Zusammenfassung
Der Schweizer Psychotherapeut Jürg Willi schrieb 1986 in dem Artikel ‘Familiengeschichte — Fortsetzung und Korrektur in den Kindern’:
„Materiell gesehen bringen Kinder nur Nachteile — sie verursachen Kosten und bringen nichts ein. Sozial gesehen, sind Kinder eine Behinderung- sie erschweren einem das Finden einer Wohnung, sie binden einen oft an den Partner... und sie erschweren es auch heute einer Frau, eine berufliche Karriere zu machen. Kinder binden einen an, sie beschäftigen einen 24 Stunden am Tag. Was kann einen da veranlassen, Kinder haben zu wollen?“(J. Willi 1986: 143–53)
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© 1999 Westdeutscher Verlag GmbH, Opladen/Wiesbaden
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Sperfeld, A., Rauchfuß, M. (1999). Kinderwunschmotivation in Ost und West am Beispiel zweier Berliner Stadtbezirke. In: Vetter, K. (eds) Kinder — zu welchem Preis?. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-322-90320-4_10
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Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften
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