Zusammenfassung
Man kann mit Klaus Liepelt Wahlgeschehen als Marktgeschehen betrachten. Darunter wird ein ständiges Ineinandergreifen politischer, ökonomischer und psychologischer Prozesse verstanden, die durch sogenannte Rückkoppelungsschleifen miteinander verbunden sind. Somit kann Wahlverhalten nicht mehr allein über die Analyse individueller Verhaltensmuster — so wichtig sie sind — erklärt warden, sondern es müssen andere, die subjektiven Wählermeinugen beeinflussende Daten zur Erklärung von Wähleverhalten herangezogen warden.
This is a preview of subscription content, log in via an institution.
Buying options
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Learn about institutional subscriptionsPreview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Author information
Authors and Affiliations
Rights and permissions
Copyright information
© 1984 Leske Verlag + Budrich GmbH, Leverkusen
About this chapter
Cite this chapter
Woyke, W., Steffens, U. (1984). Wahlforschung und Wählerverhalten. In: Stichwort: Wahlen. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-322-89772-5_6
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-89772-5_6
Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Print ISBN: 978-3-8100-0516-8
Online ISBN: 978-3-322-89772-5
eBook Packages: Springer Book Archive