Zusammenfassung
Das überzeugendste und vielseitigste Instrument im Direktmarketing-Mix ist und bleibt das klassische Mailing. Ob Kundengewinnung, Neukunden- oder Stammkundenbetreuung, ob privater oder gewerblicher Empfänger: Die grundsätzlichen Werbemittel unterscheiden sich nicht. Auch die Anspracheformen haben vieles gemeinsam: der emotionale Auftritt (gefühlsbetonte Texte und Abbildungen) wird immer erfolgreich sein. Das „Wie“ macht den Unterschied aus.
Allerdings unterscheidet sich die Aufgabenstellung. Bei der Endverbraucher-Werbung dominiert der Direktverkauf. Mailings an gewerbliche Zielgruppen bereiten meist den Besuch der Außendienstmitarbeiter oder andere Interaktionsmöglichkeiten vor. Das wirkt sich auf die Mailinggestaltung aus. Hier geht es um den „gemeinsamen Nenner“. Und der heißt: So viel Sachinformationen wie nötig, so viel „Gefühl“ wie möglich.
In diesem Beitrag wird die Trickkiste geöffnet. Denn es gibt einige Regeln, die man lernen kann, um in der Mailing-Ansprache richtig zu liegen. Mailings stellen darüber hinaus eine einzigartige Test-Plattform dar. Und immer wieder lässt es sich feststellen: Viele Regeln aus der ersten Stunde haben nichts von ihrer Richtigkeit eingebüßt!
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© 2002 Dallmer · Handbuch Direct Marketing · Gutsche · Gabler Verlag
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Gutsche, A.H. (2002). Das Mailing im Dialogmarketing. In: Dallmer, H. (eds) Das Handbuch Direct Marketing & More. Gabler Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-90220-7_13
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-90220-7_13
Publisher Name: Gabler Verlag
Print ISBN: 978-3-322-90221-4
Online ISBN: 978-3-322-90220-7
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