Skip to main content

Part of the book series: Strategisches Kompetenz-Management ((SKM))

  • 60 Accesses

Zusammenfassung

Unternehmungsakquisitionen werden innerhalb des Schrifttums häufig nicht sorgfaltig definiert, sondern einerseits höchst unterschiedlich, andererseits in einer undifferenzierten Weise zusammen mit anderen Zusammenschlussformen unter den undeutlichen Ausdruck „Mergers & Acquisitions“ gefasst. Aufgrund dieser und weiterer begrifflicher Unklarheiten ist es erforderlich, zu Beginn der Untersuchung in Kapitel II. 1. eine schrittweise Eingrenzung des Terminus „Untemehmungsakquisition“ vorzunehmen. Dabei wird dann auch die im Rahmen dieser Einleitung aufgrund ihrer weiten Verbreitung zunächst noch verwendete Bezeichnung „Mergers & Acquisitions“ (bzw. deren Kurzform „M&A“) fur den weiteren Verlauf der Arbeit verworfen.

This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.

Access this chapter

Chapter
USD 29.95
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
eBook
USD 44.99
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
Softcover Book
USD 59.99
Price excludes VAT (USA)
  • Compact, lightweight edition
  • Dispatched in 3 to 5 business days
  • Free shipping worldwide - see info

Tax calculation will be finalised at checkout

Purchases are for personal use only

Institutional subscriptions

Preview

Unable to display preview. Download preview PDF.

Unable to display preview. Download preview PDF.

Literatur

  1. Siehe auch Institut der deutschen Wirtschaft (2001), S. 4f. Dort gehen die Begriffe „Fusion“, „Merger“, „Akquisition““, „Unternehmungserwerb“ und Zusammenschluss“ ebenfalls wild durcheinander.

    Google Scholar 

  2. Siehe beispielsweise National Industrial Conference Board (1929a) bzw. (1929b) sowie Farnham, D.D. (1929). Einen Überblick über die „frühe Merger-Literatur“ gibt insbesondere Markham, J.W. (1955), S. 141ff.

    Google Scholar 

  3. Siehe National Industrial Conference Board (1929a), S. 1 f.

    Google Scholar 

  4. Ein Überblick über die „Trust-Literatur“ gegen Ende des 19. Jahrhunderts findet sich insbesondere bei Bullock, C.J. (1901), S. 167ff. sowie bei Von Halle, E. (1895).

    Google Scholar 

  5. Vgl. bspw. Stigler, G.J. (1950), S. 23ff.

    Google Scholar 

  6. Siehe etwa Clark, J.J. (1985), S. 25 und S. 37.

    Google Scholar 

  7. Eine der ersten längerfristigen Entwicklungsanalysen (1895–1957) mit einem Überblick Ober die Vorgehensweise früherer Untersuchungen ist insbesondere zu finden bei Nelson, R.L. (1959).

    Google Scholar 

  8. Siehe auch die Ausführungen zur Abgrenzung von Akquisitionsarten in Kapitel II.2.

    Google Scholar 

  9. Zu den Welleneinteilungen siehe insbesondere Nelson, R.L. (1959), S. 5f., Reid, S.R. (1968), S. 13ff., Benston, G.J. (1980), S. 5, Clark, J.J. (1985), S. 38ff., McCann, J.E./Gilkey, R. (1988), S. 20ff., Ravenscraft, D.J. (1988), S. 17ff., Green, M.B. (1990), S. 5f. sowie Gaughan, P.A. (1999), S. 21ff. Vgl. auch die Ausführungen zu den Motiven einer Untemehmungsakquisition in Kapitel II.3.

    Google Scholar 

  10. Siehe etwa die Aufstellung bei Jansen, S.A. (2000), S. 62. Diese Übersicht weicht jedoch bereits von den hier behandelten Einteilungen der frühen M&A-Wellen ab und weist darüber hinaus einige Ungereimtheiten auf.

    Google Scholar 

  11. Siehe etwa Butter, J.K./Lintner, J. (1951), S. 376, Dabui, M. (1998), S. 94ff., Penrose, E.T. (1959), S. 127ff. und S. 161ff., Rasche, C. (1994), S. 237ff. sowie Wernerfeit, B. (1984), S. 175.

    Google Scholar 

  12. Vgl. bspw. Appleyard, A.R./Yarrow, G.K. (1975), S. 1239ff., Ellert, J.C. (1976), S. 715ff., Franks, J.RVBroyles, J.E./Hecht, M.J. (1977), S. 1513ff. sowie Madden, G.P. (1981), S. 1191ff.

    Google Scholar 

  13. Vgl. etwa auch Süchting, J. (1995), S. 330ff. und S. 419ff. Aufgrund dieser beiden Varianten einer Verbesserung der Vermögenssituation von Anteilseignern wird hier unter den Begriff des „Kapitalvermögens“ neben dem Gesamtwert der im Eigentum befindlichen Anteile auch der Bestand an Finanzmitteln — insbesondere in Form von Bar- und Buchgeld — genisst, der durch Dividendenzuflttsse erhöht werden kann. Hierbei wird vereinfachend von nachgelagerten Umschichtungen innerhalb des Gesamtvermögens abstrahiert.

    Google Scholar 

  14. Siehe etwa Hogarty, T.F. (1970), S.317ff.

    Google Scholar 

  15. Vgl. etwa Firth, M. (1980), S. 235ff. sowie die Ausführungen in den Kapiteln II.3.2.2. und II.5.1.

    Google Scholar 

  16. Zur Abgrenzung einer „feindlichen“ von einer „freundlichen“ Unternehmungsakquisition siehe Kapitel II.2.2.2.

    Google Scholar 

  17. Lediglich im Rahmen der Darstellung von Motiven für Unternehmungsakquisitionen werden die soeben angesprochenen Zusammenhänge aufgegriffen und detaillierter behandelt. Siehe dazu Kapitel II.3.2.

    Google Scholar 

  18. Vgl. insbesondere die Prüfung der Erfolgsrelevanz von Kompetenzen in Kapitel III.2.5.

    Google Scholar 

Download references

Authors

Rights and permissions

Reprints and permissions

Copyright information

© 2002 Deutscher Universitäts-Verlag GmbH, Wiesbaden

About this chapter

Cite this chapter

Metzenthin, R. (2002). Einleitung. In: Kompetenzorientierte Unternehmungsakquisitionen. Strategisches Kompetenz-Management. Deutscher Universitätsverlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-90516-1_1

Download citation

  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-90516-1_1

  • Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag

  • Print ISBN: 978-3-8244-7699-2

  • Online ISBN: 978-3-322-90516-1

  • eBook Packages: Springer Book Archive

Publish with us

Policies and ethics