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Zusammenfassung

Die Geschichte des digitalen Fernsehens in Deutschland ist bislang nicht von Erfolg gekrönt. Weder der Free- noch der Pay-TV-Markt haben es bisher geschafft, den digitalen Massenmarkt zu erobern. Gerade einmal 5% der Bevölkerung in Deutschland zählten im Jahr 2000 zu den digitalen Usern1, ein Anteil, der der Studie “Television 2001” zufolge auch im Jahre 2001 nicht gestiegen ist.2 Die Ursachen für den bisherigen Misserfolg sind vielfältig. Gleichwohl ist davon auszugehen, dass sich mittel- und langfristig digitales Fernsehen durchsetzen wird, vor allem, weil von politischer Seite der Umstieg von analogem auf digitales Fernsehen gewünscht wird. Die Beschlussfassung der Bundesregierung sieht vor, dass bis zum Jahr 2010 die analoge Verbreitung des Fernsehens durch die digitale Übertragung ersetzt wird.

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Literatur

  1. ARD-Projektgruppe Digital 2001, S. 202.

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  2. Vgl. hierzu die aktuellen Informationen bei DigiTV.de 2001a.

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  3. Vgl. Rogers 1995 und 1986; Schenk; Dahm; Sonje 1996.

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  4. Vgl. Weiber 1992, S. 49ff. oder auch Clement 2000, S. 55ff.

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  5. Zum Zeitpunkt der Untersuchung ließ die bereits beschriebene Dominanz des Bezahlfernsehens aus stichprobenmethodischen Gründen die Untersuchung der digitalen Free-TV-Nutzer nicht zu, deshalb sind die Nutzer des digitalen Fernsehens in unserer Studie gleichzeitig alle Pay-TV Abonnenten.

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© 2002 Springer Fachmedien Wiesbaden

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Schenk, M., Döbler, T., Stark, B. (2002). Einleitung und Problemstellung. In: Marktchancen des digitalen Fernsehens. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-89784-8_1

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-89784-8_1

  • Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden

  • Print ISBN: 978-3-531-13789-6

  • Online ISBN: 978-3-322-89784-8

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