Zusammenfassung
Veränderungen der Programmangebote stehen nach der eben beschriebenen digitalen Technik im folgenden Kapitel im Mittelpunkt. Der Schwerpunkt wird insbesondere auf den neuen Fernsehprodukten und Diensten liegen, die erst durch die Digitaltechnik möglich werden und sich im Zuge der Digitalisierung auf dem Markt etablieren könnten.
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Literatur
Siehe hierzu auch Schrape 1995, S. 28ff.; Schrape; Hürst; Gafke 1996, S. 44; Ruhrmann; Nieland 1997, S. 87ff.; Dahm; Rössler; Schenk 1998, S. 22ff.
Vgl. Schrape 1995, S.29f.
Vgl. Schrape 1995, S. 27.
Vgl. Gersdorf 1998, S. 22ff.
Vgl. Dahm; Rössler; Schenk 1998, S. 28ff.
Vgl. Schrape 1995, S. 27.
Ob es sich beim Pay-per-View um ein aus dem laufenden Programm konsumiertes Angebot handelt oder aber auch individuell bestellte Angebote beinhaltet, ist in der Fachliteratur nicht einheitlich geregelt. Vgl. Schrape 1995 vs. Dahm; Rössler; Schenk 1998.
Vgl. Dahm; Rössler; Schenk 1998, S. 26.
Vgl. Schrape 1995, S. 26.
Vgl. Goertz 1995, S. 477ff.
Vgl. zum unterschiedlichen Verständnis von Interaktivität auch Loosen; Weischenberg 2001, S. 2 ff.; vgl. hierzu auch Döbler; Stark 2001.
Vgl.Jäckel 1995, S. 463ff.
Vgl. Kleinsteuber; Hagen 1998, S. 69f.
Vgl. Reetze 1993, S. 167: “Interaktivität soll doch wohl die Möglichkeit bedeuten, dass der Benutzer durch aktives Eingreifen wirklich etwas verändern kann — sonst wäre sie ein inhaltsleerer Begriff.
In Anlehnung an Dahm; Rössler; Schenk 1998, S. 22f. und Ruhrmann; Nieland 1997, S. 87ff.
Vgl. Schrape 1995, S. 31.
Auch die Entwicklung in den USA spricht für eine Ausweitung dieser Art von Angeboten.
Vgl. Schrape 1995, S. 32.
Vgl. Schrape; Hürst; Gafke 1996, S. 46.
Infomercial, gebildet aus ‘Information’ und ‘Commercial’, vgl. Heinemann 1997, S. 43.
Vgl. Ridder 1995, S. 414.
Vgl. Heinemann 1997, S. 43.
Vgl. Pritzl 2001 bzw. Peitsmeier 2001.
Vgl. Dahm; Rössler; Schenk 1998, S. 24.
Die Aufzeichnung beginnt um 20:00 Uhr am Abend live im Studio, die Ausstrahlung in der ARD ist für 22:15 Uhr angesetzt. In ARD Muxx ist eben diese Sendung aber schon um 20:15 Uhr im Programm. Die digitale Aufzeichnung und Speicherung macht es möglich, mit einer Viertelstunde Zeitversetzung schon zu senden, während die Aufzeichnung der Sendung noch im Gange ist.
Vgl. Schrape 1995, S. 35.
Vgl. Ziemer 1997, S. 368f.
Vgl. Schrape 1995, S. 36.
Vgl. Heinemann 1997, S. 37.
Vgl. Dahm; Rössler; Schenk 1998, S. 26.
Vgl. Ziemer 1997, S. 371f.
Vgl. Schwarz-Schilling 1994, S. 44.
Vgl. Schrape; Hürst; Gafke 1996, S. 50.
Wird schon heute von der Deutschen Telekom über ISDN angeboten.
Vgl. Ziemer 1997, S. 371.
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Schenk, M., Döbler, T., Stark, B. (2002). Die Optionenbühne des Digitalen Fernsehens. In: Marktchancen des digitalen Fernsehens. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-89784-8_4
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