Zusammenfassung
3,7 Millionen Arbeitslose bilanziert die Bundesanstalt für Arbeit in Deutschland im September 2000, das macht eine Arbeitslosenquote von 9,3 Prozent, wobei den 7,4 Prozent im Westen 17 Prozent im Osten gegenüberstehen.1 Deutschland liegt damit im Durchschnitt der elf Länder der Euro-Zone, wo absolut gesehen 11,8 Millionen Menschen eine Arbeit suchen, fast dreimal so viele wie in Japan (4,5 Prozent) und USA (4,1 Prozent). Schlechter sieht es insgesamt in der EU mit 14,3 Millionen Arbeitslose aus, vor allem bei den unter 25-jährigen, dort sind es 17,5 Prozent in der Euro-Zone und 16,5 Prozent in der EU gesamt.2
„Wir sind frei! Der Gegensatz zu Notwendigkeit ist nicht Zufall, sondern Freiheit. Wir haben die Wahl wer wir werden möchten, wenn wir über prinzipiell unentscheidbare Fragen entschieden haben.“
(Heinz von Foerster)
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Literatur
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© 2001 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden
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Osmetz, D. (2001). Ansatz zu einem getrennten Miteinander. In: Wüthrich, H.A., Winter, W.B., Philipp, A.F. (eds) Grenzen ökonomischen Denkens. Gabler Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-90341-9_12
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