Skip to main content

Analytische Geometrie im Raum

  • Chapter
Höhere Mathematik griffbereit
  • 71 Accesses

Zusammenfassung

En § 30 wurde der Vektor als Kennzeichnung einer Parallelverschiebung, d. h. als gerichtete Strecke, definiert. Die Definition und die aus ihr gezogenen Folgerungen bleiben sinnvoll, wenn man Parallelverschiebungen des Raumes betrachtet, denn auch diese werden durch eine gerichtete orientierte Strecke gekennzeichnet. Die in den §§ 37ff. aufgestellten Gesetze der Vektoralgebra bleiben für räumliche Vektoren unverändert gültig. Es sind lediglich einige Ergänzungen notwendig, die sich daraus ergeben, daß drei räumliche Vektoren i. a. nicht in einer Ebene liegen.

This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.

Access this chapter

Chapter
USD 29.95
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
eBook
USD 54.99
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
Softcover Book
USD 69.99
Price excludes VAT (USA)
  • Compact, lightweight edition
  • Dispatched in 3 to 5 business days
  • Free shipping worldwide - see info

Tax calculation will be finalised at checkout

Purchases are for personal use only

Institutional subscriptions

Preview

Unable to display preview. Download preview PDF.

Unable to display preview. Download preview PDF.

Literatur

  1. Ober die Herkunft des Ausdrucks „Applikate“s. § 10(5.

    Google Scholar 

  2. Don Nullvcktor kann man als orthogonal zu jedem anderen Vektor betrachten, vgl. § 50.

    Google Scholar 

  3. Über die Herkunft «Ter Namen,,Rechtssystem“und „Lmkssystem“s. § 105, Bemerkung 2.

    Google Scholar 

  4. Ausführlicheres über Determinanten findet man in §§ 182 – 185.

    Google Scholar 

  5. Die Rechnung wird einfacher, wenn man die Gleichung der Geraden in parametri-scher Form angibt (§ 152 und Bemerkung in § 153).

    Google Scholar 

  6. Vgl. § 24.

    Google Scholar 

  7. Siehe weiter unten die Erklärung zu Beispiel 1.

    Google Scholar 

  8. Die Gleichung (3) hat in Ausnahmefällen keine Lösung (s. unten Beispiel 2). Sie kann aber auch unendlich viele Lösungen nahen (s. unten Beispiel 3).

    Google Scholar 

  9. Jeder Koeffizient bei den neuen Koordinaten ist der Kosinus des Winkels zwischen der entsprechenden neuen Achse und der alten Achse, zu der die auf der linken Gleichungsseite stehende Koordinate gehört.

    Google Scholar 

  10. Wenn beide Gleichungen z nicht enthalten, so ist die Kurve L eine vertikale Gerade (oder sie besteht aus mehreren solchen Geraden). Ihre Projektion auf XOY ist ein Punkt (vgl. § 149, Beispiel 3).

    Google Scholar 

  11. Die Elimination von z aua zwei Gleichungen bedeutet das Aufsuchen einer dritten Gleichung, welche z nicht enthält und die von allen Werten für x und y erfüllt wird, die dem System der zwei gegebenen Gleichungen genügen.

    Google Scholar 

  12. Hier und im folgenden bedeuten die Buchstaben a, b, c die Längen von gewissen Strecken, so daß die Zahlen a, b, c positiv sind.

    Google Scholar 

  13. Das griechische Wort „Ellipsoid“bedeutet,,cine Ellipse zeigend“. Es eignet sich wenig zur Benennung einer Fläche, ist aber doch sehr verbreitet. Die altgriechi-schen Geometer bezeichneten das Rotationsellipsoid (andere betrachteten sie nicht) als Sphäroid (d.h.,,eine Kugelfläche zeigend“). Diese Bezeichnung verwendet man auch noch heute.

    Google Scholar 

  14. Früher bezeichneten wir mit dem Buchstaben c(§ 41) die Bronnweite (math), so daß c < a). Hier hat c eine andere Bedeutung und kann daher beliebige Werte annehmen.

    Google Scholar 

  15. Soviel wie „eine Hyperbel zeigend“. Siehe Eußnote 2, S. 231.

    Google Scholar 

  16. Hier ist vorausgesetzt, daß ab. Bei a = b entartet die Ellipse in einen Kreis, s. unten die Gleichung (6).

    Google Scholar 

  17. Siehe die Fußnote 2 auf Seite 235.

    Google Scholar 

  18. Bei einem Kreiskegel gibt es ein System von parallelen kreisförmigen Schnitten, bei einem anderen Kegel gibt es zwei solche Systeme.

    Google Scholar 

  19. Die Form eines ltotationsparaboloids findet man bei Spiegelreflektoren (diese richten ein von einem Brennpunkt ausgehendes Strahlenbündel zu einem Taral-lelenbündel).

    Google Scholar 

  20. Wenn man zwei Zündhölzchen mit einer Stecknadel zusammenfügt, so daß die Hölzchen nicht in einer Ebene liegen, und wenn man dann eines der Hölzchen bei seinem hinteren Ende nimmt und um das ganze Modell dreht, so beschreibt das andere Zündhölzchen deutlich ein einschaliges Hyperboloid.

    Google Scholar 

  21. Wenn in zwei Zeilen der Determinan te Δ die entsprechenden Elemente proportional sind (diesen Fall haben wir aus der Betrachtung ausgeschlossen), so kann man zeigen, daß von den drei Determinanten Δ x , Δ y und Δ z höchstens zwei gleichzeitig Null sein können.

    Google Scholar 

  22. Die Zeilen der Determinante A sind paarweise nicht proportional. Siehe die Fußnote auf Seite 260.

    Google Scholar 

Download references

Authors

Rights and permissions

Reprints and permissions

Copyright information

© 1976 Springer Fachmedien Wiesbaden

About this chapter

Cite this chapter

Wygodski, M.J. (1976). Analytische Geometrie im Raum. In: Höhere Mathematik griffbereit. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-90113-2_2

Download citation

  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-90113-2_2

  • Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden

  • Print ISBN: 978-3-528-18309-7

  • Online ISBN: 978-3-322-90113-2

  • eBook Packages: Springer Book Archive

Publish with us

Policies and ethics