Zusammenfassung
In dem Maße, in dem die „Human Resources“ von Organisationen als Erfolgsfaktoren anerkannt wurden, stieg auch das Interesse an der Frage, wie qualifizierte Mitarbeiter gewonnen, gehalten und zu Höchsdeistungen motiviert werden können. Diese neue Ausrichtung öffnete den Blick für ein Phänomen, das zuvor weitgehend vernachlässigt wurde: die Organisationskultur.
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Literatur
Becker 1995, S. 73
Vgl. Schein 1992, S. 17
Vgl. Weber 1991, S. 240; Weber 1989, S. 8. Dort finden sich auch die Ergebnisse einiger Befragungen von Studierenden der Wirtschaftsuniversität Wien und der Universität Paderborn, die das Bild bestätigen.
Die Anrede beim Vornamen ist nicht unbedingt als Wettbewerbsvorteil anzusehen, da die eher Formale Anrede beim Nachnamen keinen generellen Widerspruch zu einem guten Betriebsklima darstellt. Das Beispiel erscheint jedoch geeignet, die Schwierigkeiten zu veranschaulichen, die bei dem Versuch der Veränderungen von Kulturen auftreten.
Vgl. dazu auch Ernst/Galla/Weber 1995
Vgl. Frischmuth/Karrlein 2001, S. 13
Vgl. Wallace 2001
Vgl.Jonesl995,S. 14
Vgl. Pullig 1987, S. 29; vgl. auch Reichwald/Koller 1996b, S. 284; Sattelberger 1996b, S. 35; O’Reilly 1995, S. 316 ff.
Kieser/Kubicek 1992, S. 406; vgl. auch Hunsdiek/Eggers 1996, S. 19; Jones 1995, S. 189 ff.
Vgl. Nerdinger/von Rosenstiel 1996, S. 316. Zu dem Streit zwischen „Kulturingenieuren“ (Kultur ist veränderbar) und „Kulturrealisten“ (der Eingriff in Kulturen verbietet sich) siehe auch Staehle 1994, S. 885; Schreyögg 1988, S. 156
Vgl.Wollnikl988, S.68f.
Staehlel994, S. 473 und 490 f.
Pullig 1987, S. 29; vgl. auch Pawlowsky 1994, S. 278; Elsik 1992, S. 174
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© 2003 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden
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Pieler, D. (2003). Culture Management. In: Neue Wege zur lernenden Organisation. Gabler Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-90327-3_8
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Publisher Name: Gabler Verlag
Print ISBN: 978-3-409-21888-7
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