Current Controversies, New York u.a. (Oxford Univ. Press). Vgl. auch Übersicht 76 im Anhang mit einer Auswahl von Organisationen des gesamten Politiksektors.
Zu diesem Gruppenspektrum in einzelnen Melone, Albert P., 1979: Lawyers, Public Policy and Interest Group Politics, a.a.O.
Vgl. zu den Einzelheiten die Website der Vereinigung unter http://www.abanet.org.
Der Website unter http://www.theaja.org sind alle wichtigen Informationen zu entnehmen.
Vgl. zu den Einzelheiten Encyclopedia of Associations, 1999, S. 534.
Vgl. dazu umfassend Smykla, John O., 1984: Probation and Parole. Crime Control in the Community, New York u.a. (Macmillan).
Siehe zu den Einzelheiten die Website der Vereinigung unter http://www.csg.org/appa/appa.html.
Vgl. die Website unter http://pkdata.com/cure.
Deutlich wird dies an mehreren schon älteren Studien: Trice, Robert H., 1976: Interest Groups and the Foreign Policy Process: U.S. Policy in the Middle East, Beverly Hills (Sage);
McCune, Wesley, 1975: Who’s Behind Our Foreign Policy?, 3. Aufl., Westport, CT (Greenwood Press) (erstm. 1956).
Einen aktuellen Überblick verschafft Uslaner, Eric M., 1998: All in the Family? Interest Groups and Foreign Policy, in: Cigler, Allan J./ Loomis, Burdett A. (Hrsg.), Interest Group Politics, 5. Aufl., Washington, D.C. (Congressional Quarterly Press), S. 365–386.
Vgl. zu den gewandelten globalen Rahmenbedingungen Czempiel, Ernst-Otto, 1991: Weltpolitik im Umbruch. Das internationale System nach dem Ende des Ost-West-Konflikts, München (Beck).
Vgl. dazu im einzelnen Abschnitt 4.3.1.
Siehe dazu Übersicht 58 im Anhang. Den Gesamtzusammenhang erschließen genauer Bauer, Raymond A./ Sola Pool, Ithiel de/ Dexter, Lewis A., 1981: American Business & Public Policy. The Politics of Foreign Trade, 2. Aufl., Chicago (Aldine Atherton).
Vgl. zum Spektrum entwicklungspolitischer Organisationen im einzelnen Abschnitt 4.3.2. Eine repräsentative Auswahl von Vereinigungen zur Förderung der Völkerverständigung findet sich in Übersicht 57 im Anhang.
Allein 58 von ihnen waren explizit gegen das sowjetische Unterdrückungssystem gerichtet. Darunter fallen u.a. die 1981 entstandene “Baltic American Freedom League” (BAFL), die 1979 formierten “Americans for Human Rights in Ukraine” (AHRU), der schon 1939 entstandene und bereits 1960 wieder verschwundene “Crusade Against Communism” oder das 1959 aus der Taufe gehobene “Captive Nations Committee”.
Die Daten entstammen der Encyclopedia des Jahres 1999, S. 1898.
Vgl. ebenda.
Vgl. die Website der Organisation unter http://earth.vol.com/~jdavies.
Vgl. zu den Einzelheiten Encyclopedia of Associations, 1999, S. 1864.
Die westsaharische Befreiungsbewegung Frente POLISARIO proklamierte zwar schon 1976 die “Demokratische Arabische Republik Sahara”, welche aber bisher nur von 77 Staaten anerkannt wurde. Vgl. dazu Fischer Weltalmanach 2001, Sp. 681.
Zum Gesamtzusammenhang instruktiv Nuscheier, Franz, 1992: Auslandshilfe, in: Adams, Willi P. u.a. (Hrsg.), Länderbericht USA, 2., aktual. und erg. Aufl., Bonn (Bundeszentrale für politische Bildung), Bd. 2, S. 62–75.
Die Arbeit in Schwarzafrika bildet aufgrund der ethnischen Wurzeln der “African Americans” seit jeher einen Schwerpunkt. Vgl. dazu Jacobs, Sylvia M. (Hrsg.), 1982: Black Americans and the Missionary Movement in Africa, Westport, CT (Greenwood Press).
Vgl. zum Gesamtzusammenhang Schmitz, J./ Rzepkowski, H., 1987: Missionsmethode, in: Müller, Karl/ Sundermeier, Theo (Hrsg.), Lexikon missionstheologischer Grundbegriffe, Berlin (Dietrich Reimer), S. 292–297.
Vgl. als neuere Momentaufnahme des Flüchtlingsproblems in den USA Haines, David W. (Hrsg.), 1997: Case Studies in Diversity: Refugees in America in the 1990s, Westport, CT (Praeger).
Vgl. die Website der Vereinigung unter http://pages.infinit.net/mafr/soman.html.
Die Daten entstammen der Encyclopedia of Associations des Jahres 1999, S. 1308.
Vgl. ebenda, S. 1266.
Siehe ebenda, S. 1303.
Einen umfassenden Überblick zur Geschichte des friedenspolitischen Bürgerengagements in den USA verschafft Lunardini, Christine A., 1994: American Peace Movement in the Twentieth Century, Santa Barbara, CA (ABC-CLIO).
Insbesondere die ersten Jahre seiner Amtszeit waren durch offenen Antisowjetismus und eine Politik der Aufrüstung charakterisiert. Vgl. dazu im einzelnen Czempiel, Ernst-Otto/ Witzel, Rudolf, 1998: Grundzüge der amerikanischen Außenpolitik nach 1945, in: Jäger, Wolfgang/ Welz, Wolfgang (Hrsg.), Regierungssystem der USA, a.a.O., S. 358–407, hier: S. 378–380.
Vgl. dazu im einzelnen Abschnitt 4.4.2.
Von den insgesamt 240 im gesamten Untersuchungszeitraum erfassten Organisationen des Sektors “Friedenssicherung” sind inzwischen 99 bereits wieder von der politischen Bildfläche verschwunden. Vgl. dazu auch Abschnitt 4.4.1.
Bereits jetzt macht sich bei vielen dieser Veteranenverbände ein dramatischer Mitgliederschwund bemerkbar. Viele der Spezialorganisationen hatten 1995 kaum mehr als 200 Mitglieder! Vgl. dazu Abschnitt 4.4.2.
Zur Entwicklung umfänglich Lunardini, Christine A., 1994: American Peace Movement in the Twentieth Century, a.a.O.;
einschlägig auch Lofland, John, 1993: Polite Protesters: The American Peace Movement of the 1980s, Syracuse, NY (Syracuse Univ. Press).
Vgl. zur Entwicklung des Pazifismus-Gedankens in den USA Doeneke, Justus D., 1987: Anti-Intervention. A Bibliographical Introduction to Isolationism and Pacifism from World War I to the Early Cold War, New York u.a. (Garland).
Vgl. dazu im einzelnen Zaroulis, Nancy/ Sullivan, Gerald, 1985: Who Spoke up? American Protest against the War in Vietnam 1963–1975, New York (Holt, Rinehart and Winston).
Die Entwicklung dokumentiert umfassend Lofland, John, 1993: Polite Protesters: The American Peace Movement of the 1980s, a.a.O.
Vgl. zu den Einzelheiten die Website der Organisation unter http://www.vfp.org.
Die Einzelinformationen entstammen der Encyclopedia des Jahres 1999, S. 1797.
In den USA existiert ein dichtes Netzwerk zwischen den Veteranen und ihren vielfältigen Organisationen. Vgl. dazu das praxisorientierte Handbuch von Johnson, Richard S./ Konox, Debra J., 1999: How to Locate Anyone Who is or Has Been in the Military: Armed Forces Locator Guide, 8. Aufl., Spartanburg, SC (MIE Publ.).
Beispielhaft sind dafür Organisationen, wie das 1981 gegründete “Vietnam Veterans Institute” oder die 1986 entstandenen “Friends of the Vietnam Veterans Memorial” mit 3.000 Mitgliedern. Wissenschaftlich aufgearbeitet haben das Problem Bonior, David E./ Champlin, Steven M./ Kolly, Timothy S., 1984: The Vietnam Veteran. A History of Neglect, New York u.a. (Praeger).
Die politische Organisation der Vietnam-Veteranen analysiert eingehend Nicosia, Gerald, 2001: Home to War: A History of the Vietnam Veterans Movement, New York (Crown Publ.).
Vgl. zu den Einzelheiten die Website der Vereinigung unter http://rua.org.
Vgl. im einzelnen http://www.battleshipnc.com/affil/associat.htm.
Die Einzelheiten finden sich unter http://grunt.space.swri.edu/friends.htm. Vgl. auch Palmer, Laura (Hrsg.), 1987: Shrapnel of the Heart. Letters and Remembrances from the Vietnam Veterans Memorial, New York (Random House).
Die Informationen entstammen der Encyclopedia of Associations des Jahres 1999, S. 2113.
Vgl. dazu umfänglich Scheffer, Victor B., 1991: The Shaping of Environmentalism in America, Seattle, London (University of Washington Press).
Vgl. dazu den Klassiker gleichen Titels von Habermas, Jürgen, 1973: Legitimationsprobleme im Spätkapitalismus, Frankfurt a.M. (Suhrkamp).
Carson, Rachel, 1962: Silent Spring, Boston (Houghton Mifflin).
Vgl. zur Tradition der amerikanischen Pfadfinderbewegung schon Reynolds, Ernest E., 1950: The Scout Movement, London/ New York (Oxford Univ. Press).
Heideking, Jürgen, 1999: Geschichte der USA, 2., überarb. und erw. Aufl., Tübingen/ Basel (Francke), S. 250.
Vgl. zudem im einzelnen Davis, Richard C. (Hrsg.), 1983: Encyclopedia of American Forest and Conservation History, 2 Bde., New York u.a. (Macmillan).
Heideking, Jürgen, 1999: Geschichte der USA, a.a.O., S. 188–190.
Vgl. zur ersten Entwicklungsphase der amerikanischen Flughäfen Bednarek, Janet R. D., 2001: America’s Airports: Airfield Development, 1918–1947, College Station (Texas A&M Univ. Press).
Heideking, Jürgen, 1999: Geschichte der USA, a.a.O., S. 279–281.
Vgl. auch Falke, Andreas, 1987: Großstadtpolitik und Stadtteilbewegung in den USA. Zur Wirksamkeit politischer Strategien gegen den Verfall, Basel u.a. (Birkhäuser).
Einen umfassenden Überblick zum Spektrum umweltpolitischer Organisationen bieten Pierce, John C. u.a., 1992: Citizens, Political Communication, and Interest Groups: Environmental Organizations in Canada and the United States, Westport, CT (Praeger).
Einschlägig auch Wenner, Lettie M., 1990: U.S. Energy and Environmental Interest Groups: Institutional Profiles, New York (Greenwood Press).
Die mittlerweile unübersehbaren Alterungsprozesse der Umweltbewegung beleuchtet kritisch Dowie, Mark, 1995: Losing Ground: American Environmentalism at the Close of the Twentieth Century, Cambridge, MA (MIT Press).
Vgl. dazu im einzelnen Abschnitt 5.1.1.
Eine genauere Analyse der modernen Umweltschutzorganisationen findet sich in Abschnitt 5.1.3.
Vgl. zur Entwicklung von der traditionellen Naturschutz- zur modernen Umweltschutzbewegung Mitchell, Robert C., 1991: From Conservation to Environmental Movement: The Development of the Modern Environmental Lobbies, in: Lacey, Michael J. (Hrsg.), Government and Environmental Politics. Essays on Historical Developments Since World War Two, Washington, D.C. (Woodrow Wilson Center Press), S. 81–113.
Die “Karriere” des Themas seit Mitte der sechziger Jahre, auch über den engeren Rahmen der Umweltorgani-sationen hinaus, hat Joachim Amm beispielhaft herausgearbeitet. Vgl. Mitchell, Robert C., 1995: Interessenverbände und Umweltpolitik in den USA. Die Umweltthematik bei Wirtschaftsverbänden, Gewerkschaften und Naturschutzorganisationen seit 1960, Wiesbaden (Deutscher Universitätsverlag).
Eine Gesamtcharakterisierung des Verhältnisses von traditionellem Naturschutz und modernem Umweltschutz findet sich bei Caulfield, Henry P., 1989: The Conservation and Environmental Movements: An Historical Analysis, in: Lester, James P. (Hrsg.), Environmental Politics and Policy. Theories and Evidence, Durham, London (Duke Univ. Press), S. 13–56.
Vgl. dazu umfassend Jasper, James M/ Nelkin, Dorothy, 1992: The Animal Rights Crusade, New York (Free Press).
Die führenden Pioniere der amerikanischen Naturschutzbewegung charakterisiert Clepper, Henry E., 1971: Leaders of American Conservation, New York (Ronald Press Co.).
Besonders deutlich wird das am “Sierra Club”, der zu den bedeutendsten Traditionsorganisationen zählt und auch schon mehrfach Gegenstand wissenschaftlicher Fallstudien war. Vgl. statt anderer Turner, Tom, 1991: Sierra Club: 100 Years of Protecting Nature, New York (Henry N. Abrams).
Vgl. zum Phänomen des Isolationismus Doeneke, Justus D., 1987: Anti-Intervention. A Bibliographical Introduction to Isolationism and Pacifism from World War I to the Early Cold War, New York u.a. (Garland).
Gerade die Organisationen zum Schutze des Regenwaldes sind dabei intensiv international vernetzt. Das dokumentiert das Handbuch von Shipp, Steve, 1997: Rainforest Organizations: A Worldwide Directory of Private and Governmental Entities, Jefferson, NC (McFarland & Comp.).
Vgl. dazu die Website der Vereinigung unter http://www.amfor.org.
Vgl. zu den Einzelheiten die Website unter http://www.nawa.org.
Siehe die Website der Vereinigung unter http://www.ran.org.
Vgl. dazu im einzelnen http://www.gorilla.org.
Die Entwicklung der amerikanischen Tierschutzbewegung findet präzise Aufarbeitung bei Jasper, James M./ Nelkin, Dorothy, 1992: The Animal Rights Crusade,
a.a.O. und Regan, Tom, 1983: The Case for Animal Rights, Berkeley (Univ. of California Press).
Vgl. dazu die theoretischen Ausführungen in Kap. II, Abschnitt 3.4.
Diese “advocacy explosion” ist schon seit einigen Jahren zentraler Gegenstand der Verbandsforschung. Vgl. dazu im einzelnen Winter, Thomas von/ Willems, Ulrich, 2000: Die politische Repräsentation schwacher Interessen, in: dies. (Hrsg.), Politische Repräsentation schwacher Interessen, Opladen (Leske + Budrich), S. 9–36, hier: S. 24–26.
Vgl. dazu auch Scocpol, Theda, 1999: Advocates without Members: The Recent Transformation of American Civic Life, in: Scocpol, Theda/ Fiorina, Morris P. (Hrsg.), Civic Engagement in American Democracy, Washington (Brookings Institution Press), S. 461–509.
Vgl. dazu die Website der Organisation unter http://www.aspca.org.
Die Einzelinformationen entstammen der Encyclopedia of Associations des Jahres 1999, S. 1173.
Vgl. dazu im einzelnen die Website unter http://www.envirolink.org/arrs/upc.
Pierce, John C. u.a., 1992: Citizens, Political Communication, and Interest Gsroups: Environmental Organizations in Canada and the United States,
a.a.O. und Dowie, Mark, 1995: Losing Ground: American Environmentalism at the Close of the Twentieth Century, a.a.O., der kritisch auf die bereits faßbaren Erosionsprozesse der Umweltbewegung eingeht.
Die Entwicklung der Bewegung analysiert eingehend Scheffer, Victor B., 1991: The Shaping of Environmen-talism in America, a.a.O.
Zur amerikanischen Antikernkraftbewegung schon Price, Jerome, 1982: The Antinuclear Movement, Boston, MA (Twayne Publ.).
Vgl. dazu die Website der Vereinigung unter http://www.agc.org/Environmental_Info/EAF.asp.
Siehe zu den Einzelheiten http://www.awma.org.
Die Einzelheiten entstammen der Encyclopedia of Associations, 1999, S. 1798.
Vgl. dazu im einzelnen Abschnitt 5.2.1.
Zum Sektor “Transportwesen” im einzelnen Abschnitt 5.2.4; eine repräsentative Auswahl von Schifffahrtsorganisationen findet sich in Übersicht 85 im Anhang.
Vgl. im einzelnen Abschnitt 5.2.3.
Einen umfassenden Überblick über das amerikanische Eisenbahnwesen und das zugehörige Verbandsspektrum verschafft Hansen, Holly T., 1999: The Directory of North American Railroads, Associations, Societies, Archives, Libraries, Museums and their Collections, Croydon, UT (H. T. Hansen).
Vgl. dazu im einzelnen Scherrer, Christoph, 1992: Die Verkehrspolitik, in: Adams, Willi P. u.a. (Hrsg.), Länderbericht USA, 2., aktual. und erg. Aufl., Bonn (Bundeszentrale für politische Bildung), Bd. 1, S. 719–731, hier: S. 723–725.
Vgl. die Website der Gewerkschaft unter http://www.ble.org.
Die Einzelheiten finden sich unter http://www.aar.org.
Vgl. zur Entwicklung des U.S.-amerikanischen Flugverkehrs Scherrer, Christoph, 1992: Die Verkehrspolitik, in: Adams, Willi P. u.a. (Hrsg.), Länderbericht USA, a.a.O., S. 727–729.
Scherrer, Christoph, 1992: Die Verkehrspolitik, in: Adams, Willi P. u.a. (Hrsg.), Länderbericht USA, S. 728.
Vgl. dazu die Website der Vereinigung unter http://www.alpa.org.
Die Einzelheiten finden sich unter http://www.raa.org.
Vgl. dazu http://acro.harvard.edu/EAA/eaa_homepg.html.
Vgl. zu den strukturellen Rahmenbedingungen und Entwicklungen seit Ende des 19. Jahrhunderts Scherrer, Christoph, 1992: Die Verkehrspolitik, in: Adams, Willi P. u.a. (Hrsg.), Länderbericht USA, a.a.O., S. 719–731.
Zur Entwicklung des Tourismus in den USA Jakle, John A., 1985: The Tourist: Travel in Twentieth-Century North America, Lincoln (Univ. of Nebraska Press).
Vgl. die Website der Vereinigung unter http://www.ntaonline.com.
Die Einzelheiten finden sich unter http://www.nbba.com.
Vgl. zu den organisationsspezifischen Informationen die Encyclopedia of Associations des Jahres 1999, S. 398.
Die Entwicklung des amerikanischen Transportwesens analysiert eingehend Lee, Allan E., 1993: American Transportation: Its History and Museums, Charlottesville, VA (Hildesigns Press).
Zur Geschichte des Postwesens der USA im einzelnen John, Richard R., 1995: Spreading the News: The American Postal System from Franklin to Morse, Cambridge, MA (Harvard Univ. Press).
Vgl. dazu Heideking, Jürgen, 1999: Geschichte der USA, a.a.O., S. 188–190.
Gerade die amerikanischen Lkw-Fahrer gehören zu den am besten organisierten Angehörigen des Transportgewerbes. Durch politische Deregulierungsmaßnahmen versuchte man ihre politische Macht zu brechen. Vgl. Robyn, Dorothy L., 1987: Braking the Special Interests: Trucking Deregulation and the Politics of Policy Reform, Chicago (Chicago Univ. Press).
Zum ausgeprägten Korpsgeist der “Truckers” auch Ouellet, Lawrence J., 1994: Pedal to the Metal: The Work Lives of Truckers, Philadelphia (Temple Univ. Press).
Vgl. dazu im einzelnen die Website der Vereinigung unter http://www.twu.com.
Die organisationsspezifischen Einzelheiten finden sich unter http://www.eagle.org.
Vgl. zu den Einzelheiten die Encyclopedia of Associations des Jahres 1999, S. 392.
Siehe dazu die Website der Vereinigung unter http://www.ipata.org.
Vgl. dazu im einzelnen Abschnitt 5.3.1.
Eine genauere Beschreibung des Organisationsspektrums findet sich in Abschnitt 5.3.2.
Vgl. dazu im einzelnen Abschnitt 5.3.1.
Umfassende Behandlung findet der Sachverhalt bei Finkel, Gerald, 1997: The Economies of the Construction Industry, Armonk, NY (M. E. Sharpe).
Vgl. zur amerikanischen Baubranche die aktuelle Überblicksdarstellung von Liebing, Ralph W., 2001: The Construction Industry: Processes, Players, and Practices, Upper Saddle River, NJ (Prentice Hall).
Zur Entwicklung der amerikanischen Architektur im 20. Jahrhundert umfänglich Wiseman, Carter, 1998: Shaping a Nation: Twentieth-Century American Architecture and its Makers, New York (Norton).
Die Einzelheiten finden sich auf der Website der Vereinigung unter http://www.aiaonline.com.
Vgl. dazu http://www.aisc.org.
Siehe die Website der Vereinigung unter http://www.n-a-m-c.com.
Die geschichtliche Entwicklung des Wohnungswesens der USA behandelt Mason, Joseph B., 1982: History of Housing in the U.S., 1930–1980, Houston (Gulf Publ. Co.).
Vgl. die Website der Vereinigung unter http://users.worldweb.net/~hudnlha.
Die Einzelheiten finden sich unter http://www.floatinghomes.org.
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Sebaldt, M. (2001). Die Entwicklung des Verbändesystems der USA seit 1955: Der empirische Detailbefund. In: Transformation der Verbändedemokratie. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-322-90528-4_4
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