Zusammenfassung
Die Alterssicherung, die, verursacht durch die gesellschaftlichen Veränderungen während der Industrialisierung, nicht mehr durch die Versorgung in den Familien, sondern durch Geldleistungen vom Staat oder Betrieb erfolgte, hat in Deutschland eine lange Geschichte. Schon ein Vierteljahrhundert bevor die Invalidenversicherung der Arbeiter eingeführt wurde, waren sich zumeist Großunternehmer aus einem patriarchalisch-fürsorglichen Selbstverständnis heraus der Notwendigkeit bewusst, alte und invalide Arbeiter und deren Hinterbliebene zu unterstützen. Erinnert sei nur an Krupp (1858) und Siemens (1872). Die Hilfsleistungen, die diese Unternehmen gewährten, waren aber noch keine betrieblichen Altersversorgungen in heutigem Sinne, denn sie basierten auf dem persönlichen Abhängigkeitsverhältnis des Arbeiters zum Unternehmenseigner und gingen über die bloße Existenzsicherung nicht weit hinaus.131
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Literatur
Ahrend, 1996, S. 75; Esser/Sieben, 1997, S. 3.
Casmir, 1989, S. 462.
Wenning, 1995, S. 5.
Böhm, 1997, S. 408.
Vgl. Abschnitt 2.1.2.
Esser/Sieben, 1997, S. 4.
Steuerliche und arbeitsrechtliche Einzelvorschriften existierten schon vor 1974.
Böhm, 1997, S. 420; Börsch-Supan, 1999, S. 10.
Böhm, 1997, S. 422.
Die Träger der Unfallversicherung, die Berufsgenossenschaften und die öffentliche Hand, und der Arbeitslosenversicherung, die Bundesanstalt far Arbeit, unterstehen ebenfalls dem Arbeitsministerium. Die Träger der Krankenversicherung sind die Krankenkassen, die in den Zuständigkeitsbereich des Bundesgesundheitsministers fallen. Träger der Pflegeversicherung sind die 1995 eingerichteten Pflegekassen, die organisatorisch den Krankenkassen zugeordnet sind. Vgl. Böhm, 1997, S. 410.
Von den Selbständigen sind nur bestimmte Gruppen pflichtversichert wie beispielsweise selbständige Handwerker, die sich aber nach 18 Jahren von der Versicherungspflicht befreien lassen können. Andere Selbständige können freiwillige Beiträge zahlen und so Rentenansprüche erwerben. Beschäftigte im öffentlichen Dienst sind nicht sozialversicherungspflichtig, da sie ein eigenes umlagefinanziertes Rentensystem haben, das in den Staatshaushalt eingefügt ist.
Die Beschäftigung wird weniger als 15 Stunden pro Woche ausgeübt und das Arbeitsentgelt übersteigt nicht DM 630 pro Monat.
Die Beschäftigung ist vertraglich innerhalb von 12 Monaten seit Beginn der Beschäftigung auf längstens zwei Monate oder 50 Arbeitstage begrenzt.
Siehe Abschnitt 3.1.1.3.
SGB VI.
Böhm, 1997, S, 429.
Maydell/Ruland, 1996, S. 907, Rz. 16/70. Der Bundeszuschuss deckt etwa 30% der Ausgaben. Vgl. BörschSupan, 1999, S. 13f.
Casmir, 1989, S. 468.
Dürkop, 1993, S. 104f. Die Höhe des Ertragsanteils ist der Tabelle des § 22 Nr. 1 Satz 3 Buchst. A EStG zu entnehmen. Dieser wird dort definiert als „für die gesamte Dauer des Rentenbezugs der Unterschied zwischen dem Jahresbetrag der Rente und dem Betrag, der sich bei gleichmäßiger Verteilung des Kapitalwerts der Rente auf ihre voraussichtliche Laufzeit ergibt.“ Die voraussichtliche Laufzeit wird mittels Sterbetafeln, jedoch ohne Unterscheidung des Geschlechts ermittelt (vgl. Böhm, 1997, S. 441 ).
Böhm, 1997, S. 432.
Steinmeyer, 1995, S. 15.
Europäische Kommission, 1995, S. 14.
Ausführlich zur Rentenformel siehe: Maydell/Ruland, 1996, S. 967–974.
Verdient der Versicherte durchschnittlich, erhält er also 1 Entgeltpunkt. Höchstens werden jedoch ungefähr 1,8 Entgeltpunkte gewährt (IGP D, 1999, S. 6).
Böhm, 1997, S. 437f.
Ausführlich zur Rekursionsformel zur Berechnung des aktuellen Rentenwertes siehe Böhm, 1997, S. 442. Eine Erhöhung der Abgabenlast der Entgelte senkt formelbedingt den aktuellen Rentenwert. Eine Zunahme der Belastung der Renten erhöht ihn.
Böhm, 1997, S, 431.
Maydell/Ruland, 1996, 16 Rz. 172.
Casmir, 1989, S. 487. Siehe dazu auch Abschnitt 3.1.1. 4. 3.
Börsch-Supan, 1999, S. 21.
Böhm, 1997, S. 440
Der Rentenartfaktor bezieht sich dabei auf die volle Rente, die auf das Alter 60 projiziert wird (vgl. Abschnitt 3.1.1.4.2.).
Die Geringfügigkeitsgrenze beträgt 2001: DM 630.
Böhm, 1997, S. 446; Blomeyer/Otto, 1997, Einl. Rz. 211.
Steinmeyer, 1995, S. 33.
Spengel/Schmidt, 1997, S. 40. Weitere Zahlen finden sich bei Wenning, 1995, S. 15f.; Balz, 1994, S. 21f. und Heubeck, G., o. J., S. 17f.
Ist beispielsweise ein Arbeitnehmer bei Diensteintritt 25 Jahre alt, könnte er 40 Jahre im Betrieb bleiben. Scheidet er bei einer Zusage von 1000,- DM Monatsrente mit 55 — also nach 3/4 der Zeit — aus, hat er einen Anspruch auf mtl. 750,- DM.
Ausführlich dazu Blomeyer/Otto, 1997, 14 Rz. 4.
Windel/Hoppenrath, 1995, 100 Rz. 4–6.
Der genannte Personenkreis wird deshalb nicht erfasst, weil es sich um Personen mit überwiegend Arbeitgeberfunktion handelt (§ 17 Abs. 1 BetrAVG).
Windel/Hoppenrath, 1995, 100 Rz. 13.
Genauer dazu Blomeyer/Otto, 1997, 14 Rz. 20f.
Geschäftsbericht des PSVaG 1998.
V., 1983, S. 33.
Höfer, 1999, 16 Rz. 3656.
Die monatliche Bezugsgröße in der Sozialversicherung gemäß § 18 SGB IV beträgt 2001 DM 4.480 in den alten und DM 3.780 in den neuen Bundesländern.
Gehrhardt/Rössler, 1998, 70 Rz. 141; Lührs, 1997, S. 41.
Gehrhardt/Rössler, 1998, 70 Rz. 134.
Gehrhardt/Rössler, 1998, 70 Rz. 240. 180 Spengel/Schmidt, 1997, S. 105.
Bode, K.-J./Bode, C./Dickfeld, 1994, 50 Rz. 4f.
Balz, 1994, S. 41.
Balz, 1994, S. 42; § 1 Abs. 3 BetrAVG.
Spengel/Schmidt, 1997, S. 116. Zur Besteuerung der Direktversicherung siehe Abschnitt 3.1.2. 2. 3.
Die Voraussetzungen für die Befreiung von der Körperschaftsteuer werden in § 5 Abs. 1 Nr. 3 KStG
Die Direktzusage, die eine unmittelbare Verpflichtung des Arbeitgebers darstellt, wird durch die Pensionsrückstellung als Verbindlichkeit in der Bilanz bewertet. Die Finanzierung ist gewährleistet durch einen entsprechenden Aktivposten. Zum Stundungseffekt siehe Höfer, 1997, Rz. 9.
Spengel/Schmidt, 1997, S. 103f.
Böhm, 1997, S. 449.
Gehrhardt/Rössler, 1998, 70 Rz. 274f.
Gehrhardt/Rössler, 1998, 70 Rz. 283.
Balz, 1994, S. 38. Nur ohne Rechtsanspruch war eine Institution ohne Versicherungsaufsicht zu konstruieren (Förster, 1998b, 60 Rz. 10 ).
Ausführlich dazu Förster, 1998b, 60 Rz. 13–21.
Balz, 1994, S. 41.
Spengel/Schmidt, 1997, S. 115.
Die Voraussetzungen werden ebenfalls in § 5 Abs. 1 Nr. 3 KStG behandelt.
SpengeUSchmidt, 1997, S. 111; Kurzendörfer, 1996, S. 382.
Förster, 1998b, 60 Rz. 22.
Kurzendörfer, 1996, S. 380f.
Balz, 1994, S. 40.
Die Vorausfinanzierung bewegt sich in den engen Grenzen des § 4d EStG (dazu: Spengel/Schmidt, 1997, S. 111–115).
Die Berechnung erfolgt gemäß Anlage 1 EStG.
Ausführlich dazu Kurzendörfer, 1996, S. 25–84; Schmidt, R., 1997, S. 321–363.
Für einen Überblick über die Beaufsichtigung der Gruppenversicherung vor 1994 siehe Herde, 1996, S. 5256.
VerBAV 1/1995, S. 3.
Kurzendörfer, 1996, S. 360.
Gehrhardt/Rössler, 1998, 70 Rz. 48.
Zitiert nach VerBAV, 1/1995, S. 4.
Genauer werden diese Personen in VerBAV 1/1995, S. 9, beschrieben.
Für weitere Nachweise zur Versicherungsnehmereigenschaft des Arbeitgebers bei Kollektivversicherungen im Bereich der betrieblichen Altersversorgung siehe Kurzendörfer, 1996, S. 386, Fußnote 48.
Kurzendörfer, 1996, S. 366.
Kurzendörfer, 1996, S. 361.
VerBAV, 1/1995, S. 5.
Siehe auch Lührs, 1997, S. 88.
VerBAV, 2000, S. 176. Die Angabe bezieht sich auf das Neugeschäft.
Kurzendörfer, 1996, S. 362.
Die Versicherungsleistungen können sich beispielsweise an der Berufs-, Alters-, Dienstalters-, Gehaltsoder Qualifikationsgruppen orientieren (Lührs, 1997, S. 88). „In der Betrieblichen Altersversorgung kann bei der Höhe der Versicherungsleistung auch nur eine bestimmte Bandbreite vereinbart werden, wenn eine eindeutige Festlegung aus arbeitsrechtlichen Gründen nicht möglich ist.“ (VerBAV, 1 /1995, S. 6 )
Bei neuen Tarifen ist der Bezug zum Betandstarif zu beachten (Kurzendörfer, 1996, S. 363). 228 Kurzendörfer, 1996, S, 364f.; Nyqvist, 1995, S. 178.
Dies ist ebenfalls eine Voraussetzung für die Pauschalierung der Lohnsteuer (§ 40b Abs. 2 EStG).
Die Beitragssumme versteht sich einschließlich Risikozuschlägen und Zusatzversicherungen allerdings ohne Berufsunfähigkeits-oder Pflegezusatzversicherungen. Vgl. Buttler, 1998b, S. 13.
Buttler, 1998b, S. 15.
Im folgenden werden Direktversicherungen als Bestandteil eines Kollektivvertrages verstanden. Für Kollektivversicherungen selbst gibt es keine eigenen Steuervorschriften.
Höfer, 1997, Rz. 1337f.
Höfer, 1997, Rz. 1417.
Vgl. Gehrhardt/Rössler, 70 Rz. 199–216. Auf die pauschale Lohnsteuer ist noch der Solidaritätszuschlag von 5,5% und gegebenenfalls die pauschale Kirchensteuer von ca. 7% zuzahlen. Somit werden die Beiträge mit 22,5% belastet (vgl. Spengel/Schmidt, 1997, S. 109 ).
b EStG in Verbindung mit § 40 Abs. 3 EStG.
Höfer, 1997, Rz. 1501f. Zur Abwälzung der pauschalen Lohnsteuer auf den Arbeitnehmer bei Gehaltsumwandlung siehe Kreußler, 1999, S. 201f. und Buttler, 1999, S. 877f.
Beispielrechnung:
Vgl. Abschnitt 3.1.2.2.2.
Vgl. Kurzendörfer, 1996, S. 409.
H 88 EStR 1999. 236 H 88 EStR 1999.
Ruppert, 2000, S. 24–32.
Dieser Wert relativiert sich durch zahlreiche Zusagen an GmbH-Geschäftsführer (Ruppert, 2000, S. 30).
Döring, 2000a, S. B.
Urbitsch, 1999, S. 73.
GDV, 2000, S. 68.
Es handelt sich vorwiegend um einen Schutz des Arbeitnehmers vor sich selbst durch Verhinderung eines vorzeitigen Konsums des Abfindungsbetrages (Blomeyer/Otto, 1997, 3 Rz. 2).
Blomeyer/Otto, 1997, 3 Rz. 2; Höfer, 1999, Rz. 2175. 1.
% (120%) der Bezugsgröße sind 44,80 DM (5.376 DM) für die alten und 37,80 DM (4.536 DM) für die neuen Bundesländer (Zahlen von 2001).
Höfer, 1999, Rz. 2175. 27.
Abs. 1 Satz 3 Nr. 3 BetrAVG.
Zur Diskussion über die Abgrenzung zu § 4 BetrAVG vgl. Höfer, 1999, Rz. 2175. 38f.
Blomeyer/Otto, 1997, 4 Rz. 17.
Höfer, 1999, Rz. 2190.
Dieses Abkommen ist sowohl vom Versicherungsaufsichtsamt als auch vom Bundeskartellamt genehmigt. Vgl. Bekanntmachung des Bundeskartellamts vom 19.10.1981 (BAnz. 1981, S. 322 ).
Rößler, 1997, S. 63.
Gehrhardt/Rössler 70 Rz. 236.
Bittner, 2000, S. 399.
So auch Höfer, 1999, Rz. 1233. Zu anderer Ansicht kommen dagegen Blomeyer/Otto, 1997, Einl. Rz. 1053, die keine Schutzverletzung durch Auslandsübertragung sehen.
Richter/Schanz, 1994, S. 402.
Richter/Schanz, 1994, S. 405.
Höfer, 1999, Rz. 2254; Rihm, 1998, S. 64. Der Wert der übertragbaren Anwartschaft errechnet sich aus dem geschäftsplanmäßigen Deckungskapital des alten Versicherers (Höfer, 1999, Rz. 2153 ).
Bittner, 2000, S. 220 schränkt jedoch ein, dass Arbeitnehmer, die keinem deutschen Betrieb angehören, von den Möglichkeiten der Mitbestimmung des Betriebsrats, die betriebsverfassungsrechtlich besteht, ausgeschlossen sind.
Buttler, 1998a, S. 1136f.
Höfer, 1997, Rz. 2394.
Höfer, 1997, Rz. 2396.
Böck, 1996, S. 113f.
Dürkop, 1993, S. 123.
Lewerenz, 1999, S. 77.
Böck, 1996, S. 113f.
Cazaux, 1993, S. 13. 263 Lewerenz, 1999, S. 78.
Reynaud, 1994, S. 11.
Igl/Kaufmann, 1991, S. 231.
Böck, 1996, S. 114ff.
Im Modellfall werden nur Angestellte des (multinationalen) Unternehmens oder deren Tochterfirmen betrachtet.
In die Beschreibung der staatlichen Sicherung wird auch die betriebliche Zusatzversorgung durch ARRCO und AGIRC aufgenommen, da sie auf Tarifverträgen fußt, und somit der Sozialversicherung sehr ähnlich ist, was z. B. den obligatorischen Charakter oder die Finanzierungsform betrifft.
’ Reynaud, 1994, S. 17.
Reynaud, 1994, S. 38.
Ranke/Roesler, 1994, S. 207.
Böck, 1996, S. 117.
Lewerenz, 1999, S. 83. Diese Prozentsätze gelten 2001 unverändert.
IGP F, 1998, S. 47.
Reynaud, 1994, S. 39.
IFP F, 1998, S. 20.
Genauer lautet die Rentenformel (vgl. IGP F, 1998, S. 3), dass sich die Rentenhöhe (RH) aus dem Produkt des Grundlohns (GL) und der Beitragsdauer (BD) in Quartalen bezogen auf 160 Quartale mit einem Re-duktionsfaktor ergibt: RH = GL x RF x BD/160. Der Reduktionsfaktor (RF) stellt sich dar als: RF = 0,5-(1–0,025-(160 — Beitragsdauer in Quartalen)).
Lewerenz, 1999, S. 89.
IGP F, 1998, S. 10.
Ranke/Roesler, 1994, S. 207. Die Zahlen sind rückläufig.
Lewerenz, 1999, S. 89.
IGP F, 1998, S. 14.
Igl/Kaufmann, 1991, S. 255.
Lewerenz, 1999, S. 90.
Lewerenz, 1999, S. 91.
Chabannes, 1993, S. 255.
Swiss Life, 1999, S. 197.
Igl/Kaufmann, 1991, S. 255.
Spengel/Schmidt, 1997, S. 141.
Spengel/Schmidt, 1997, S. 139f.
Reynaud, 1994, S. 55.
Chabannes, 1993, S. 128. Vgl. Artikel 39–1–5 CGI des französischen Steuergesetzes ( Code Général des Impôts, CGI).
Vgl. IGP F, 1998, S. 27.
Reynaud, 1994, S. 56.
Diirkop, 1993, S. 140. 299 Reynaud, 1994, S. 53f.
Gemäß Artikel L 911–1 CSS: „à la suite de la ratification à la majorité des intéressés d’un projet d’accord proposé par le chef de l’entreprise.“
GAN, 1998.
Reynaud, 1994, S. 7.
GAN, 1998.
Vgl. L 140–4 CA.
Cazaux, 1993, S. 214.
Guinot, 1998, S. 22.
Chabannes, 1993, S. 130.
Vgl. Ranke/Roesler, 1994, S. 208.
Cazaux, 1993, S. 218.
Ranke/Roesler, 1994, S. 208.
Cazaux, 1993, S. 217.
Ranke/Roesler, 1994, S. 208.
IGP F, 1998, S. 51.
Reynaud, 1994, S. 58.
Siehe Abschnitt 3.2.2.1.
Chabannes, 1993, S. 138f.
Chabannes, 1993, S. 131.
GAN, 1998.
Anordnung vom 5.4. 1985 BODGI 4E-2–85. 319 Vgl. Chabannes, 1993, S. 136.
Anordnung vom 5.12.1985 BODGI 5F-23–85.
Dazu zählen z. B. die Ausbildungssteuer beim Arbeitgeber.
Chabannes, 1993, S. 143.
Cazaux, 1993, S. 281.
Cazaux, 1993, S. 280.
Chabannes, 1993, S. 147f.
Vgl. Cazaux, 1993, S. 283; Chabannes, 1993, S. 149f.
Vgl. Cazaux, 1993, S. 285.
Chabannes, 1993, S. 159.
Ranke/Roesler, 1994, S. 208f. 330 Reynaud, 1994, S. 59f.
Reynaud, 1994, S. 58.
Chabannes, 1993, S. 163.
Cazaux, 1993, S. 281.
Lettre circulaire Nr. 94/72 der Agence Centrale des Organismes de Sécurité Sociale (ACOSS) vom 28.10.1994.
CDIA, 1999, S.5.
Zur besseren Lesbarkeit wird als Orientierung nur FF 20 Mrd. = E 3,05 Mrd. angegeben.
FFSA, 1998, S. 11.
FFSA, 1998, S. 57.
Chabannes, 1993, S. 132.
Jolliffe, 1992, S. 215. Für Übertragungen aus den staatlichen Zusatzversorgungssystemen vgl. Reynaud, 1994, S. 86f.
Fréchet, 1988, S. 5 erwähnt drei „Gebietsausdehnungen“ (extension territoriale), die die grenzüberschreitende Mitgliedschaft unterschiedlich schützen. Sie ist in jedem Fall bei den zuständigen Behörden zu beantragen.
Fréchet, 1988, S. 2.
Devetzi, 1999a, S. 43.
Dürkop, 1993, S. 43; Devetzi, 1999a, S. 43.
Devetzi, 1999a, S. 45. 349 Daykin, 1996, S. 34. 353 Wechselkurs zum 21.8.2001: 1 £ = 1,5819 E. Somit entsprechen 72 £ ungefähr 114 E.
Devetzi, I999a, S. 47.
Für weitere Voraussetzungen siehe Abschnitt 3.3.2.1.
s3 Daykin, 1996, S. 35.
Devetzi, 1999a, S. 48.
Eine Beschreibung der anderen Beitragsklassen findet man bei Casmir, 1989, S. 264–267.
Casmir, 1989, S. 163.
Vgl. Devetzi, 1999a, S. 49ff.
Devetzi, 1999a, S. 54.
Swiss Life, 1999, S. 603. 360 Daykin, 1996, S. 34.
! Daykin, 1996, S. 35. Für genaue Berechnungen vgl. IGP GB, 1998, S. 7; Swiss Life, 1999, S. 610.
Devetzi, 1999a, S. 56.
Devetzi, 1999a, S. 69. 36a Daykin, 1996, S. 35.
IGP GB, 1999, S. 17.
IGP GB, 1999, S. 18.
Devetzi, 1999a, S. 63f.
Devetzi, 1999a, S. 60.
Vgl. Devetzi, 1999a, S. 60f. 37o Devetzi, 1999a, S. 61f.
Stephen, 1992, S. 68. 373 Schulte, 1991, S. 518.
Daykin, 1996, S. 39.
Vgl. Abschnitt 3.3.1.2.
Vgl. Heinen, 1995, S. 37. Andere Kriterien könnten beispielsweise Alter oder Geschlecht sein.
Die anschließende Beschreibung der zugelassenen Systeme folgt IGP GB, 1998, S. 14f. Zusätzlich zu diesen gibt es noch persönlich finanzierte (Appropriate Personal Pension; APP) und durch weitere freiwillige Beitragszahlungen finanzierte (Appropriate Free-Standing Additional Voluntary Contribution; AFSAVC) Systeme.
Das qualifizierende Gehalt bestimmt sich aus 90% des Einkommens zwischen LEL und UEL.
Spengel/Schmidt, 1997, S. 125.
Daykin, 1996, S. 39 und S. 57.
Werner, 1993, S. 904; Stephen, 1992, S. 69.
IGP GB, 1998, S. 25; Nyqvist, 1995, S. 164.
IGP GB, 1998, S. 28; Spengel/Schmidt, 1997, S. 196.
Stephen, 1992, S. 70.
Werner, 1993, S. 904.
Werner, 1993, S. 905.
Stephen, 1992, S. 70. 3sr IGP GB, 1998, S. 29.
Stephen, 1992, S. 70 spricht von einer Größe ab £ 10 Mio., Ternent, 1998, S. 1127, von £ 25 Mio.
Schedlbauer, 1995, S. 195.
Vgl. §§ 75–77 ICA, § 70ICR.
Heep-Altiner, 1995, S. 107; Schedlbauer, 1995, S. 198.
Schedlbauer, 1995, S. 205.
Zur Gewichtungsformel siehe Heep-Altiner, 1995, S. 91 und S. 93f.
Werner, 1993, S. 904.
Nyqvist, 1995, S. 164.
Price, 1994, S. 17f.
Daykin, 1996, S. 45f.; IGP GB, 1998, S. 67f.
FSA, 1999, S. 8; Stephen, 1992, S. 70.
Vgl. Stephen, 1992, S. 69; Daykin, 1996, S. 56.
Zu den Grenzen s.u.: „Anforderungen an die Beitragszahlung“.
Spengel/Schmidt, 1997, S. 124.
Spengel/Schmidt, 1997, S. 135; Swiss Life, 1999, S. 616.
Zu den Grenzen s.u.: „Anforderungen an die Leistungen“.
IGP GB, 1998, S, 57. 408 Daykin, 1996, S. 39.
Daykin, 1996, S. 39.
Stephen, 1992, S. 69.
Spengel/Schmidt, 1997, S. 128.
Daykin, 1996, S. 56.
Zur „earnings cap“ siehe unten: „Anforderungen an die Leistungen”.
Daykin, 1996, S. 56; SpengellSchmidt, 1997, S. 133.
IGP GB, 1998, S. 58.
IGP GB, 1998, S. 27.
Eine Beschreibung dieses Bewertungsverfahrens findet man bei Heep-Altiner, 1995, S. 96.
Daykin, 1996, S. 57, Ternent, 1998, S. 1126.
Mense, 1999, S. 170.
Die Begrenzung in der Höhe bewirkt Freiheit von der Einkommensteuer. Die Auszahlung über den Treuhänder bewirkt Freiheit von der Erbschaftsteuer (Heinen, 1995, S. 36).
Die Regelungen gelten für Neuzusagen ab dem 1.6.1989 (vgl. Swiss Life, 1999, S. 617).
Vgl. dazu Spengel/Schmidt, 1997, S. 128f.
Für 1999/2000: £ 95.400 x 40 (Dienstjahre) x 3/80 = £ 143.100.
Spengel/Schmidt, 1997, S. 128.
Europäische Kommission, 1997, Tabelle XII.
Die Daten entstammen der Association of British Insurers, 1997.
Daykin, 1996, S. 47. 429 Mense, 1999, S. 172. 4i0 Rihm, 1998, S. 135.
Mense, 1999, S. 172.
Daykin, 1996, S. 66.
Rihm, 1998, S. 200.
Mense, 1999, S. 172.
Daykin, 1996, S. 66.
Daykin, 1995, S. 290.
Mense, 1999, S. 172.
Daykin, 1996, S. 66; Foreman, 1996, S. 24f.; Inland Revenue, 1997, Part 15.13ff.
Zum steuerrechtlichen Begriff des „domicile“ siehe Mense, 1999, S. 156–159.
Pöhler, 1999, S. 104.
Bieber/Henzel, 1999, S. 131.
Böhm, 1997, S. 328.
Böhm, 1997, S. 329.
Bieber/Henzel, 1999, S. 131.
Stillich, 1999, S. 140.
Pöhler, 1999, S. 111.
Vgl. Böhm, 1997, S. 332; Bieber/Henzel, 1999, S. 139.
Die Arbeitslosen-und die Krankenversicherung sind ebenfalls Arbeitnehmerversicherungen.
Bieber/Henzel, 1999, S. 135.
Stillich, 1999, S. 140.
Bieber/Henzel, 1999, S. 139.
Bieber/Henzel, 1999, S. 140.
Böhm, 1997, S. 337.
Bieber/Henzel, 1999, S. 140; Böhm, 1997, S. 337.
Stillich, 1999, S. 141.
Es ergab sich 1998 eine Bandbreite von 8.617 NLG/3.910 E für Alleinverdiener bis 21.749 NLG/9.869E für Alleinerziehende (Bieber/Henzel, 1999, S. 140).
Stillich, 1999, S. 141 schreibt, dass es noch einen Umverteilungszuschlag von 1,7% auf höchstens 80.600 NLG gibt, den der Arbeitgeber wegen seiner Beitragsbefreiung an den Arbeitnehmer zahlt.
Stillich, 1999, S. 141.
Bieber/Henzel, 1999, S. 141.
Ausnahmen existieren für Berufe mit besonderen Anforderungen wie beispielsweise für Piloten (vgl. IGP NL, 1999, S. 19).
Stillich, 1999, S. 142.
Bieber/Henzel, 1999, S. 142.
Böhm, 1997, S. 340.
Ausführlich zur Rentenformel vgl. Pöhler, 1999, S. 132-S. 134.
Jeweils am 1.1. und am 1.7. eines Jahres; vgl. Bieber/Henzel, 1999, S. 145.
Wet koppeling met afwijkingsmogelijkheden.
Voraussetzung dafür sind Verschlechterung der Aktivenquote oder außergewöhnliche Lohnsteigerungen; vgl. Pöhler, 1999, S. 139.
Böhm, 1997, S. 340.
Stillich, 1999, S. 141.
Bieber/Henzel, 1999, S. 142.
Ausführlich zur Berechnung der Zuschlagshöhe vgl. Pöhler, 1999, S. 134ff.473 Die Klammer bedeutet: an einen überlebenden Ehepartner oder an einen einem Ehepartner gleichgestellten Überlebenden. Dazu vgl. die Ausführungen in Abschnitt 3.4.1. 4. 1.
Zu den Voraussetzungen vgl. Bieber/Henzel, 1999, S. 148; Stillich, 1999, S. 142.
Bieber/Henzel, 1999, S. 149.
Stillich, 1999, S. 142.
Swiss Life, 1999, S. 405; Rees, 1999, S. 143; Böhm, 1999, S. 356.
Bieber/Henzel, 1999, S. 149.
Stillich, 1999, S. 142.
1.4.3 Invalidenrente
Die Ausdehnung der Lohnfortzahlungspflicht ist im Wet uitbreiding loondoorbetalingspflicht geregelt.
Bieber/Henzel, 1999, S. 143.
Swiss Life, 1999, S. 400. Dort stehen allerdings Zahlen von 1999.
Bieber/Henzel, 1999, S. 145.
Stillich, 1999, S. 142.
IGP NL, 1999, S. 13.
Pöhler, 1999, S. 109.
Böhm, 1997, S. 345.
Bovenberg/Meijdam, 1999, S. 75; Döring, 2000a, S. 8.
Bovenberg/Meijdam, 1999, S. 69.
Lutjens, 1996b, S. 17.
Bieber/Henzel, 1999, S. 137.
Böhm, 1997, S. 343.
Verzekeringskamer, 1997, S. 4; Pieters, 1991, S. 360.
Pöhler, 1999, S. 160; Bunicich, 1993, S. 74.
Pöhler, 1999, S. 158; Böhm, 1997, S. 346.
Rees, 1999, S. 142; Heinen, 1995, S. 30; Pöhler, 1999, S. 159. Die neuesten Zahlen liefert die Europäische Kommission, 2000, S. 38. Gemäß einer neuen Regelung der Versicherungskammer sind sowohl Branchen-als auch Unternehmenspensionskassen, die weniger als 100 (aktive) Mitglieder versorgen, verpflichtet, ihre Risiken vollständig rückversichern zu lassen.
Heinen, 1995, S. 32.
Bunicich, 1993, S. 73.
Europäische Kommission, 2000, S. 38.
Bieber/Henzel, 1999, S. 137f.
Die Anlage erfolgt weitestgehend außerhalb des Unternehmens. Es darf höchstens ein Betrag in Höhe von 5% der Verbindlichkeiten des Fonds im eigenen Unternehmen investiert werden. Branchenpensionskassen ist es grundsätzlich nicht möglich, Vermögen bei ihren Mitgliedem anzulegen. Vgl. Böhm, 1997, S. 349; Pöhler, 1999, S. 160.
GDV, 1992, S.83.
Bunicich, 1993, S. 74.
Swiss Life, 1999, S. 406; Bunicich, 1993, S. 74. Die Anpassung orientiert sich regelmäßig an der Lohnoder Preisniveauentwicklung. Vgl. Pöhler, 1999, S. 174.
Böhm, 1997, S. 350f.; Heinen, 1995, S. 32; Pöhler, 1999, S. 1701f.; Swiss Life, 1999, S. 404. Eine ausführlichere, allgemeine Beschreibung der Grundtypen findet sich in Abschnitt 2. 2.
Swiss Life, 1999, S. 407.
Bieber/Henzel, 1999, S. 138; Swiss Life, 1999, S. 411.
Schreiben an den Verfasser vom 23.5. 2000; Böhm, 1997, S. 347.
Böhm, 1997, S. 347; Kapl, 1992, S. 158.
Commissie Referentietarief Collectief (CRC) ist der Name der Arbeitsgruppe, die die Tafeln entwickelt.
Schreiben an den Verfasser vom 23.5.2000.
Wie in den meisten europäischen Ländern war auch die Zinsentwicklung in den Niederlanden fallend, weshalb der Rechnungszins zum 1.8.1999 von 4% auf 3% gesenkt wurde. Vgl. Nationale Nederlanden, 1999, S. 5; IGP NL, 1999, S. 22.
Swiss Life, 1999, S. 411.
Ausführliches zum Zinsrabatt findet sich bei IGP NL, 1999, S. 22f. und mit Zahlenbeispielen bei HeepAltiner, 1995, S. 77ff.
Siehe Abschnitt 3.4.2.2.5.
Dazu siehe Böhm, 1997, S. 347, Fn. 97.
Pöhler, 1999, S. 161.
Böhm, 1997, S. 347; Swiss Life, 1999, S. 406. Zweifel an einer zuverlässigen Angabe solcher Zahlen äußert Pöhler, 1999, S. 180.
IGP NL, 1999, S. 19; Bunicich, 1993, S. 72.
Ein derartiges Ziel ist natürlich nur im Zusammenhang mit Endgehaltsplänen sinnvoll. Aber auch sie stellen den „Standard-Fall“ der Versorgungszusagen dar. Ein Versorgungsgrad von 70% wird als angemessen hinsichtlich der Steuerbegünstigung angesehen. Vgl. dazu Abschnitt 3.4.2. 2. 3.
Bunicich, 1993, S. 72; IGP NL, 1999, S. 18; Swiss Life, 1999, S. 406. Diese Leistungen schließen das WAO-Loch (vgl. Abschnitt 3.4.1. 4. 3 ).
Swiss Life, 1999, S. 403.
Pieters, 1991, S. 361.
Swiss Life, 1999, S. 403f. Dem liegt das Bild der Einverdienerehe zugrunde, und ist daher immer weniger geeignet, das angemessene Rentenniveau zu erreichen. Vgl. dazu Pöhler, 1999, S. 169. Die Witteveen Kommission schlägt somit den Einbau der AOW-Rente in Höhe von 50% des gesetzlichen Mindestlohns vor.
Betriebsrente = 70% des anrechenbaren Gehalts — AOW-Rente
Betriebsrente = 70% (Gehalt — AOW-Rente/70%)
Betriebsrente = 1/40 x 70% (Gehalt — 10/7 x AOW-Rente)
Betriebsrente = 1,75% pensionsfähiges Gehalt
Swiss Life, 1999, S. 411.
Vgl. die Bemerkungen zum Zinsrabattsystem in Abschnitt 3.4.2.2.1.
Vgl. Abschnitt 3.4.2.2.3.
Swiss Life, 1999, S. 412.
Dies ist auch bei den beiden anderen Säulen, der staatlichen Sicherung und der privaten Vorsorge, der Fall. Spengel/Schmidt, 1997, S. 165, sprechen daher von einem sehr „konsistenten Konzept der Besteuerung“.
Europäische Kommission, 2000, S. 40; Pieters, 1991, S. 362.
Spengel/Schmidt, 1997, S. 166.
Böhm, 1997, S. 348.
Böhm, 1997, S. 348f.; Pöhler, 1999, S. 228; Rees, 1999, S. 143.
Bunicich, 1993, S. 75; Pöhler, 1999, S. 229.
Bunicich, 1993, S. 75; Rees, 1999, S. 143.
Swiss Life, S. 412–413.
Kapl, 1992, S. 163.
Pöhler, 1999, S. 158.
Europäische Kommission, 1997, Tabelle XII. saz Hunte, 1998, S. 126.
Verbond van Verzekeraars, 2000, S. 60. Das entspricht ungefähr E 5,875 Mrd.
Für das folgende siehe Dietvorst, 2001, S. 98.
Schreiben vom 19.06.2001 an den Verfasser; Swiss Life, 1999, S. 396. 55’ Dazu siehe Dietvorst, 2001, S. 93.
Zur Rentenreform 2001 in Deutschland siehe Abschnitt 3.6.
Devetzi, 1999a, S. 47 und S. 53.
Vgl. Abschnitt 2.4.
Böck, 1996, S. 117f.
Zur künftigen Senkung des Niveaus ab 2002 siehe Abschnitt 3.6.3.
Nach der Reform der Invalidenrenten in Deutschland ist diese Kategorisierung abgeschafft worden. Siehe dazu Abschnitt 3.6.4.
Zum in der betrieblichen Altersversorgung in Europa gebunden Vermögen siehe Becher, 1996, S. 13f. und Götzfried, 1999, S. 3f.
Nyqvist, 1995, S. 178f.
Doetsch, 1995, S. 811.
Köhler, 2001, S. 166f.
Köhler, 2001, S. 166. Zur genauen Rentenformel vgl. § 68 SGB VI n. F. in Verbindung mit § 255e SGB VI n. F.
Schmitz, 2001, S. 215.
Die entsprechenden Definitionen finden sich künftig in § 43 Abs. 1 Satz 2 SGB IV n. F. und § 43 Abs. 2 Satz 2 SGB IV n. F.
Stichnoth/Wiechmann, 2001, S. 64.
Eine ausführliche Beschreibung der Anforderungen an die Produkte findet sich bei Präve, 2001, S. 802–804.
Im folgenden bezieht sich der Zusatz „neue Fassung“ (n. F.) auf die Änderung durch Gesetz vom 26. Juni 2001, BGBI. 2001 I S. 1310.
Zum folgenden vgl. Schwind, 2001b, S. 211 sowie die Artikel 6, 7, 7a und 13c AVmG. Angegebene die Paragraphen beziehen sich auf die Neufassungen der betreffenden Gesetze. Einen ersten Kommentar der Neuregelungen des BetrAVG gibt Höfer, 2001, S. 1145–1150.
Siehe ausführlich dazu Förster/Rühmann/Recktenwald, 2001, S. 1409. no § 113 Abs. 2 Nr. 3 VAG n. F.
Vgl. § 115 VAG n. F. Einzelheiten hierzu sollen per Rechtsverordnung durch das Bundesministerium der Finanzen geregelt werden.
Förster/Rühmann/Recktenwald, 2001, S. 1411.
Förster/Riihmann/Recktenwald, 2001, S. 1408.
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Poplutz, C. (2002). Staatliche Sicherung und betriebliche Altersversorgung in den ausgewählten Ländern. In: Nationale und internationale Gruppenversicherung in Europa. Schriftenreihe „Versicherung und Risikoforschung“ des Instituts für betriebswirtschaftliche Risikoforschung und Versicherungswirtschaft der Ludwig-Maximilians-Universität, München, vol 42. Deutscher Universitätsverlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-89779-4_3
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