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Grundlagen der Unternehmensplanung

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Integrierte Unternehmensplanung

Part of the book series: DUV Wirtschaftswissenschaft ((DUVWW))

  • 313 Accesses

Zusammenfassung

Mit der Planung und der Improvisation stehen einem Unternehmen zwei Wege offen, um von einem gegebenen Istzustand zu einem erwünschten Sollzustand zu gelangen, also um Ziele zu erreichen. Gleichgültig, welcher der beiden Wege beschritten wird, ist die Unternehmensleitung dazu gezwungen, eine Entscheidung zu treffen, d.h. unter Berücksichtigung nicht beeinflußbarer situativer Kontextfaktoren aus der Menge möglicher Handlungsalternativen diejenige auszuwählen, die eine möglichst ressourcenschonende Bewältigung der Distanz zwischen Ist und Soll gewährleistet.1 Doch das Vorliegen einer Entscheidungssituation ist die einzige Gemeinsamkeit von Planung und Improvisation: Sowohl die im Entscheidungszeitpunkt zu beachtenden Kontextfaktoren und verfügbaren Handlungsalternativen als auch der damit in engem Zusammenhang stehende erreichbare Zustand unterscheiden sich grundlegend voneinander.

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Literatur

  1. Vgl. auch Adam (1996), S. 1, 3.

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  2. Der Begriff „Improvisation“ wurzelt im lateinischen Ursprungswort „improvisus“ für „nicht vorhergesehen“ oder „unvermutet“. Vgl. Wahrig (1994), Stichwort „improvisieren“.

    Google Scholar 

  3. Koch (1982), S. 5 bezeichnet die Improvisation als Reaktions- und die Planung als Antizipationsentscheidung.

    Google Scholar 

  4. Zur grundsätzlichen Vereinbarkeit von Planung und Improvisation vgl. TÖPfer (1976), S. 25 f.

    Google Scholar 

  5. Vgl. in diesem Zusammenhang auch Wild (1974), S. 12 ff.

    Google Scholar 

  6. Zu den Bestandteilen eines Entscheidungsfelds vgl. z.B. Szyperski/Winand (1974), S.41ff., Bamberg/Coenenberg (1996), S. 14 ff.

    Google Scholar 

  7. Vgl. Hering (1995), S. 181,222.

    Google Scholar 

  8. Vgl. Adam (1969b), S. 17 und ferner Gutenberg (1983), S. 149.

    Google Scholar 

  9. Vgl. Voigt (1992), S. 23.

    Google Scholar 

  10. Zu den einzelnen Strukturdefekten vgl. Adam (1996), S. 10 ff.

    Google Scholar 

  11. Vgl. Hering (1999a), S. 5.

    Google Scholar 

  12. Zu offenen Entscheidungsfeldern vgl. Adam (1996), S. 16 ff., Adam (2000), S. 336 ff.

    Google Scholar 

  13. Vgl. Koch (1982), S. 5 f.

    Google Scholar 

  14. Zur begrenzten Rationalität, die aus der beschränkten menschlichen Informationsgewinnungs- und -Verarbeitungskapazität resultiert, vgl. z.B. Bamberg/Coenenberg (1996), S.6, Adam (1996), S. 39 f., Töpfer (1976), S. 24 f. und die dort jeweils zitierte Literatur.

    Google Scholar 

  15. Vgl. hierzu ausführlicher die Vorbemerkungen in Abschnitt 2.3.1.

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  16. Die hinter diesen Zielen stehenden Motive, wie Macht, Prestige oder politischer Einfluß, sind im Rahmen der vorliegenden Untersuchung nicht von Interesse; vgl. Voigt (1992), S. 11.

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  17. Vgl. hierzu auch Rollberg (1996), S. 8.

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  18. Vgl. im folgenden Bogaschewsky/Rollberg (1998), S. 6 f. und die dort zitierte Literatur.

    Google Scholar 

  19. Vgl. Heinen (1985), S. 39, Heinen (1990), S. 324.

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  20. Vgl. Rollberg (1996), S. 9.

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  21. Ein- und Auszahlungen sind als Finanzmittelzu- oder -abflüsse unmittelbar beobachtbar und damit die originären Größen des Rechnungswesens. Alle übrigen Größen (Einnahmen/Ausgaben, Ertrag/ Aufwand, Leistung/Kosten) sind Konstrukte einer (willkürlichen) Periodisierung von Zahlungsgrößen für eher kurzfristige Betrachtungen und folglich derivativer Natur (vgl. auch Hering (1995), S. 9). Auf Grund des theoretischen Ideals einer Planung für die gesamte Lebensdauer des jeweiligen Unternehmens liegt es nahe, im Rahmen einer integrierten Unternehmensplanung mit unverfälschten Zahlungsgrößen zu arbeiten. In der Planungspraxis ist die Lebensdauer eines Unternehmens jedoch in aller Regel unbekannt, weshalb eine künstliche Begrenzung des Planungszeitraums unumgänglich ist. Zu den sich hieraus ergebenden Problemen der Berücksichtigung von Restwerten in einem zahlungsorientierten Ansatz vgl. die folgenden Ausführungen zum Planungshorizont.

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  22. Zum Gewinnstreben vgl. auch Heinen (1962), S. 18 ff, Heinen (1985), S. 106 ff.

    Google Scholar 

  23. Zur Bewertung von Restnutzungspotentialen vgl. Adam (1968).

    Google Scholar 

  24. Vgl. Götze/Bloech (1995), S. 296.

    Google Scholar 

  25. Vgl. Adam (1996), S.21, Voigt (1992), S.304f. Vgl. in diesem Zusammenhang auch die Ausführungen zur Abhängigkeit der Lösungsgüte des Wagner-Whitin-Algorithmus von der Länge des Planungszeitraums in Bogaschewsky (1988), S. 46 f.

    Google Scholar 

  26. Vgl. Hering (1995), S. 176.

    Google Scholar 

  27. Vgl. auch im folgenden Kruschwitz (1998), S. 11 f.

    Google Scholar 

  28. Zur Unzweckmäßigkeit des Zieles „Rentabilitätsmaximierung“ vgl. Hax (1963), Kruschwitz (1998), S. 13 f.

    Google Scholar 

  29. Zur integrierten Unternehmensplanung unter Unsicherheit vgl. ausführlich Kapitel 4.

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  30. Vgl. hierzu Koch (1982), S. 151 ff.

    Google Scholar 

  31. Vgl. Voigt (1992), S. 584 ff. Die Idee der Diversifikation als Mittel zum Risikoausgleich wurzelt in der Portefeuilletheorie nach Markowitz (1952).

    Google Scholar 

  32. Vgl. Koch (1982), S. 155.

    Google Scholar 

  33. Vgl. Adam (1998), S. 90.

    Google Scholar 

  34. Vgl. zur folgenden Unterscheidung von Bestands- und Entwicklungsflexibilität Jacob (1989).

    Google Scholar 

  35. Vgl. Perridon/Steiner (1999), S. 10 f.

    Google Scholar 

  36. Vgl. auch im folgenden Witte (1988), S. 526 f., Matschke (1991), S. 26 ff.

    Google Scholar 

  37. Vgl. hierzu Witte (1988), S. 526.

    Google Scholar 

  38. Vgl. Matschke (1991), S. 28, Perridon/Steiner (1999), S. 12.

    Google Scholar 

  39. Vgl. auch Hering (1995), S. 175.

    Google Scholar 

  40. Zum täglichen Liquiditätsstatus als Instrument der kurzfristigen Finanzplanung vgl. beispielsweise Perridon/Steiner (1999), S. 601, 625.

    Google Scholar 

  41. Vgl. Voigt (1992), S. 89 f.

    Google Scholar 

  42. Zu den Beispielen vgl. Adam (1996), S. 168, Voigt (1992), S. 103.

    Google Scholar 

  43. Vgl. Voigt (1992), S. 90 f.

    Google Scholar 

  44. Vgl. Adam (1996), S. 169.

    Google Scholar 

  45. Zur Unterscheidung intra- und intersubjektiver Interdependenzen vgl. Koch (1982), S. 21.

    Google Scholar 

  46. Zum Begriff „Wettbewerbskräfte“ vgl. Porter (1983), S. 25 ff., Porter (1989), S. 22 ff.

    Google Scholar 

  47. Vgl. auch im folgenden Adam (1996), S. 168 ff., der in diesem Zusammenhang von sachlichen Kopplungen einerseits und von Erfolgskopplungen bzw. Interdependenzen andererseits spricht. Voigt (1992), S. 99 i. V.m. S. 92 differenziert zwar ebenfalls zwischen sachlichen Interdependenzen und Erfolgsinterdependenzen, geht dabei allerdings von einem anderen („Ursache der Interdependenzen“) als dem hier gewählten Unterscheidungskriterium aus und unterstellt in beiden Fällen eine gemeinsame Zielsetzung. Rein etymologisch ist dem Wort „Interdependenz“ jedoch nicht zu entnehmen, daß die wechselseitige Abhängigkeit im Hinblick auf ein bestimmtes Ziel definiert sein muß, weshalb die vorliegende Begriffsabgrenzung bevorzugt wird.

    Google Scholar 

  48. Die in den Beispielen in Unterkapitel 1.3 verwendeten Symbole sind selbsterklärend und finden sich nicht im Symbolverzeichnis wieder.

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  49. Vgl. Adam (1996), S. 173 ff. i. V.m. Adam (1998), S. 505.

    Google Scholar 

  50. Vgl. z.B. Schneider (1941), S. 255 ff., Schneider (1969), S.53, Coenenberg (1997), S.82f., Götze (1999), S. 94 ff.

    Google Scholar 

  51. Zur Unterscheidung funktionaler und relationaler Interdependenzen vgl. Voigt (1992), S. 98.

    Google Scholar 

  52. Zur dualen Entartung vgl. Müller-Merbach (1973), S. 115, Gal (1987), S. 154 ff.

    Google Scholar 

  53. Vgl. hierzu auch Voigt (1992), S. 97 f.

    Google Scholar 

  54. Zahlenbeispiele zur im folgenden beschriebenen Bestimmung der Intervallgrenzen finden sich in Adam (1996), S. 171 f. und Voigt (1992), S. 95 ff.

    Google Scholar 

  55. Voigt (1992), S. 98. Mit seiner dieser Formulierung vorausgehenden zutreffenden Argumentation widerspricht Voigt (1992), S.97f. der Auffassung Adams (1996), S. 170 ff., nach der nur Extremalziele (Erfolgs-) Interdependenzen begründen könnten.

    Google Scholar 

  56. Vgl. Rieper (1973), S. 27.

    Google Scholar 

  57. Vgl. Rieper (1973), S. 26.

    Google Scholar 

  58. Vgl. Jacob (1971), S. 122 ff.

    Google Scholar 

  59. Vgl. zu diesem Themenkomplex auch Adam (1996), S. 183 ff., Voigt (1992), S. 116 ff.

    Google Scholar 

  60. Schweim (1969), S.26f. konkretisiert zeitlich vertikale Interdependenzen mit Hilfe einiger anschaulicher Beispiele aus den Bereichen der Absatz-, Produktions- und Investitionsplanung. Das von Hanssmann (1995), S.421 ff. vorgestellte „Unternehmensmodell mit größerer funktionaler! Tiefe“ abstrahiert von zeitlich vertikalen Interdependenzen und ist folglich statischer Natur.

    Google Scholar 

  61. Voigt (1992), S. 117.

    Google Scholar 

  62. Vgl. Adam (1996), S. 179 f.

    Google Scholar 

  63. Vgl. auch im folgenden Adam (1996), S. 186 f.

    Google Scholar 

  64. Vgl. Unterkapitel 1.1.

    Google Scholar 

  65. Vgl. Abschnitt 1.2.1.

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  66. Zur Planungsintegrität vgl. Koch (1982), S. 19 ff., zur zentralistischen Planung ebenda, S. 24 ff.

    Google Scholar 

  67. Selbstverständlich sollten in dieser Instanz Vertreter aller Entscheidungsbereiche (Absatz, Produktion, Beschaffung, Finanzen etc.) mitwirken („Teamplanung“), da sie von den Ergebnissen einer integrierten Unternehmensplanung unmittelbar betroffen sind. Zur bereichsübergreifenden Teamplanung vgl. Töpfer (1978), ferner Töpfer (1980), S. 121 i. V.m. S. 119.

    Google Scholar 

  68. Diese Aussage gilt selbstverständlich nur, wenn vom bereits mehrfach erwähnten Problem der begrenzten Rationalität abstrahiert wird.

    Google Scholar 

  69. Zur dezentralistischen Unternehmensplanung vgl. ebenfalls Koch (1982), S. 28 ff.

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  70. Vgl. auch im folgenden Adam (1996), S. 358 ff.

    Google Scholar 

  71. Vgl. Schmalenbach (1947). Zur mit dem „Dilemma der Lenkpreistheorie“ überschriebenen Kritik an der Schmalenbachschen pretialen Lenkung vgl. zum Beispiel Koch (1982), S. 30 f.

    Google Scholar 

  72. Vgl. Adam (1969a), S. 628 f. In Adam (1996), S. 358 ff. werden neben der Alternativplanung und der Koordination über Lenkpreise auch noch die Budgetsteuerung sowie Dekompositionsalgorith-men diskutiert.

    Google Scholar 

  73. Vgl. Koch (1982), S. 25 ff., 30 f.

    Google Scholar 

  74. Zur hierarchischen Unternehmensplanung im allgemeinen vgl. Koch (1977), Koch (1982), zur hierarchischen Produktionsplanung im besonderen vgl. z.B. Hax/Meal (1975), Stadtler (1988), Kistner/Switalski (1989), Kistner (1992), Steven (1994) und die dort jeweils zitierte Literatur. Rieper (1979) unterbreitet ein Rahmenkonzept zur hierarchischen Strukturierung betrieblicher Systeme.

    Google Scholar 

  75. Zu den Charakteristika der strategischen Planung vgl. z.B. Töpfer/Afheldt (1987), S. 3 ff., 6 ff.

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  76. Entgegen dem allgemeinen Sprachgebrauch werden in der betriebswirtschaftlichen Literatur zur Kennzeichnung der hierarchischen Abstufung verschiedener Planungsebenen, ausgehend von der obersten zur untersten Stufe, der militärischen Terminologie entlehnte Begriffe oftmals in der falschen Reihenfolge („strategisch, taktisch, operativ“ statt „strategisch, operativ, taktisch“) verwandt. Strategie steht für Kunst der militärischen Kriegführung im allgemeinen und Taktik für Kunst der Truppenführung während des Kampfes im besonderen. So konstatiert Scherff, zitiert bei Hinterhuber (1990), S. 3, treffenderweise: „Die Strategie führt die Truppen in das Kanonenfeuer, die Taktik in dem Kanonenfeuer.“ Die Operation als zielgerichtete Verschiebung größerer Bestandteile des Heeres ist folglich zwischen den beiden zuvor definierten Begriffen einzuordnen. Vgl. die Ausführungen unter den entsprechenden Stichwörtern in Wahrig (1994), Drosdowski (1989). Vgl. ferner Koch (1982), S. 37, Rollberg (1996), S. 13.

    Google Scholar 

  77. Vgl. auch Koch (1982), S. 30.

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  78. Vgl. Hering (1995), S. 5 f. und Abschnitt 1.2.1 dieser Arbeit.

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  79. Vornehmlich der Acquisition von Kunden dienende Veröffentlichungen der Softwarehäuser selbst werden im folgenden nicht zitiert.

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  80. Die Enterprise-Resource-Planning-Standardsoftware der vier genannten Anbieter wird zum Beispiel auf mehr als 500 Seiten in dem von der Unternehmensberatung CSC Ploenzke herausgegebenen sogenannten „Business Tool Guide“ von Brauer et al. (2000) beschrieben und verglichen.

    Google Scholar 

  81. Zu den erst seit kurzem auf den Markt befindlichen Advanced-Planning-and-Scheduling-Systemen finden sich erste Informationen beispielsweise in Knolmayer/Mertens/Zeier (2000) und in der 4. Auflage des Standardwerks „Produktion und Logistik“ von Günther/Tempelmeier (2000).

    Google Scholar 

  82. Vgl. Fritsche (1999), S.50. Zu den einzelnen Modulen des ERP-Systems R/3 von SAP, dem Marktführer in diesem Segment, vgl. z.B. Gronau (1999), S. 25.

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  83. Vgl. hierzu ausführlich Abschnitt 2.1.2.

    Google Scholar 

  84. Zur Vorgehensweise und Beurteilung von MRP-Systemen vgl. Adam (1998), S. 597 ff.

    Google Scholar 

  85. Vgl. auch im folgenden Fleischmann (1998), S. 52.

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  86. Vgl. Drexi/Fleischmann/Günther/Stadtler/Tempelmeier (1994).

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  87. Vgl. Günther/Tempelmeier (2000), S. 322.

    Google Scholar 

  88. Vgl. Fritsche (1999), S.50.

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  89. Vgl. auch Knolmayer/Mertens/Zeier (2000), S. 3.

    Google Scholar 

  90. Vgl. in diesem Zusammenhang auch Tempelmeier (1999a), S. 69.

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  91. Zur Eignung von MRP-Konzepten als Ausgangsbasis für die Entwicklung von Modellen zur Versorgungskettengestaltung vgl. Voss/Woodruff (2000).

    Google Scholar 

  92. Ähnlich argumentieren auch Günther/Tempelmeier (2000), S. 344.

    Google Scholar 

  93. Insofern erfolgt auch eine Annäherung softwaregestützter Produktionsplanungs- und -Steuerungs-systeme an die konzeptionelle Idee der oben erwähnten hierarchisch integrierten, kapazitätsorien-tierten Produktionsplanung und -Steuerung.

    Google Scholar 

  94. Vgl. auch Fleischmann (1998), S. 53. Zur hierarchischen Planung vgl. Unterkapitel 3.3.

    Google Scholar 

  95. Zum Aufgabenspektrum von APS-Systemen vgl. z.B. Pirron/Kulow/Hellingrath/Laakmann (1999), S.70 f., Günther/Tempelmeier (2000), S. 339 ff., Steven/Krüger/Tengler (2000), S. 18. Speziell zu den Funktionen des APS-Systems von SAP (Advanced Planner and Optimizer) vgl. Buxmann/König (2000), S.99ff., Knolmayer/Mertens/Zeier (2000), S. 105 ff. Da die einzelnen Module je nach Softwarehersteller unterschiedliche Namen tragen, werden im folgenden ausschließlich gängige deutsche Begriffe für die angesprochenen Teilplanungen verwandt.

    Google Scholar 

  96. Vgl. auch im folgenden Knolmayer/Mertens/Zeier (2000), S. 142 ff.

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  97. Vgl. Steven/Krüger/Tengler(2000), S. 19.

    Google Scholar 

  98. Vgl. hierzu z.B. Günther/Tempelmeier (2000), S. 340. Wie bereits erwähnt, gelangen in der Absatzplanung keine „echten“ Planungs-, sondern lediglich Prognosemethoden zur Anwendung.

    Google Scholar 

  99. Vgl. Fleischmann (1998), S. 53.

    Google Scholar 

  100. Vgl. auch im folgenden Buxmann/König (2000), S. 101.

    Google Scholar 

  101. Zu den sogenannten Metaheuristiken (vgl. z.B. Voss/Fiedler/Greistorfer (2000)) zählen sowohl naturanaloge Verfahren (vgl. z.B. Greb/Erkens/Kopfer (1998)) als auch moderne Varianten der lokalen Suchverfahren (vgl. z.B. Wäscher (1998)).

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  102. Vgl.Kilger(1998),S.54.

    Google Scholar 

  103. Vgl. Knolmayer/Mertens/Zeier (2000), S. 187.

    Google Scholar 

  104. Vgl. Pillep/Von Wrede (1999), S. 22.

    Google Scholar 

  105. Vgl. Schönsleben/Hieber (2000), S.24.

    Google Scholar 

  106. Vgl. Scheer/Borowsky(1999), S. 12.

    Google Scholar 

  107. Vgl. im folgenden Gronau (1999), S. 213, Ferner Knolmayer/Mertens/Zeier (2000), S. 4.

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Rollberg, R. (2001). Grundlagen der Unternehmensplanung. In: Integrierte Unternehmensplanung. DUV Wirtschaftswissenschaft. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-90429-4_1

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