Zusammenfassung
Nachdem in den vorausgegangenen Kapiteln die grundsätzliche theoretische und methodologische Position reflektiert wurde, soll in dem nun folgenden Abschnitt spezieller auf den hier gewählten Zugangsweg eingegangen werden. Dabei wird deutlich, welche Vorteile es hat, entgegen der allgemeinen Tendenz in der Gedächtnisforschung zu immer komplexerem und alltagsnäherem Material, speziell für das hier untersuchte Problem auf relativ einfaches und künstliches Material zurückzugreifen.
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Kebeck, G. (1991). Das Repräsentationsproblem: Betrachtung unter einer Transformationsperspektive. In: Fehleranalyse als Methode der Gedächtnisforschung. DUV Psychologie. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-90043-2_6
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-90043-2_6
Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-8244-4082-5
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