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Staatliche Sicherung und betriebliche Altersversorgung in den ausgewählten Ländern

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Nationale und internationale Gruppenversicherung in Europa

Zusammenfassung

Die Alterssicherung, die, verursacht durch die gesellschaftlichen Veränderungen während der Industrialisierung, nicht mehr durch die Versorgung in den Familien, sondern durch Geldleistungen vom Staat oder Betrieb erfolgte, hat in Deutschland eine lange Geschichte. Schon ein Vierteljahrhundert bevor die Invalidenversicherung der Arbeiter eingeführt wurde, waren sich zumeist Großunternehmer aus einem patriarchalisch-fürsorglichen Selbstverständnis heraus der Notwendigkeit bewusst, alte und invalide Arbeiter und deren Hinterbliebene zu unterstützen. Erinnert sei nur an Krupp (1858) und Siemens (1872). Die Hilfsleistungen, die diese Unternehmen gewährten, waren aber noch keine betrieblichen Altersversorgungen in heutigem Sinne, denn sie basierten auf dem persönlichen Abhängigkeitsverhältnis des Arbeiters zum Unternehmenseigner und gingen über die bloße Existenzsicherung nicht weit hinaus.131

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Literatur

  1. Ahrend, 1996, S. 75; Esser/Sieben, 1997, S. 3.

    Google Scholar 

  2. Casmir, 1989, S. 462.

    Google Scholar 

  3. Wenning, 1995, S. 5.

    Google Scholar 

  4. Böhm, 1997, S. 408.

    Google Scholar 

  5. Vgl. Abschnitt 2.1.2.

    Google Scholar 

  6. Esser/Sieben, 1997, S. 4.

    Google Scholar 

  7. Steuerliche und arbeitsrechtliche Einzelvorschriften existierten schon vor 1974.

    Google Scholar 

  8. Böhm, 1997, S. 420; Börsch-Supan, 1999, S. 10.

    Google Scholar 

  9. Böhm, 1997, S. 422.

    Google Scholar 

  10. Die Träger der Unfallversicherung, die Berufsgenossenschaften und die öffentliche Hand, und der Arbeitslosenversicherung, die Bundesanstalt far Arbeit, unterstehen ebenfalls dem Arbeitsministerium. Die Träger der Krankenversicherung sind die Krankenkassen, die in den Zuständigkeitsbereich des Bundesgesundheitsministers fallen. Träger der Pflegeversicherung sind die 1995 eingerichteten Pflegekassen, die organisatorisch den Krankenkassen zugeordnet sind. Vgl. Böhm, 1997, S. 410.

    Google Scholar 

  11. Von den Selbständigen sind nur bestimmte Gruppen pflichtversichert wie beispielsweise selbständige Handwerker, die sich aber nach 18 Jahren von der Versicherungspflicht befreien lassen können. Andere Selbständige können freiwillige Beiträge zahlen und so Rentenansprüche erwerben. Beschäftigte im öffentlichen Dienst sind nicht sozialversicherungspflichtig, da sie ein eigenes umlagefinanziertes Rentensystem haben, das in den Staatshaushalt eingefügt ist.

    Google Scholar 

  12. Die Beschäftigung wird weniger als 15 Stunden pro Woche ausgeübt und das Arbeitsentgelt übersteigt nicht DM 630 pro Monat.

    Google Scholar 

  13. Die Beschäftigung ist vertraglich innerhalb von 12 Monaten seit Beginn der Beschäftigung auf längstens zwei Monate oder 50 Arbeitstage begrenzt.

    Google Scholar 

  14. Siehe Abschnitt 3.1.1.3.

    Google Scholar 

  15. SGB VI.

    Google Scholar 

  16. Böhm, 1997, S, 429.

    Google Scholar 

  17. Maydell/Ruland, 1996, S. 907, Rz. 16/70. Der Bundeszuschuss deckt etwa 30% der Ausgaben. Vgl. BörschSupan, 1999, S. 13f.

    Google Scholar 

  18. Casmir, 1989, S. 468.

    Google Scholar 

  19. Dürkop, 1993, S. 104f. Die Höhe des Ertragsanteils ist der Tabelle des § 22 Nr. 1 Satz 3 Buchst. A EStG zu entnehmen. Dieser wird dort definiert als „für die gesamte Dauer des Rentenbezugs der Unterschied zwischen dem Jahresbetrag der Rente und dem Betrag, der sich bei gleichmäßiger Verteilung des Kapitalwerts der Rente auf ihre voraussichtliche Laufzeit ergibt.“ Die voraussichtliche Laufzeit wird mittels Sterbetafeln, jedoch ohne Unterscheidung des Geschlechts ermittelt (vgl. Böhm, 1997, S. 441 ).

    Google Scholar 

  20. Böhm, 1997, S. 432.

    Google Scholar 

  21. Steinmeyer, 1995, S. 15.

    Google Scholar 

  22. Europäische Kommission, 1995, S. 14.

    Google Scholar 

  23. Ausführlich zur Rentenformel siehe: Maydell/Ruland, 1996, S. 967–974.

    Google Scholar 

  24. Verdient der Versicherte durchschnittlich, erhält er also 1 Entgeltpunkt. Höchstens werden jedoch ungefähr 1,8 Entgeltpunkte gewährt (IGP D, 1999, S. 6).

    Google Scholar 

  25. Böhm, 1997, S. 437f.

    Google Scholar 

  26. Ausführlich zur Rekursionsformel zur Berechnung des aktuellen Rentenwertes siehe Böhm, 1997, S. 442. Eine Erhöhung der Abgabenlast der Entgelte senkt formelbedingt den aktuellen Rentenwert. Eine Zunahme der Belastung der Renten erhöht ihn.

    Google Scholar 

  27. Böhm, 1997, S, 431.

    Google Scholar 

  28. Maydell/Ruland, 1996, 16 Rz. 172.

    Google Scholar 

  29. Casmir, 1989, S. 487. Siehe dazu auch Abschnitt 3.1.1. 4. 3.

    Google Scholar 

  30. Börsch-Supan, 1999, S. 21.

    Google Scholar 

  31. Böhm, 1997, S. 440

    Google Scholar 

  32. Der Rentenartfaktor bezieht sich dabei auf die volle Rente, die auf das Alter 60 projiziert wird (vgl. Abschnitt 3.1.1.4.2.).

    Google Scholar 

  33. Die Geringfügigkeitsgrenze beträgt 2001: DM 630.

    Google Scholar 

  34. Böhm, 1997, S. 446; Blomeyer/Otto, 1997, Einl. Rz. 211.

    Google Scholar 

  35. Steinmeyer, 1995, S. 33.

    Google Scholar 

  36. Spengel/Schmidt, 1997, S. 40. Weitere Zahlen finden sich bei Wenning, 1995, S. 15f.; Balz, 1994, S. 21f. und Heubeck, G., o. J., S. 17f.

    Google Scholar 

  37. Ist beispielsweise ein Arbeitnehmer bei Diensteintritt 25 Jahre alt, könnte er 40 Jahre im Betrieb bleiben. Scheidet er bei einer Zusage von 1000,- DM Monatsrente mit 55 — also nach 3/4 der Zeit — aus, hat er einen Anspruch auf mtl. 750,- DM.

    Google Scholar 

  38. Ausführlich dazu Blomeyer/Otto, 1997, 14 Rz. 4.

    Google Scholar 

  39. Windel/Hoppenrath, 1995, 100 Rz. 4–6.

    Google Scholar 

  40. Der genannte Personenkreis wird deshalb nicht erfasst, weil es sich um Personen mit überwiegend Arbeitgeberfunktion handelt (§ 17 Abs. 1 BetrAVG).

    Google Scholar 

  41. Windel/Hoppenrath, 1995, 100 Rz. 13.

    Google Scholar 

  42. Genauer dazu Blomeyer/Otto, 1997, 14 Rz. 20f.

    Google Scholar 

  43. Geschäftsbericht des PSVaG 1998.

    Google Scholar 

  44. V., 1983, S. 33.

    Google Scholar 

  45. Höfer, 1999, 16 Rz. 3656.

    Google Scholar 

  46. Die monatliche Bezugsgröße in der Sozialversicherung gemäß § 18 SGB IV beträgt 2001 DM 4.480 in den alten und DM 3.780 in den neuen Bundesländern.

    Google Scholar 

  47. Gehrhardt/Rössler, 1998, 70 Rz. 141; Lührs, 1997, S. 41.

    Google Scholar 

  48. Gehrhardt/Rössler, 1998, 70 Rz. 134.

    Google Scholar 

  49. Gehrhardt/Rössler, 1998, 70 Rz. 240. 180 Spengel/Schmidt, 1997, S. 105.

    Google Scholar 

  50. Bode, K.-J./Bode, C./Dickfeld, 1994, 50 Rz. 4f.

    Google Scholar 

  51. Balz, 1994, S. 41.

    Google Scholar 

  52. Balz, 1994, S. 42; § 1 Abs. 3 BetrAVG.

    Google Scholar 

  53. Spengel/Schmidt, 1997, S. 116. Zur Besteuerung der Direktversicherung siehe Abschnitt 3.1.2. 2. 3.

    Google Scholar 

  54. Die Voraussetzungen für die Befreiung von der Körperschaftsteuer werden in § 5 Abs. 1 Nr. 3 KStG

    Google Scholar 

  55. Die Direktzusage, die eine unmittelbare Verpflichtung des Arbeitgebers darstellt, wird durch die Pensionsrückstellung als Verbindlichkeit in der Bilanz bewertet. Die Finanzierung ist gewährleistet durch einen entsprechenden Aktivposten. Zum Stundungseffekt siehe Höfer, 1997, Rz. 9.

    Google Scholar 

  56. Spengel/Schmidt, 1997, S. 103f.

    Google Scholar 

  57. Böhm, 1997, S. 449.

    Google Scholar 

  58. Gehrhardt/Rössler, 1998, 70 Rz. 274f.

    Google Scholar 

  59. Gehrhardt/Rössler, 1998, 70 Rz. 283.

    Google Scholar 

  60. Balz, 1994, S. 38. Nur ohne Rechtsanspruch war eine Institution ohne Versicherungsaufsicht zu konstruieren (Förster, 1998b, 60 Rz. 10 ).

    Google Scholar 

  61. Ausführlich dazu Förster, 1998b, 60 Rz. 13–21.

    Google Scholar 

  62. Balz, 1994, S. 41.

    Google Scholar 

  63. Spengel/Schmidt, 1997, S. 115.

    Google Scholar 

  64. Die Voraussetzungen werden ebenfalls in § 5 Abs. 1 Nr. 3 KStG behandelt.

    Google Scholar 

  65. SpengeUSchmidt, 1997, S. 111; Kurzendörfer, 1996, S. 382.

    Google Scholar 

  66. Förster, 1998b, 60 Rz. 22.

    Google Scholar 

  67. Kurzendörfer, 1996, S. 380f.

    Google Scholar 

  68. Balz, 1994, S. 40.

    Google Scholar 

  69. Die Vorausfinanzierung bewegt sich in den engen Grenzen des § 4d EStG (dazu: Spengel/Schmidt, 1997, S. 111–115).

    Google Scholar 

  70. Die Berechnung erfolgt gemäß Anlage 1 EStG.

    Google Scholar 

  71. Ausführlich dazu Kurzendörfer, 1996, S. 25–84; Schmidt, R., 1997, S. 321–363.

    Google Scholar 

  72. Für einen Überblick über die Beaufsichtigung der Gruppenversicherung vor 1994 siehe Herde, 1996, S. 5256.

    Google Scholar 

  73. VerBAV 1/1995, S. 3.

    Google Scholar 

  74. Kurzendörfer, 1996, S. 360.

    Google Scholar 

  75. Gehrhardt/Rössler, 1998, 70 Rz. 48.

    Google Scholar 

  76. Zitiert nach VerBAV, 1/1995, S. 4.

    Google Scholar 

  77. Genauer werden diese Personen in VerBAV 1/1995, S. 9, beschrieben.

    Google Scholar 

  78. Für weitere Nachweise zur Versicherungsnehmereigenschaft des Arbeitgebers bei Kollektivversicherungen im Bereich der betrieblichen Altersversorgung siehe Kurzendörfer, 1996, S. 386, Fußnote 48.

    Google Scholar 

  79. Kurzendörfer, 1996, S. 366.

    Google Scholar 

  80. Kurzendörfer, 1996, S. 361.

    Google Scholar 

  81. VerBAV, 1/1995, S. 5.

    Google Scholar 

  82. Siehe auch Lührs, 1997, S. 88.

    Google Scholar 

  83. VerBAV, 2000, S. 176. Die Angabe bezieht sich auf das Neugeschäft.

    Google Scholar 

  84. Kurzendörfer, 1996, S. 362.

    Google Scholar 

  85. Die Versicherungsleistungen können sich beispielsweise an der Berufs-, Alters-, Dienstalters-, Gehaltsoder Qualifikationsgruppen orientieren (Lührs, 1997, S. 88). „In der Betrieblichen Altersversorgung kann bei der Höhe der Versicherungsleistung auch nur eine bestimmte Bandbreite vereinbart werden, wenn eine eindeutige Festlegung aus arbeitsrechtlichen Gründen nicht möglich ist.“ (VerBAV, 1 /1995, S. 6 )

    Google Scholar 

  86. Bei neuen Tarifen ist der Bezug zum Betandstarif zu beachten (Kurzendörfer, 1996, S. 363). 228 Kurzendörfer, 1996, S, 364f.; Nyqvist, 1995, S. 178.

    Google Scholar 

  87. Dies ist ebenfalls eine Voraussetzung für die Pauschalierung der Lohnsteuer (§ 40b Abs. 2 EStG).

    Google Scholar 

  88. Die Beitragssumme versteht sich einschließlich Risikozuschlägen und Zusatzversicherungen allerdings ohne Berufsunfähigkeits-oder Pflegezusatzversicherungen. Vgl. Buttler, 1998b, S. 13.

    Google Scholar 

  89. Buttler, 1998b, S. 15.

    Google Scholar 

  90. Im folgenden werden Direktversicherungen als Bestandteil eines Kollektivvertrages verstanden. Für Kollektivversicherungen selbst gibt es keine eigenen Steuervorschriften.

    Google Scholar 

  91. Höfer, 1997, Rz. 1337f.

    Google Scholar 

  92. Höfer, 1997, Rz. 1417.

    Google Scholar 

  93. Vgl. Gehrhardt/Rössler, 70 Rz. 199–216. Auf die pauschale Lohnsteuer ist noch der Solidaritätszuschlag von 5,5% und gegebenenfalls die pauschale Kirchensteuer von ca. 7% zuzahlen. Somit werden die Beiträge mit 22,5% belastet (vgl. Spengel/Schmidt, 1997, S. 109 ).

    Google Scholar 

  94. b EStG in Verbindung mit § 40 Abs. 3 EStG.

    Google Scholar 

  95. Höfer, 1997, Rz. 1501f. Zur Abwälzung der pauschalen Lohnsteuer auf den Arbeitnehmer bei Gehaltsumwandlung siehe Kreußler, 1999, S. 201f. und Buttler, 1999, S. 877f.

    Google Scholar 

  96. Beispielrechnung:

    Google Scholar 

  97. Vgl. Abschnitt 3.1.2.2.2.

    Google Scholar 

  98. Vgl. Kurzendörfer, 1996, S. 409.

    Google Scholar 

  99. H 88 EStR 1999. 236 H 88 EStR 1999.

    Google Scholar 

  100. Ruppert, 2000, S. 24–32.

    Google Scholar 

  101. Dieser Wert relativiert sich durch zahlreiche Zusagen an GmbH-Geschäftsführer (Ruppert, 2000, S. 30).

    Google Scholar 

  102. Döring, 2000a, S. B.

    Google Scholar 

  103. Urbitsch, 1999, S. 73.

    Google Scholar 

  104. GDV, 2000, S. 68.

    Google Scholar 

  105. Es handelt sich vorwiegend um einen Schutz des Arbeitnehmers vor sich selbst durch Verhinderung eines vorzeitigen Konsums des Abfindungsbetrages (Blomeyer/Otto, 1997, 3 Rz. 2).

    Google Scholar 

  106. Blomeyer/Otto, 1997, 3 Rz. 2; Höfer, 1999, Rz. 2175. 1.

    Google Scholar 

  107. % (120%) der Bezugsgröße sind 44,80 DM (5.376 DM) für die alten und 37,80 DM (4.536 DM) für die neuen Bundesländer (Zahlen von 2001).

    Google Scholar 

  108. Höfer, 1999, Rz. 2175. 27.

    Google Scholar 

  109. Abs. 1 Satz 3 Nr. 3 BetrAVG.

    Google Scholar 

  110. Zur Diskussion über die Abgrenzung zu § 4 BetrAVG vgl. Höfer, 1999, Rz. 2175. 38f.

    Google Scholar 

  111. Blomeyer/Otto, 1997, 4 Rz. 17.

    Google Scholar 

  112. Höfer, 1999, Rz. 2190.

    Google Scholar 

  113. Dieses Abkommen ist sowohl vom Versicherungsaufsichtsamt als auch vom Bundeskartellamt genehmigt. Vgl. Bekanntmachung des Bundeskartellamts vom 19.10.1981 (BAnz. 1981, S. 322 ).

    Google Scholar 

  114. Rößler, 1997, S. 63.

    Google Scholar 

  115. Gehrhardt/Rössler 70 Rz. 236.

    Google Scholar 

  116. Bittner, 2000, S. 399.

    Google Scholar 

  117. So auch Höfer, 1999, Rz. 1233. Zu anderer Ansicht kommen dagegen Blomeyer/Otto, 1997, Einl. Rz. 1053, die keine Schutzverletzung durch Auslandsübertragung sehen.

    Google Scholar 

  118. Richter/Schanz, 1994, S. 402.

    Google Scholar 

  119. Richter/Schanz, 1994, S. 405.

    Google Scholar 

  120. Höfer, 1999, Rz. 2254; Rihm, 1998, S. 64. Der Wert der übertragbaren Anwartschaft errechnet sich aus dem geschäftsplanmäßigen Deckungskapital des alten Versicherers (Höfer, 1999, Rz. 2153 ).

    Google Scholar 

  121. Bittner, 2000, S. 220 schränkt jedoch ein, dass Arbeitnehmer, die keinem deutschen Betrieb angehören, von den Möglichkeiten der Mitbestimmung des Betriebsrats, die betriebsverfassungsrechtlich besteht, ausgeschlossen sind.

    Google Scholar 

  122. Buttler, 1998a, S. 1136f.

    Google Scholar 

  123. Höfer, 1997, Rz. 2394.

    Google Scholar 

  124. Höfer, 1997, Rz. 2396.

    Google Scholar 

  125. Böck, 1996, S. 113f.

    Google Scholar 

  126. Dürkop, 1993, S. 123.

    Google Scholar 

  127. Lewerenz, 1999, S. 77.

    Google Scholar 

  128. Böck, 1996, S. 113f.

    Google Scholar 

  129. Cazaux, 1993, S. 13. 263 Lewerenz, 1999, S. 78.

    Google Scholar 

  130. Reynaud, 1994, S. 11.

    Google Scholar 

  131. Igl/Kaufmann, 1991, S. 231.

    Google Scholar 

  132. Böck, 1996, S. 114ff.

    Google Scholar 

  133. Im Modellfall werden nur Angestellte des (multinationalen) Unternehmens oder deren Tochterfirmen betrachtet.

    Google Scholar 

  134. In die Beschreibung der staatlichen Sicherung wird auch die betriebliche Zusatzversorgung durch ARRCO und AGIRC aufgenommen, da sie auf Tarifverträgen fußt, und somit der Sozialversicherung sehr ähnlich ist, was z. B. den obligatorischen Charakter oder die Finanzierungsform betrifft.

    Google Scholar 

  135. ’ Reynaud, 1994, S. 17.

    Google Scholar 

  136. Reynaud, 1994, S. 38.

    Google Scholar 

  137. Ranke/Roesler, 1994, S. 207.

    Google Scholar 

  138. Böck, 1996, S. 117.

    Google Scholar 

  139. Lewerenz, 1999, S. 83. Diese Prozentsätze gelten 2001 unverändert.

    Google Scholar 

  140. IGP F, 1998, S. 47.

    Google Scholar 

  141. Reynaud, 1994, S. 39.

    Google Scholar 

  142. IFP F, 1998, S. 20.

    Google Scholar 

  143. Genauer lautet die Rentenformel (vgl. IGP F, 1998, S. 3), dass sich die Rentenhöhe (RH) aus dem Produkt des Grundlohns (GL) und der Beitragsdauer (BD) in Quartalen bezogen auf 160 Quartale mit einem Re-duktionsfaktor ergibt: RH = GL x RF x BD/160. Der Reduktionsfaktor (RF) stellt sich dar als: RF = 0,5-(1–0,025-(160 — Beitragsdauer in Quartalen)).

    Google Scholar 

  144. Lewerenz, 1999, S. 89.

    Google Scholar 

  145. IGP F, 1998, S. 10.

    Google Scholar 

  146. Ranke/Roesler, 1994, S. 207. Die Zahlen sind rückläufig.

    Google Scholar 

  147. Lewerenz, 1999, S. 89.

    Google Scholar 

  148. IGP F, 1998, S. 14.

    Google Scholar 

  149. Igl/Kaufmann, 1991, S. 255.

    Google Scholar 

  150. Lewerenz, 1999, S. 90.

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  151. Lewerenz, 1999, S. 91.

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  152. Chabannes, 1993, S. 255.

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  153. Swiss Life, 1999, S. 197.

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  154. Igl/Kaufmann, 1991, S. 255.

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  155. Spengel/Schmidt, 1997, S. 141.

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  156. Spengel/Schmidt, 1997, S. 139f.

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  157. Reynaud, 1994, S. 55.

    Google Scholar 

  158. Chabannes, 1993, S. 128. Vgl. Artikel 39–1–5 CGI des französischen Steuergesetzes ( Code Général des Impôts, CGI).

    Google Scholar 

  159. Vgl. IGP F, 1998, S. 27.

    Google Scholar 

  160. Reynaud, 1994, S. 56.

    Google Scholar 

  161. Diirkop, 1993, S. 140. 299 Reynaud, 1994, S. 53f.

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  162. Gemäß Artikel L 911–1 CSS: „à la suite de la ratification à la majorité des intéressés d’un projet d’accord proposé par le chef de l’entreprise.“

    Google Scholar 

  163. GAN, 1998.

    Google Scholar 

  164. Reynaud, 1994, S. 7.

    Google Scholar 

  165. GAN, 1998.

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  166. Vgl. L 140–4 CA.

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  167. Cazaux, 1993, S. 214.

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  168. Guinot, 1998, S. 22.

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  169. Chabannes, 1993, S. 130.

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  170. Vgl. Ranke/Roesler, 1994, S. 208.

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  171. Cazaux, 1993, S. 218.

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  172. Ranke/Roesler, 1994, S. 208.

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  173. Cazaux, 1993, S. 217.

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  174. Ranke/Roesler, 1994, S. 208.

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  175. IGP F, 1998, S. 51.

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  176. Reynaud, 1994, S. 58.

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  177. Siehe Abschnitt 3.2.2.1.

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  178. Chabannes, 1993, S. 138f.

    Google Scholar 

  179. Chabannes, 1993, S. 131.

    Google Scholar 

  180. GAN, 1998.

    Google Scholar 

  181. Anordnung vom 5.4. 1985 BODGI 4E-2–85. 319 Vgl. Chabannes, 1993, S. 136.

    Google Scholar 

  182. Anordnung vom 5.12.1985 BODGI 5F-23–85.

    Google Scholar 

  183. Dazu zählen z. B. die Ausbildungssteuer beim Arbeitgeber.

    Google Scholar 

  184. Chabannes, 1993, S. 143.

    Google Scholar 

  185. Cazaux, 1993, S. 281.

    Google Scholar 

  186. Cazaux, 1993, S. 280.

    Google Scholar 

  187. Chabannes, 1993, S. 147f.

    Google Scholar 

  188. Vgl. Cazaux, 1993, S. 283; Chabannes, 1993, S. 149f.

    Google Scholar 

  189. Vgl. Cazaux, 1993, S. 285.

    Google Scholar 

  190. Chabannes, 1993, S. 159.

    Google Scholar 

  191. Ranke/Roesler, 1994, S. 208f. 330 Reynaud, 1994, S. 59f.

    Google Scholar 

  192. Reynaud, 1994, S. 58.

    Google Scholar 

  193. Chabannes, 1993, S. 163.

    Google Scholar 

  194. Cazaux, 1993, S. 281.

    Google Scholar 

  195. Lettre circulaire Nr. 94/72 der Agence Centrale des Organismes de Sécurité Sociale (ACOSS) vom 28.10.1994.

    Google Scholar 

  196. CDIA, 1999, S.5.

    Google Scholar 

  197. Zur besseren Lesbarkeit wird als Orientierung nur FF 20 Mrd. = E 3,05 Mrd. angegeben.

    Google Scholar 

  198. FFSA, 1998, S. 11.

    Google Scholar 

  199. FFSA, 1998, S. 57.

    Google Scholar 

  200. Chabannes, 1993, S. 132.

    Google Scholar 

  201. Jolliffe, 1992, S. 215. Für Übertragungen aus den staatlichen Zusatzversorgungssystemen vgl. Reynaud, 1994, S. 86f.

    Google Scholar 

  202. Fréchet, 1988, S. 5 erwähnt drei „Gebietsausdehnungen“ (extension territoriale), die die grenzüberschreitende Mitgliedschaft unterschiedlich schützen. Sie ist in jedem Fall bei den zuständigen Behörden zu beantragen.

    Google Scholar 

  203. Fréchet, 1988, S. 2.

    Google Scholar 

  204. Devetzi, 1999a, S. 43.

    Google Scholar 

  205. Dürkop, 1993, S. 43; Devetzi, 1999a, S. 43.

    Google Scholar 

  206. Devetzi, 1999a, S. 45. 349 Daykin, 1996, S. 34. 353 Wechselkurs zum 21.8.2001: 1 £ = 1,5819 E. Somit entsprechen 72 £ ungefähr 114 E.

    Google Scholar 

  207. Devetzi, I999a, S. 47.

    Google Scholar 

  208. Für weitere Voraussetzungen siehe Abschnitt 3.3.2.1.

    Google Scholar 

  209. s3 Daykin, 1996, S. 35.

    Google Scholar 

  210. Devetzi, 1999a, S. 48.

    Google Scholar 

  211. Eine Beschreibung der anderen Beitragsklassen findet man bei Casmir, 1989, S. 264–267.

    Google Scholar 

  212. Casmir, 1989, S. 163.

    Google Scholar 

  213. Vgl. Devetzi, 1999a, S. 49ff.

    Google Scholar 

  214. Devetzi, 1999a, S. 54.

    Google Scholar 

  215. Swiss Life, 1999, S. 603. 360 Daykin, 1996, S. 34.

    Google Scholar 

  216. ! Daykin, 1996, S. 35. Für genaue Berechnungen vgl. IGP GB, 1998, S. 7; Swiss Life, 1999, S. 610.

    Google Scholar 

  217. Devetzi, 1999a, S. 56.

    Google Scholar 

  218. Devetzi, 1999a, S. 69. 36a Daykin, 1996, S. 35.

    Google Scholar 

  219. IGP GB, 1999, S. 17.

    Google Scholar 

  220. IGP GB, 1999, S. 18.

    Google Scholar 

  221. Devetzi, 1999a, S. 63f.

    Google Scholar 

  222. Devetzi, 1999a, S. 60.

    Google Scholar 

  223. Vgl. Devetzi, 1999a, S. 60f. 37o Devetzi, 1999a, S. 61f.

    Google Scholar 

  224. Stephen, 1992, S. 68. 373 Schulte, 1991, S. 518.

    Google Scholar 

  225. Daykin, 1996, S. 39.

    Google Scholar 

  226. Vgl. Abschnitt 3.3.1.2.

    Google Scholar 

  227. Vgl. Heinen, 1995, S. 37. Andere Kriterien könnten beispielsweise Alter oder Geschlecht sein.

    Google Scholar 

  228. Die anschließende Beschreibung der zugelassenen Systeme folgt IGP GB, 1998, S. 14f. Zusätzlich zu diesen gibt es noch persönlich finanzierte (Appropriate Personal Pension; APP) und durch weitere freiwillige Beitragszahlungen finanzierte (Appropriate Free-Standing Additional Voluntary Contribution; AFSAVC) Systeme.

    Google Scholar 

  229. Das qualifizierende Gehalt bestimmt sich aus 90% des Einkommens zwischen LEL und UEL.

    Google Scholar 

  230. Spengel/Schmidt, 1997, S. 125.

    Google Scholar 

  231. Daykin, 1996, S. 39 und S. 57.

    Google Scholar 

  232. Werner, 1993, S. 904; Stephen, 1992, S. 69.

    Google Scholar 

  233. IGP GB, 1998, S. 25; Nyqvist, 1995, S. 164.

    Google Scholar 

  234. IGP GB, 1998, S. 28; Spengel/Schmidt, 1997, S. 196.

    Google Scholar 

  235. Stephen, 1992, S. 70.

    Google Scholar 

  236. Werner, 1993, S. 904.

    Google Scholar 

  237. Werner, 1993, S. 905.

    Google Scholar 

  238. Stephen, 1992, S. 70. 3sr IGP GB, 1998, S. 29.

    Google Scholar 

  239. Stephen, 1992, S. 70 spricht von einer Größe ab £ 10 Mio., Ternent, 1998, S. 1127, von £ 25 Mio.

    Google Scholar 

  240. Schedlbauer, 1995, S. 195.

    Google Scholar 

  241. Vgl. §§ 75–77 ICA, § 70ICR.

    Google Scholar 

  242. Heep-Altiner, 1995, S. 107; Schedlbauer, 1995, S. 198.

    Google Scholar 

  243. Schedlbauer, 1995, S. 205.

    Google Scholar 

  244. Zur Gewichtungsformel siehe Heep-Altiner, 1995, S. 91 und S. 93f.

    Google Scholar 

  245. Werner, 1993, S. 904.

    Google Scholar 

  246. Nyqvist, 1995, S. 164.

    Google Scholar 

  247. Price, 1994, S. 17f.

    Google Scholar 

  248. Daykin, 1996, S. 45f.; IGP GB, 1998, S. 67f.

    Google Scholar 

  249. FSA, 1999, S. 8; Stephen, 1992, S. 70.

    Google Scholar 

  250. Vgl. Stephen, 1992, S. 69; Daykin, 1996, S. 56.

    Google Scholar 

  251. Zu den Grenzen s.u.: „Anforderungen an die Beitragszahlung“.

    Google Scholar 

  252. Spengel/Schmidt, 1997, S. 124.

    Google Scholar 

  253. Spengel/Schmidt, 1997, S. 135; Swiss Life, 1999, S. 616.

    Google Scholar 

  254. Zu den Grenzen s.u.: „Anforderungen an die Leistungen“.

    Google Scholar 

  255. IGP GB, 1998, S, 57. 408 Daykin, 1996, S. 39.

    Google Scholar 

  256. Daykin, 1996, S. 39.

    Google Scholar 

  257. Stephen, 1992, S. 69.

    Google Scholar 

  258. Spengel/Schmidt, 1997, S. 128.

    Google Scholar 

  259. Daykin, 1996, S. 56.

    Google Scholar 

  260. Zur „earnings cap“ siehe unten: „Anforderungen an die Leistungen”.

    Google Scholar 

  261. Daykin, 1996, S. 56; SpengellSchmidt, 1997, S. 133.

    Google Scholar 

  262. IGP GB, 1998, S. 58.

    Google Scholar 

  263. IGP GB, 1998, S. 27.

    Google Scholar 

  264. Eine Beschreibung dieses Bewertungsverfahrens findet man bei Heep-Altiner, 1995, S. 96.

    Google Scholar 

  265. Daykin, 1996, S. 57, Ternent, 1998, S. 1126.

    Google Scholar 

  266. Mense, 1999, S. 170.

    Google Scholar 

  267. Die Begrenzung in der Höhe bewirkt Freiheit von der Einkommensteuer. Die Auszahlung über den Treuhänder bewirkt Freiheit von der Erbschaftsteuer (Heinen, 1995, S. 36).

    Google Scholar 

  268. Die Regelungen gelten für Neuzusagen ab dem 1.6.1989 (vgl. Swiss Life, 1999, S. 617).

    Google Scholar 

  269. Vgl. dazu Spengel/Schmidt, 1997, S. 128f.

    Google Scholar 

  270. Für 1999/2000: £ 95.400 x 40 (Dienstjahre) x 3/80 = £ 143.100.

    Google Scholar 

  271. Spengel/Schmidt, 1997, S. 128.

    Google Scholar 

  272. Europäische Kommission, 1997, Tabelle XII.

    Google Scholar 

  273. Die Daten entstammen der Association of British Insurers, 1997.

    Google Scholar 

  274. Daykin, 1996, S. 47. 429 Mense, 1999, S. 172. 4i0 Rihm, 1998, S. 135.

    Google Scholar 

  275. Mense, 1999, S. 172.

    Google Scholar 

  276. Daykin, 1996, S. 66.

    Google Scholar 

  277. Rihm, 1998, S. 200.

    Google Scholar 

  278. Mense, 1999, S. 172.

    Google Scholar 

  279. Daykin, 1996, S. 66.

    Google Scholar 

  280. Daykin, 1995, S. 290.

    Google Scholar 

  281. Mense, 1999, S. 172.

    Google Scholar 

  282. Daykin, 1996, S. 66; Foreman, 1996, S. 24f.; Inland Revenue, 1997, Part 15.13ff.

    Google Scholar 

  283. Zum steuerrechtlichen Begriff des „domicile“ siehe Mense, 1999, S. 156–159.

    Google Scholar 

  284. Pöhler, 1999, S. 104.

    Google Scholar 

  285. Bieber/Henzel, 1999, S. 131.

    Google Scholar 

  286. Böhm, 1997, S. 328.

    Google Scholar 

  287. Böhm, 1997, S. 329.

    Google Scholar 

  288. Bieber/Henzel, 1999, S. 131.

    Google Scholar 

  289. Stillich, 1999, S. 140.

    Google Scholar 

  290. Pöhler, 1999, S. 111.

    Google Scholar 

  291. Vgl. Böhm, 1997, S. 332; Bieber/Henzel, 1999, S. 139.

    Google Scholar 

  292. Die Arbeitslosen-und die Krankenversicherung sind ebenfalls Arbeitnehmerversicherungen.

    Google Scholar 

  293. Bieber/Henzel, 1999, S. 135.

    Google Scholar 

  294. Stillich, 1999, S. 140.

    Google Scholar 

  295. Bieber/Henzel, 1999, S. 139.

    Google Scholar 

  296. Bieber/Henzel, 1999, S. 140.

    Google Scholar 

  297. Böhm, 1997, S. 337.

    Google Scholar 

  298. Bieber/Henzel, 1999, S. 140; Böhm, 1997, S. 337.

    Google Scholar 

  299. Stillich, 1999, S. 141.

    Google Scholar 

  300. Es ergab sich 1998 eine Bandbreite von 8.617 NLG/3.910 E für Alleinverdiener bis 21.749 NLG/9.869E für Alleinerziehende (Bieber/Henzel, 1999, S. 140).

    Google Scholar 

  301. Stillich, 1999, S. 141 schreibt, dass es noch einen Umverteilungszuschlag von 1,7% auf höchstens 80.600 NLG gibt, den der Arbeitgeber wegen seiner Beitragsbefreiung an den Arbeitnehmer zahlt.

    Google Scholar 

  302. Stillich, 1999, S. 141.

    Google Scholar 

  303. Bieber/Henzel, 1999, S. 141.

    Google Scholar 

  304. Ausnahmen existieren für Berufe mit besonderen Anforderungen wie beispielsweise für Piloten (vgl. IGP NL, 1999, S. 19).

    Google Scholar 

  305. Stillich, 1999, S. 142.

    Google Scholar 

  306. Bieber/Henzel, 1999, S. 142.

    Google Scholar 

  307. Böhm, 1997, S. 340.

    Google Scholar 

  308. Ausführlich zur Rentenformel vgl. Pöhler, 1999, S. 132-S. 134.

    Google Scholar 

  309. Jeweils am 1.1. und am 1.7. eines Jahres; vgl. Bieber/Henzel, 1999, S. 145.

    Google Scholar 

  310. Wet koppeling met afwijkingsmogelijkheden.

    Google Scholar 

  311. Voraussetzung dafür sind Verschlechterung der Aktivenquote oder außergewöhnliche Lohnsteigerungen; vgl. Pöhler, 1999, S. 139.

    Google Scholar 

  312. Böhm, 1997, S. 340.

    Google Scholar 

  313. Stillich, 1999, S. 141.

    Google Scholar 

  314. Bieber/Henzel, 1999, S. 142.

    Google Scholar 

  315. Ausführlich zur Berechnung der Zuschlagshöhe vgl. Pöhler, 1999, S. 134ff.473 Die Klammer bedeutet: an einen überlebenden Ehepartner oder an einen einem Ehepartner gleichgestellten Überlebenden. Dazu vgl. die Ausführungen in Abschnitt 3.4.1. 4. 1.

    Google Scholar 

  316. Zu den Voraussetzungen vgl. Bieber/Henzel, 1999, S. 148; Stillich, 1999, S. 142.

    Google Scholar 

  317. Bieber/Henzel, 1999, S. 149.

    Google Scholar 

  318. Stillich, 1999, S. 142.

    Google Scholar 

  319. Swiss Life, 1999, S. 405; Rees, 1999, S. 143; Böhm, 1999, S. 356.

    Google Scholar 

  320. Bieber/Henzel, 1999, S. 149.

    Google Scholar 

  321. Stillich, 1999, S. 142.

    Google Scholar 

  322. 1.4.3 Invalidenrente

    Google Scholar 

  323. Die Ausdehnung der Lohnfortzahlungspflicht ist im Wet uitbreiding loondoorbetalingspflicht geregelt.

    Google Scholar 

  324. Bieber/Henzel, 1999, S. 143.

    Google Scholar 

  325. Swiss Life, 1999, S. 400. Dort stehen allerdings Zahlen von 1999.

    Google Scholar 

  326. Bieber/Henzel, 1999, S. 145.

    Google Scholar 

  327. Stillich, 1999, S. 142.

    Google Scholar 

  328. IGP NL, 1999, S. 13.

    Google Scholar 

  329. Pöhler, 1999, S. 109.

    Google Scholar 

  330. Böhm, 1997, S. 345.

    Google Scholar 

  331. Bovenberg/Meijdam, 1999, S. 75; Döring, 2000a, S. 8.

    Google Scholar 

  332. Bovenberg/Meijdam, 1999, S. 69.

    Google Scholar 

  333. Lutjens, 1996b, S. 17.

    Google Scholar 

  334. Bieber/Henzel, 1999, S. 137.

    Google Scholar 

  335. Böhm, 1997, S. 343.

    Google Scholar 

  336. Verzekeringskamer, 1997, S. 4; Pieters, 1991, S. 360.

    Google Scholar 

  337. Pöhler, 1999, S. 160; Bunicich, 1993, S. 74.

    Google Scholar 

  338. Pöhler, 1999, S. 158; Böhm, 1997, S. 346.

    Google Scholar 

  339. Rees, 1999, S. 142; Heinen, 1995, S. 30; Pöhler, 1999, S. 159. Die neuesten Zahlen liefert die Europäische Kommission, 2000, S. 38. Gemäß einer neuen Regelung der Versicherungskammer sind sowohl Branchen-als auch Unternehmenspensionskassen, die weniger als 100 (aktive) Mitglieder versorgen, verpflichtet, ihre Risiken vollständig rückversichern zu lassen.

    Google Scholar 

  340. Heinen, 1995, S. 32.

    Google Scholar 

  341. Bunicich, 1993, S. 73.

    Google Scholar 

  342. Europäische Kommission, 2000, S. 38.

    Google Scholar 

  343. Bieber/Henzel, 1999, S. 137f.

    Google Scholar 

  344. Die Anlage erfolgt weitestgehend außerhalb des Unternehmens. Es darf höchstens ein Betrag in Höhe von 5% der Verbindlichkeiten des Fonds im eigenen Unternehmen investiert werden. Branchenpensionskassen ist es grundsätzlich nicht möglich, Vermögen bei ihren Mitgliedem anzulegen. Vgl. Böhm, 1997, S. 349; Pöhler, 1999, S. 160.

    Google Scholar 

  345. GDV, 1992, S.83.

    Google Scholar 

  346. Bunicich, 1993, S. 74.

    Google Scholar 

  347. Swiss Life, 1999, S. 406; Bunicich, 1993, S. 74. Die Anpassung orientiert sich regelmäßig an der Lohnoder Preisniveauentwicklung. Vgl. Pöhler, 1999, S. 174.

    Google Scholar 

  348. Böhm, 1997, S. 350f.; Heinen, 1995, S. 32; Pöhler, 1999, S. 1701f.; Swiss Life, 1999, S. 404. Eine ausführlichere, allgemeine Beschreibung der Grundtypen findet sich in Abschnitt 2. 2.

    Google Scholar 

  349. Swiss Life, 1999, S. 407.

    Google Scholar 

  350. Bieber/Henzel, 1999, S. 138; Swiss Life, 1999, S. 411.

    Google Scholar 

  351. Schreiben an den Verfasser vom 23.5. 2000; Böhm, 1997, S. 347.

    Google Scholar 

  352. Böhm, 1997, S. 347; Kapl, 1992, S. 158.

    Google Scholar 

  353. Commissie Referentietarief Collectief (CRC) ist der Name der Arbeitsgruppe, die die Tafeln entwickelt.

    Google Scholar 

  354. Schreiben an den Verfasser vom 23.5.2000.

    Google Scholar 

  355. Wie in den meisten europäischen Ländern war auch die Zinsentwicklung in den Niederlanden fallend, weshalb der Rechnungszins zum 1.8.1999 von 4% auf 3% gesenkt wurde. Vgl. Nationale Nederlanden, 1999, S. 5; IGP NL, 1999, S. 22.

    Google Scholar 

  356. Swiss Life, 1999, S. 411.

    Google Scholar 

  357. Ausführliches zum Zinsrabatt findet sich bei IGP NL, 1999, S. 22f. und mit Zahlenbeispielen bei HeepAltiner, 1995, S. 77ff.

    Google Scholar 

  358. Siehe Abschnitt 3.4.2.2.5.

    Google Scholar 

  359. Dazu siehe Böhm, 1997, S. 347, Fn. 97.

    Google Scholar 

  360. Pöhler, 1999, S. 161.

    Google Scholar 

  361. Böhm, 1997, S. 347; Swiss Life, 1999, S. 406. Zweifel an einer zuverlässigen Angabe solcher Zahlen äußert Pöhler, 1999, S. 180.

    Google Scholar 

  362. IGP NL, 1999, S. 19; Bunicich, 1993, S. 72.

    Google Scholar 

  363. Ein derartiges Ziel ist natürlich nur im Zusammenhang mit Endgehaltsplänen sinnvoll. Aber auch sie stellen den „Standard-Fall“ der Versorgungszusagen dar. Ein Versorgungsgrad von 70% wird als angemessen hinsichtlich der Steuerbegünstigung angesehen. Vgl. dazu Abschnitt 3.4.2. 2. 3.

    Google Scholar 

  364. Bunicich, 1993, S. 72; IGP NL, 1999, S. 18; Swiss Life, 1999, S. 406. Diese Leistungen schließen das WAO-Loch (vgl. Abschnitt 3.4.1. 4. 3 ).

    Google Scholar 

  365. Swiss Life, 1999, S. 403.

    Google Scholar 

  366. Pieters, 1991, S. 361.

    Google Scholar 

  367. Swiss Life, 1999, S. 403f. Dem liegt das Bild der Einverdienerehe zugrunde, und ist daher immer weniger geeignet, das angemessene Rentenniveau zu erreichen. Vgl. dazu Pöhler, 1999, S. 169. Die Witteveen Kommission schlägt somit den Einbau der AOW-Rente in Höhe von 50% des gesetzlichen Mindestlohns vor.

    Google Scholar 

  368. Betriebsrente = 70% des anrechenbaren Gehalts — AOW-Rente

    Google Scholar 

  369. Betriebsrente = 70% (Gehalt — AOW-Rente/70%)

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  370. Betriebsrente = 1/40 x 70% (Gehalt — 10/7 x AOW-Rente)

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  371. Betriebsrente = 1,75% pensionsfähiges Gehalt

    Google Scholar 

  372. Swiss Life, 1999, S. 411.

    Google Scholar 

  373. Vgl. die Bemerkungen zum Zinsrabattsystem in Abschnitt 3.4.2.2.1.

    Google Scholar 

  374. Vgl. Abschnitt 3.4.2.2.3.

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  375. Swiss Life, 1999, S. 412.

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  376. Dies ist auch bei den beiden anderen Säulen, der staatlichen Sicherung und der privaten Vorsorge, der Fall. Spengel/Schmidt, 1997, S. 165, sprechen daher von einem sehr „konsistenten Konzept der Besteuerung“.

    Google Scholar 

  377. Europäische Kommission, 2000, S. 40; Pieters, 1991, S. 362.

    Google Scholar 

  378. Spengel/Schmidt, 1997, S. 166.

    Google Scholar 

  379. Böhm, 1997, S. 348.

    Google Scholar 

  380. Böhm, 1997, S. 348f.; Pöhler, 1999, S. 228; Rees, 1999, S. 143.

    Google Scholar 

  381. Bunicich, 1993, S. 75; Pöhler, 1999, S. 229.

    Google Scholar 

  382. Bunicich, 1993, S. 75; Rees, 1999, S. 143.

    Google Scholar 

  383. Swiss Life, S. 412–413.

    Google Scholar 

  384. Kapl, 1992, S. 163.

    Google Scholar 

  385. Pöhler, 1999, S. 158.

    Google Scholar 

  386. Europäische Kommission, 1997, Tabelle XII. saz Hunte, 1998, S. 126.

    Google Scholar 

  387. Verbond van Verzekeraars, 2000, S. 60. Das entspricht ungefähr E 5,875 Mrd.

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  388. Für das folgende siehe Dietvorst, 2001, S. 98.

    Google Scholar 

  389. Schreiben vom 19.06.2001 an den Verfasser; Swiss Life, 1999, S. 396. 55’ Dazu siehe Dietvorst, 2001, S. 93.

    Google Scholar 

  390. Zur Rentenreform 2001 in Deutschland siehe Abschnitt 3.6.

    Google Scholar 

  391. Devetzi, 1999a, S. 47 und S. 53.

    Google Scholar 

  392. Vgl. Abschnitt 2.4.

    Google Scholar 

  393. Böck, 1996, S. 117f.

    Google Scholar 

  394. Zur künftigen Senkung des Niveaus ab 2002 siehe Abschnitt 3.6.3.

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  395. Nach der Reform der Invalidenrenten in Deutschland ist diese Kategorisierung abgeschafft worden. Siehe dazu Abschnitt 3.6.4.

    Google Scholar 

  396. Zum in der betrieblichen Altersversorgung in Europa gebunden Vermögen siehe Becher, 1996, S. 13f. und Götzfried, 1999, S. 3f.

    Google Scholar 

  397. Nyqvist, 1995, S. 178f.

    Google Scholar 

  398. Doetsch, 1995, S. 811.

    Google Scholar 

  399. Köhler, 2001, S. 166f.

    Google Scholar 

  400. Köhler, 2001, S. 166. Zur genauen Rentenformel vgl. § 68 SGB VI n. F. in Verbindung mit § 255e SGB VI n. F.

    Google Scholar 

  401. Schmitz, 2001, S. 215.

    Google Scholar 

  402. Die entsprechenden Definitionen finden sich künftig in § 43 Abs. 1 Satz 2 SGB IV n. F. und § 43 Abs. 2 Satz 2 SGB IV n. F.

    Google Scholar 

  403. Stichnoth/Wiechmann, 2001, S. 64.

    Google Scholar 

  404. Eine ausführliche Beschreibung der Anforderungen an die Produkte findet sich bei Präve, 2001, S. 802–804.

    Google Scholar 

  405. Im folgenden bezieht sich der Zusatz „neue Fassung“ (n. F.) auf die Änderung durch Gesetz vom 26. Juni 2001, BGBI. 2001 I S. 1310.

    Google Scholar 

  406. Zum folgenden vgl. Schwind, 2001b, S. 211 sowie die Artikel 6, 7, 7a und 13c AVmG. Angegebene die Paragraphen beziehen sich auf die Neufassungen der betreffenden Gesetze. Einen ersten Kommentar der Neuregelungen des BetrAVG gibt Höfer, 2001, S. 1145–1150.

    Google Scholar 

  407. Siehe ausführlich dazu Förster/Rühmann/Recktenwald, 2001, S. 1409. no § 113 Abs. 2 Nr. 3 VAG n. F.

    Google Scholar 

  408. Vgl. § 115 VAG n. F. Einzelheiten hierzu sollen per Rechtsverordnung durch das Bundesministerium der Finanzen geregelt werden.

    Google Scholar 

  409. Förster/Rühmann/Recktenwald, 2001, S. 1411.

    Google Scholar 

  410. Förster/Riihmann/Recktenwald, 2001, S. 1408.

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Poplutz, C. (2002). Staatliche Sicherung und betriebliche Altersversorgung in den ausgewählten Ländern. In: Nationale und internationale Gruppenversicherung in Europa. Schriftenreihe „Versicherung und Risikoforschung“ des Instituts für betriebswirtschaftliche Risikoforschung und Versicherungswirtschaft der Ludwig-Maximilians-Universität, München, vol 42. Deutscher Universitätsverlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-89779-4_3

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