Zusammenfassung
In den vorigen Kapiteln haben wir Geräte untersucht, die entweder vollkommen ,stumm‘ sind, also alles ‚schlucken‘ müssen zu dem Zeitpunkt, da der Prozessor es ihnen anbietet, und Geräte, die ohne Rücksicht auf die Aufnahmefähigkeit des Prozessors ihren ‚Redeschwall‘ auf die Leitung loslassen. In beiden Fällen ist nicht automatisch sichergestellt, daß alle Informationen des Senders auch richtig vom Empfänger aufgenommen werden. Wir besprechen daher in diesem Kapitel das sog. ‚handshake‘-Verfahren, bei dem der Empfänger sowohl das Eintreffen der Sendungen quittiert als auch mitteilt, ob er neue Sendungen aufnehmen kann. Genaugenommen sind dies zwei verschiedene Probleme, denn zwischen der Annahme einer Sendung und der Fähigkeit, neue Sendungen entgegennehmen zu können, liegt die ‚Verarbeitungszeit‘ des Empfängers.
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© 1989 Friedr. Vieweg & Sohn Verlagsgesellschaft mbH, Braunschweig
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Schnell, G., Hoyer, K. (1989). Geräte mit Quittungsverkehr. In: Interfaces und Datennetze. Vieweg+Teubner Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-90494-2_7
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-90494-2_7
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag
Print ISBN: 978-3-528-24248-0
Online ISBN: 978-3-322-90494-2
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