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Medienerziehung in der Grundschule aus der Sicht von Lehrerinnen und Lehrern: Ergebnisse einer repräsentativen Telefonbefragung

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Medienerziehung in der Grundschule

Zusammenfassung

Der vorliegende Beitrag bezieht sich auf die Teilstudie „Medienerziehung in der Grundschule: Telefonbefragung von Grundschullehrerinnen und -lehrern“ im Rahmen des Gesamtprojektes „Medienerziehung in der Grundschule“1.

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Literatur

  1. Vgl. Projektausschreibung der LfR vom 7.05.1998.

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  2. Vgl. hierzu außerdem die in einer anderen Teilstudie durchgeführten Face-to-face-Interviews mit Grundschullehrerinnen und -lehrern.

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  3. Vgl. hierzu auch die ausführlicheren theoretischen Erörterungen bezüglich der Voraussetzungen und Einflussfaktoren medienerzieherischen Verhaltens und Handelns im Kindergarten bei Six, Frey & Gimmler, (1998), Abschnitt 4.1.

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  4. Zu Begriff und Zielen der Medienerziehung wie auch zum Begriff „Medienkompetenz“und zu deren einzelnen Dimensionen vgl. Six, Frey & Gimmler, 1998, Kapitel 1 sowie Tulodziecki, G., (1997), Kapitel 6.

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  5. S. Abbildung B 2.1.

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  6. Das Alter der Befragten gehört somit zu den sog. „Aufrissvariablen“; vgl. hierzu Abschnitt 4.4

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  7. Vgl. ähnliche Fragestellungen im Hinblick auf die Medienausstattung in nordrhein-westfalischen Kindergärten bei Six, Frey & Gimmler (1998).

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  8. Vgl. Berg, K. & Kiefer, M.-L. (1996).

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  9. Dabei ist anzumerken, dass in der vorliegenden Untersuchung nicht zwischen „professioneller“und „Freizeit-Lektüre“unterschieden wurde, d.h. in die angegebenen Werte fließt auch die Lektüre unterrichtsrelevanter Bücher mit ein. In der „Langzeitstudie Massenkommunikation“(Berg & Kiefer, 1996), der die Vergleichsdaten in Tabelle B 6.5 entnommen sind, wird das Lesen von Büchern hingegen explizit als „Freizeitbeschäftigung” gefasst.

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  10. Zitiert nach Media Perspektiven Basisdaten 1998.

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  11. Vgl. ansonsten hierzu die Ergebnisse der entsprechenden anderen Teilstudie im Rahmen des Gesamtprojektes.

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  12. Vgl. hierzu die auf die gegenwärtige Ausbildungssituation an den nordrhein-westfälischen Universitäten/ Hochschulen gerichtete Teilstudie im Rahmen des Gesamtprojektes.

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  13. Dies bedeutet keineswegs, dass die jungen Lehrkräfte in diesen vier Bereichen gut ausgebildet sind: Die Prozentsätze derjenigen, die hierüber nur „eher am Rande“oder „gar nicht“in der Ausbildung erfahren haben, liegen auch dabei zwischen 58,4% und 66,6% (zur Bezeichnung der Bereiche vgl. Tab. B 7.1).

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  14. Zu den Gesamtwerten s. Tabelle B 7.3 und B 7.5.

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  15. Nach Altersgruppen differenziert, kommt die Studie zu folgenden Ergebnissen: Demnach besaßen 1995 8 Prozent der 6- bis 9-Jährigen, 18 Prozent der 10- und 11-Jährigen und 30 Prozent der 12- und 13-Jährigen einen eigenen Fernseher (vgl. Weiler, 1997, S. 45).

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  16. Oder vielmehr: auf einer falschen Voraussetzung beruht. An anderer Stelle haben wir ausgeführt (vgl. Six, Frey & Gimmler, 1998, Kap. 2), dass ein Bedarf an Medienerziehung sowohl in Schulen als auch Kindergärten sich aus einer Vielzahl von Argumenten ableiten lässt.

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  17. Vgl. hierzu beispielsweise Six, Frey & Gimmler (1998), die in ihrer Studie zur Medienerziehung im Kindergarten u. a. zeigen konnten, dass Erzieherinnen im Durchschnitt eine Mehrheit der 3- bis 5-Jährigen in Deutschland als Vielseher bezeichnen würden und gleichzeitig der Ansicht sind, dass diese -durch das Ausmaß ihrer Fernsehnutzung — als besonders gefährdet zu betrachten seien.

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  18. So wurden den Erzieherinnen zu den „zukünftigen Entwicklungen des Femsehens“als Beispiele „mehr Programme, mehr Spartenkanäle und Interaktives Fernsehen“genannt, während in der vorliegenden Untersuchung von „Pay-TV, mehr Spartenkanäle(n) oder Interaktive(m) Fernsehen“die Rede war. Kann dieser Unterschied noch als marginal bezeichnet werden, so ist er beim dritten Bewertungsobjekt doch gravierender: Den Erzieherinnen wurde dieses definiert als „Multimedia. Wenn Sie dabei einmal z.B. an Teleshopping oder Telebanking oder an das Internet denken“. In der vorliegenden Studie hieß es: „neuere Entwicklungen auf dem Computersektor, wenn Sie dabei einmal an das Internet oder auch an die Multimediatechnologie denken“(vgl. Six, Frey & Gimmler, 1998, sowie die Dokumentation des Erhebungsinstrumentes zur vorliegenden Studie im Anhang).

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  19. Auch hier sei an die konkreten Fragestellungen erinnert: Die Befragten sollten „das Fernsehen allgemein“(„ganz allgemein betrachtet“), „zukünftige Entwicklungen des Fernsehens“(„wie z. B.: Pay-TV, mehr Spartenkanäle oder Interaktives Fernsehen“) und „neuere Entwicklungen auf dem Computersektor“(„wenn Sie dabei an das Internet oder auch an die Multimedia-Technologie denken“) im Hinblick auf „die eigene Person“, „die Gesellschaft“, „Kinder im Grundschulalter“und „Lehr-/Lernprozesse im Unterricht“an Hand einer funfstufigen Skala (mit den Polen „Fluch“und „Segen“) beurteilen (vgl. Dokumentation des Erhebungsinstrumentes im Anhang).

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  20. D.h. über 3,49.

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  21. S. vorherige Fußnote.

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  22. S. vorherige Fußnote.

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  23. S. u. a. verschiedene Stellen bei Six, Frey & Gimmler, 1998.

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  24. Ein ähnliches Ergebnis hatten wir zuvor auch bei Erzieherinnen in nordrhein-westfälischen Kindergärten (vgl. Six, Frey & Gimmler, 1998, S. 382f.) festgestellt.

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  25. Negatives Vorzeichen durch gegenläufige Antwortskalen. 192

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  26. Zur Erinnerung: Das negative Vorzeichen ist auch hier auf gegenläufige Skalen zurückzuführen.

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  27. Die entsprechenden Korrelationen zwischen Ausbildung und „Soll-Ist-Differenz“fallen dagegen nicht signifikant aus, was angesichts des positiven Zusammenhangs zwischen Ausbildung und „Soll-Wert“(vgl. B 9.1) nicht weiter verwundert.

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  28. S. hierzu die entsprechende andere Teilstudie mit einer Unterstichprobe der von uns Befragten.

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  29. Ein ähnliches Ergebnis hatten wir zuvor auch bei Erzieherinnen in nordrhein-westfälischen Kindergärten (vgl. Six, Frey & Gimmler, 1998, S. 382f.) festgestellt.

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Six, U., Frey, C., Gimmler, R., Balzer, L. (2000). Medienerziehung in der Grundschule aus der Sicht von Lehrerinnen und Lehrern: Ergebnisse einer repräsentativen Telefonbefragung. In: Medienerziehung in der Grundschule. Schriftenreihe Medienforschung der Landesanstalt für Rundfunk Nordrhein-Westfalen, vol 36. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-322-89877-7_3

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-89877-7_3

  • Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften

  • Print ISBN: 978-3-8100-2922-5

  • Online ISBN: 978-3-322-89877-7

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