Zusammenfassung
Das Übergangsmodell ist ein offenes dynamisches Simulationsmodell. Für Modelle dieser Art ist charakteristisch, daß theoretisch begründbare und statistisch nachweisbare Ursache-Wirkungs-Beziehungen des abzubildenden Systems als formalisierte funktionale Relationen in das Modell eingehen, wohingegen Ursache-Wirkungs-Ketten, für die keine gesicherte Quantifizierung möglich ist, durch mehrfache Simulationsläufe mit unterschiedlichen Annahmen bezüglich der Modellparameter Berücksichtigung finden.
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© 1992 Friedr. Vieweg & Sohn Verlagsgesellschaft mbH, Braunschweig/Wiesbaden
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Fleissner, P., Ludwig, U. (1992). Simulationen mit dem Übergangsmodell. In: Ostdeutsche Wirtschaft im Umbruch. Vieweg+Teubner Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-90138-5_3
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-90138-5_3
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag
Print ISBN: 978-3-528-05192-1
Online ISBN: 978-3-322-90138-5
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