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Konstruktion des Vergleichsverfahrens

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Book cover Ganzheitliche Unternehmensbewertung

Part of the book series: Gabler Edition Wissenschaft ((GEW))

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Zusammenfassung

Nachdem im Teil ‚Theoretische Grundlagen‘die Notwendigkeit ganzheitlicher Bewertung hergeleitet wurde, ist auf dieser Basis die Methodik des nachfolgenden Konzeptvergleiches entsprechend zu konstruieren.

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Literatur

  1. Die in Klammern angegebenen Ordnungsziffern dienen dazu, die hier angegebenen Grundfragen mit dem Ausfuhren der Vergleichsgrundlage in Kapitel 4.4 zu verknüpfen.

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  2. vgl. dazu Kapitel 2.2.2

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  3. vgl. dazu Kapitel 1.4

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  4. Drodowski, G.: Duden Fremdwörterbuch, a.a.O., S. 723

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  5. Diese Skala erhebt keinen Anspruch auf empirisch-messtheoretische Fundierung. Sie dient nur der verkürzten Beschreibung eines Sachverhaltes.

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  6. vgl. dazu die Diskussion in Kapitel 2.1 und 2.3

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  7. zur Diskussion dieses Standpunktes vgl. z.B. Malik, F. (Strategie…, a.a.O. S. 96), der im Kontext des Paradigmenwechsels hin zum systemisch-evolutionären Management die Postulierung der Zugehörigkeit bestimmter Funktionen im Management — etwa der Informationsgewinnung — zu bestimmten Teilsystemen als Lehrmeinung grundsätzlich in Frage stellt. Er hebt vielmehr auf die unternehmensindividuelle Lösung des Problems ab.

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  8. vgl. Kap. 3.4

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  9. Die Begriffe werden nicht eindeutig von einander abgegrenzt und oft synonym verwendet. Für die vertiefte Diskussion vgl. Kapitel 5.3. Vgl. z.B. auch Blankenburg, D.A.v.: Evaluation von Performance Measurement Systemen: Eine empirische Analyse, St. Gallen 1999,

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  10. Hoffmann, O.: Performance Management: Systeme und Implementierungsansätze, Bern, Stuttgart, Wien 1999 und

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  11. Wunderlin, G.: Performance Management, Schesslitz 1999

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  12. zur Definition der Begriffe vgl. Kapitel 5

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  13. vgl. z.B. Klingebiel, N.: Performance Measurement: Grundlagen — Ansätze — Fallstudien, Wiesbaden 1999, S. V

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  14. zu dieser Einschätzung kommt etwa Klingebiel, a.a.O., S. 5; auch die fur die vorliegende Arbeit durchgeführte Literaturrecherche zeigte zu diesem Thema die weitaus höchste Publikationsdichte

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  15. vgl. zu dieser Einschätzung u.a. ebenda, S. 56–60 und für die ursprüngliche Darstellung des Konzeptes Kaplan, R.S.; Norton, D.P.: The Balanced Scorecard — Translating strategy into action, Boston 1996

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  16. sowie dessen Vorgeschichte Kaplan, R.S.: Management accounting (1984–1994): development of new practice and theory, in: Management accounting research, o. Jg. (1994), Heft 5, S. 247–260

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  17. zu dieser Einschätzung bezüglich der Herkunft und zu einer umfassenden Beschreibung vgl. z.B. Zink, K.J.: Total Quality Management as a Holistic Management Concept: The European Model for Business Excellence: Berlin, Heidelberg 1997

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  18. Es handelt sich dabei um die Modelle aus Europa, Australien und den Vereinigten Staaten. Vgl. zu deren Beschreibung Kap. 5

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  19. Die Gesamtbeschreibung findet sich in Conti, T.: Organisational Self Assessment, London 1997

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  20. vgl. Eggers, B.: Ganzheitlich-vernetzendes Management: Konzepte, Workshop-Instrumente und strategieorientierte Puzzle-Methodik, Wiesbaden, 1994, S. 102f.

    Book  Google Scholar 

  21. vgl. Gomez, P.: Vom Umgang mit Komplexität — Plädoyer für ein integriertes Management, in: Gomez, P.; Müller-Stewens, G.; Rüegg-Stürm, J. (HRSG.): Entwicklungsperspektiven einer integrierten Managementlehre, Forschungsgespräche aus Anlass der 100-Jahr-Feier der Universität St. Gallen, 18.–19. Juni 1998, Bern, Stuttgart, Wien 1999, S. 11

    Google Scholar 

  22. zu dieser Einschätzung vgl. ebenda, S. 14f.

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  23. Rühli, E.: Unternehmungsführung und Unternehmungspolitik, Band 1, 3., vollständig Überarb. und erw. Aufl., Bern, Stuttgart, Wien 1996

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  24. Krüger, W., Schwarz, G.: Strategische Stimmigkeit von Erfolgsfaktoren und Erfolgspotenzialen, in: Hahn, D., Taylor, B. (Hrsg.): Strategische Unternehmensplanung — strategische Unternehmensführung: Stand und Entwicklungstendenzen, 7., völlig neu bearb. und erw. Aufl., Heidelberg 1997, S. 75–104

    Google Scholar 

  25. Meffert, H.: Der Integrationsgedanke in der Betriebswirtschaftslehre — Leitbild für die Handelshochschule Leipzig (HHL), in: Meffert, H. (Hrsg.): Managementperspektiven und Managementausbildung: Festschrift für L.Trippen, Leipzig 1997, S. 4–21

    Google Scholar 

  26. Bleicher, K.: a.a.O.

    Google Scholar 

  27. Rühli, E., a.a.O., S. 56

    Google Scholar 

  28. vgl. Krüger, W., a.a.O., S. 75–79 und die Begriffsdiskussion im Rahmen des Konzeptes von Bleicher in Kapitel 0

    Google Scholar 

  29. ebenda, S. 80

    Google Scholar 

  30. vgl. Meffert, H., a.a.O., S. 18–20

    Google Scholar 

  31. vgl. ebenda, S. 17f.

    Google Scholar 

  32. ebenda, S. 19

    Google Scholar 

  33. vgl. Kapitel 2 im Kontext der Diskussion um Ganzheitlichkeit

    Google Scholar 

  34. vgl. Bleicher, K.: Integrative management in a time of transformation, in: Long Range Planning, 27. Jg. (1994), Heft 5, S. 141

    Google Scholar 

  35. Bleicher, K.: Das Konzept…, a.a.O., S. 73

    Google Scholar 

  36. vgl. ebenda, S. 71–73

    Google Scholar 

  37. ähnlich aus ebenda, S. 77

    Google Scholar 

  38. vgl. ebenda, insbesondere Kap. 2

    Google Scholar 

  39. ebenda, S. 46

    Google Scholar 

  40. ebenda, S. 46, unter Rückgriff auf Ulrich/Probst, Anleitung…, a.a.O. S. 11

    Google Scholar 

  41. vgl. Bleicher, K., a.a.O., erstmalig S. 161, nachfolgend zu allen Dimensionen des normativen und strategischen Managements und in ähnlicher Form zum operativen Management

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  42. vgl. ebenda, S. 64 oder auch die in der Problemstellung dieser Arbeit zitierten Quellen

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  43. vgl. Ulrich, P.; Fluri, E.: Management: eine konzentrierte Einführung…, a.a.O., S. 53

    Google Scholar 

  44. vgl. in ähnlicher Diktion, aber unter dem Begriff Unternehmensphilosophie Hahn, D.; Grab, U.: Erfolgsfaktoren und Wachstumsstrategien erfolgreicher mittelständischer Unternehmungen in der Bundesrepublik Deutschland und Großbritannien — Ergebnisbericht einer empirischen Studie, in: Bühner, R. (HRSG.): Führungsorganisation und Technologiemanagement: Festschrift für Friedrich Hoffmann zum 65. Geburtstag, Berlin 1989, S. 215f.

    Google Scholar 

  45. vgl. Bleicher, K., a.a.O., S. 89f.

    Google Scholar 

  46. vgl. Ulrich, H.: Management, a.a.O., S. 312–314

    Google Scholar 

  47. Bleicher, K., a.a.O., S. 74

    Google Scholar 

  48. ebenda, S. 147f.

    Google Scholar 

  49. Bertalanffy, L.V.: Zu einer allgemeinen Systemlehre, in: Bleicher, K. (Hrsg.): Organisation als System, Wiesbaden 1972, S. 38

    Google Scholar 

  50. vgl. Bleicher, K., a.a.O., S. 181–183

    Google Scholar 

  51. vgl. ebenda, S. 226f.

    Google Scholar 

  52. vgl. Bleicher, K.: Strukturen und Kulturen der Organisation im Umbruch: Herausforderung für den Organisator, in: Zeitschrift Führung + Organisation (zfo), 55. Jg. (1986), Heft 2, S. 99

    Google Scholar 

  53. vgl. Bleicher, K., a.a.O., S. 262–273

    Google Scholar 

  54. vgl. ebenda, S. 256–262

    Google Scholar 

  55. ebenda, S. 75

    Google Scholar 

  56. vgl. ebenda, S. 418–433

    Google Scholar 

  57. vgl. ebenda, S. 345–348

    Google Scholar 

  58. vgl. ebenda, S. 403f.

    Google Scholar 

  59. vgl. ebenda, S. 311–312

    Google Scholar 

  60. vgl. ebenda, S. 312–314

    Google Scholar 

  61. vgl. ebenda, S. 345–348. In ähnlicher Diktion zum Thema Information Pearson, T.A.: Measurements and the knowledge revolution: Getting the right information to the right people at the right time, in: Quality Progress, 32. Jg. (1999), Heft 9, S. 31–37 oder Garvin (Garvin, D.A.:Building a learning organisation, in: Harvard Business Review, 71. Jg. (1993), July-August 1993, S. 78–91), der mit dieser Veröffentlichung die Diskussion um Knowledge Management und lernende Organisationen erheblich mitbeeinflusst hat.

    Google Scholar 

  62. vgl. ebenda, S. 403f.

    Google Scholar 

  63. in Analogie zu ebenda, S. 256–262

    Google Scholar 

  64. ebenda, S. 438

    Google Scholar 

  65. vgl. ebenda, S. 435f.

    Google Scholar 

  66. vgl. dazu die Diskussion zur Konkretisierung des Untersuchungsgegenstandes dieser Arbeit und ebenda, S. 616–619

    Google Scholar 

  67. Es ist schon an dieser Stelle zu vermuten, dass diese Argumentation für den anzustellenden Vergleich von höchster Bedeutung sein kann. Sie gibt dem EFQM-Modell mit seinem geringen Strukturierungsgrad im Bereich Prozesse Recht, während sie den weit höheren Detaillierungsgrad im Baldrige oder AQA Model negativ belegt, vgl. dazu Kapitel 6.

    Google Scholar 

  68. Bleicher, K., a.a.O., S. 77f.

    Google Scholar 

  69. ebenda, S. 448

    Google Scholar 

  70. Gaitanides, M.: Prozessorganisation: Entwicklung, Ansätze und Programme prozessorientierter Organisationsgestaltung, München 1983

    Google Scholar 

  71. Striening, H.D.: Prozess-Management: Versuch eines integrierten Konzeptes situationsadäquater Gestaltung von Verwaltungsprozessen: dargestellt am Beispiel in einem multinationalen Unternehmen: IBM Deutschland GmbH, Frankfurt/Main 1988

    Google Scholar 

  72. vgl. zu dieser Einschätzung z.B. Müller-Merbach, H.: Die Orthogonalität in ihre Schranken verweisen: zwischen funktionsorientiertem Trennen und prozessorientiertem Reengineering, in: technologie & management, 42. Jg. 1993, Heft 4, S. 147–150

    Google Scholar 

  73. oder Zink, K.J.; Brandstätt, T.: Gestaltung von Geschäftsprozessen im Rahmen umfassender Qualitätsmanagement-Konzepte, in: das Wirtschaftsstudium (wisu), 26. Jg. (1996), Heft 8–9, S. 743–749

    Google Scholar 

  74. Slater, R.: Integrated process management: a quality model, New York 1991

    Google Scholar 

  75. Bogaschwewsky, R.; Rollberg, R.: Prozessorientiertes Management, Dresden 1998

    Book  Google Scholar 

  76. vgl. Hauser, C.: Marktorientierte Bewertung von Unternehmungsprozessen, Dissertation, St. Gallen 1996, S. 12–23

    Google Scholar 

  77. Gaitanides, M.: Prozessorganisation…, a.a.O., S. 65

    Google Scholar 

  78. Bogaschwewsky, R.; Rollberg, R., a.a.O., S. 187

    Google Scholar 

  79. vgl. ebenda

    Google Scholar 

  80. Bleicher, K., a.a.O., S. 449

    Google Scholar 

  81. ebenda

    Google Scholar 

  82. ‚Hauptprozess‘impliziert eine Priorisierung gegenüber ‚Unterstützungsprozess‘

    Google Scholar 

  83. vgl. Zink, K.J.; Bäuerle, T.; Schmidt, A.: Identifikation von Geschäfts- und Managementprozessen, in: Hofer-Alfeis, J. (Hrsg.): Geschäftsprozessmanagement: Innovative Ansätze für das wandlungsfähige Unternehmen, Marburg 1999, S. 160–162 und K_S6_1b.doc und B_S6_1 b.doc

    Google Scholar 

  84. Dem Autor der vorliegen Arbeit ist dabei auch klar, dass diese Diktion nicht kritikfrei ist. So wird teilweise der Bergriff Geschäftsprozess — im Englischen Business Process — auch als Oberbegriff für alle Prozesse in einem Unternehmen verwendet (vgl. z.B. Armistead, C.: Business process management, in: Self Assessment, o. Jg. (1996), October 1996, S. 9f.) oder als Synonym für Verwaltungsprozesse in Abgrenzung zu ‘Manufacturing Processes’ (vgl. etwa Chase, R.L.: Getting the processes right, in: Self Assessment, o. Jg. (1996), October 1996, S. 15).

    Google Scholar 

  85. vgl. ebenda, S

    Google Scholar 

  86. vgl. Osterloh, M.; Frost, J.: Prozessmanagement als Kernkompetenz: wie Sie Business Reengineering strategisch nutzen können, Wiesbaden 1996, S: 37

    Google Scholar 

  87. und in ähnlicher Diktion Bullinger, H.-J.: Management kreativer Unternehmen — Die Beherrschung von Strukturen und Prozessen lernender Organisationen, in: Bullinger, H.-J. (Hrsg.):Lernende Organisationen: Konzepte, Methoden und Erfahrungsberichte, Stuttgart 1996, S. 15

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  88. Gaitanides, M.: Prozessorganisation…, a.a.O., S. 23 unter Rückgriff auf Kosiol, E.: Ablauforganisation, Grundprobleme der, in: Grochla, E. (Hrsg.): Handwörterbuch der Organisation (Hwo), 2., völlig neu gest. Aufl., Stuttgart 1980, Sp.1

    Google Scholar 

  89. ebenda, S. 16 unter Rückgriff auf Kosiol, E.: Organisation der Unternehmung, 2., durchges. Aufl., Wiesbaden 1976, S. 32. Die erste Auflage von Kosiols Werk stammt allerdings schon von 1962.

    Book  Google Scholar 

  90. Gaitanides, M.; Scholz, R.; Vrohlings, A.: Prozessmanagement — Grundlagen und Zielsetzungen, in: Gaitanides, M.; Scholz, R.; Vrohlings, A.; Raster, M.: Prozessmanagement: Konzepte, Umsetzungen und Erfahrungen des Reengineering, München, Wien 1994, S. 2

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  91. oder Höhler, G.: Führen als Prozess, in: Qualität und Zuverlässigkeit (QZ), 39. Jg. (1993), Heft 8, S. 820

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  92. Rebmann, E.; Bergemann, R.; Schulz, M.; Maier, T.: Prozessintegrierte Managementsysteme — ein effizienter und zukunftsorientierter Weg zur Integration komplexer Managementsysteme, in: Fortschrittliche Betriebsführung und Industrial Engineering (FB/IE), 47. Jg. (1998), Heft 4, S. 169

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  93. vgl. z.B. Fries, S.; Seghezzi, H.D.: Entwicklung von Messgrößen für Geschäftsprozesse, in: Controlling, 6. Jg. (1994), Heft 6, S. 338–345

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  94. vgl. dazu z.B. Gaitanides, M: Je mehr desto besser?: zu Umfang und Intensität des Wandels bei Vorhaben des Business Reengineering, in: technologie & management, 44. Jg. (1995), Heft 2, S. 71,

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  95. Binner, H.F.: Die Kernkompetenz bündeln: Prozessmanagement macht Schwachstellen und Potenziale in der Wertschöpfungskette deutlich, in: Fortschrittliche Betriebsführung und Industrial Engineering (FB/IE), 45. Jg. (1996), Heft 1, S. 12f.

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  96. sowie Binner, H.F.: Integriertes Prozessmanagement: Grundlage der Kundenorientierung, in. Fortschrittliche Betriebsfuhrung und Industrial Engineering (FB/IE), 44. Jg. (1995), Heft 4, S. 164–167

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  97. oder Eiff, W.V.: Geschäftsprozessmanagement — die Prinzipien des schlanken Managements prozessorientiert umsetzen, in: Fortschrittliche Betriebsführung und Industrial Engineering (FB/IE), 45. Jg. (1996), Heft 1, S. 5f.

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  98. und Kelbaugh, R.: Customer focused process improvement, in: Journal for quality and participation, 14. Jg. (1991), Heft 7, S. 84–91

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  99. Unter dem Primat einer Prozessorientierung hat dabei mit dem Begriff des Business Process-Reengineering ein Konzept in der Literatur Fuß gefasst, das „fundamentales Überdenken und radikales Redesign von Unternehmen und wesentlichen Unternehmensprozessen“ (Hammer, M.; Champy, J.: Business reengineering: die Radikalkur für das Unternehmen, Frankfurt/Main 1994, S. 48) zum Gegenstand hat.

    Google Scholar 

  100. Allerdings ist der Ansatz auch nicht kritikfrei, da im ersten Schritt wesentliche Elemente einer ganzheitlichen Gestaltung, z.B. die tragende Rolle der Mitarbeiter und des Managements, außen vor gelassen worden waren, (vgl. Champy, J.: Rengineering im Management: die Radikalkur für die Unternehmensfuhrung, Frankfurt/Main 1995,

    Google Scholar 

  101. Kapitel 1 und z.B. Pereira, Z.L.; Aspinwall, E.: Total Quality Management versus business process re-engineering, in: Total Quality Management, 8. Jg. (1997), Heft 1,

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  102. Abstract oder Klimmer, M.: Kein Patentrezept für den Erfolg: kritische Anmerkungen zum Business Reengineering, in. Fortschrittliche Betriebsführung und Industrial Engineering (FB/IE), 45. Jg. (1996), Heft 1, S. 21–25

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  103. ebenda, S. 485

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  104. Gälweiler, A.: Strategische Unternehmensführung, Frankfurt/Main, New York 1987, S. 26

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  105. vgl. zu einer ähnlichen Definition zu einem relativ frühen Zeitpunkt Boynton, A.C.; Zmund, R.W.: An assessment of critical success factors, in: Sloan management review, 25. Jg. (1984), Heftl (summer 1984), S. 17

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  106. vgl. z.B. Prahalad, C.K.; Hamel, G.: The Core Competence of the Corporation, in: Harvard Business Review (Hbr), 68. Jg. (1990), May-June 1990, S. 79–91

    Google Scholar 

  107. oder Rühli, E.: Die Resource-Base View of Strategy: Ein Impuls für einen Wandel im unternehmungspolitischen Denken und Handeln, in: Gomez, P.; Hahn, D.; Müller-Stewens, G.; Wunderer, R. (Hrsg.): Unternehmerischer Wandel: Konzepte zur organisatorischen Erneuerung, Wiesbaden 1994, S: 31–58

    Chapter  Google Scholar 

  108. oder KrÜger, W.; Homp, C.: Kernkompetenz-Management: Steigerung von Flexibilität und Schlagkraft im Wettbewerb, Wiesbaden 1997

    Book  Google Scholar 

  109. und Wohlgemuth, A.C.: Die klippenreiche Suche nach den Erfolgsfaktoren: Vorschläge zur Meisterung der methodischen Herausforderungen, in: die Unternehmung, 43. Jg. (1989), Heft 2, S. 89–111

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  110. sowie Wolfrum, U.: Erfolgspotenziale: Kritische Würdigung eines zentralen Konzeptes der strategischen Unternehmensführung, München 1993

    Google Scholar 

  111. oder Steinle, C; Schmidt, C.; Lawa, D.: Erfolgsfaktorenkonzepte und ihre Relevanz für Planungssysteme, in: das Wirtschaftsstudium (wisu), 24. Jg. (1995), Heft 4, S. 311–323

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  112. und Stalk, G.; Evans, P.; Shulman, L.E.: Competing on capabilities: the new rules of corporate strategy, in: Harvard Business Review, 71. Jg. (1992), March-April 1992, S. 57–69

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  113. sowie Sattes, I.: Erfolgsfaktoren von Klein- und Mittelunternehmen, in: io Management Zeitschrift, 65. Jg. (1996), Heft 4, S. 33–37

    Google Scholar 

  114. und speziell zum Begriff ‘core capabilities’ Raub, S.; Büchel, B.: Organisationales Lernen und Unternehmensstrategie — “core capabilities” als Ziel und Resultat organisationalen Lernens, in: Zeitschrift Führung + Organisation (zfo), 65. Jg. (1996), Heft 1, S. 26–31

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  115. vgl. z.B. Pümpin, C.: Management strategischer Erfolgspositionen: das SEP-Konzept als Grundlage wirkungsvoller Unternehmungsführung, Bern, Stuttgart 1982, S. 46

    Google Scholar 

  116. zu einer umfassenden Beschreibung des Konstruktes Unternehmensentwicklung im St. Galler Konzept vgl. z.B. Pümpin, C.; Prange, J.: Management der Unternehmensentwicklung: Phasengerechte Führung und der Umgang mit Krisen, Frankfurt/Main, New York, 1991

    Google Scholar 

  117. vgl. Bleicher, K., a.a.O., S. 516 und 524

    Google Scholar 

  118. vgl. ebenda, S. 516 und 539

    Google Scholar 

  119. vgl. ebenda, S. 516f. und S. 551 f.

    Google Scholar 

  120. vgl. ebenda, S. 553–557

    Google Scholar 

  121. ebenda, S. 576

    Google Scholar 

  122. vgl. ebenda, S. 588–597

    Google Scholar 

  123. ebenda, S. 589

    Google Scholar 

  124. Dieser Sachverhalt soll durch den Begriff „Detail“ (Einzelheit, etwas im Einzelnen darlegen; vgl. Drodowski, G. (Hrsg.): Duden Fremdwörterbuch, a.a.O., S. 178) gekennzeichnet werden. Detail meint vor dem Hintergrund der Problematisierung von Ganzheitlichkeit und Komplexität in Kapitel 2 aber nicht das Überbetonen von Einzelteilen als solche.

    Google Scholar 

  125. ebenda, S. 337

    Google Scholar 

  126. ebenda, S. 239

    Google Scholar 

  127. Bleicher, K., a.a.O., S. 164 und Kapitel 2.1.3 dieser Arbeit

    Google Scholar 

  128. vgl. die Erläuterung in Kapitel 4.3.6 dieser Arbeit

    Google Scholar 

  129. vgl. Bleicher, K., a.a.O., S. 169f.

    Google Scholar 

  130. vgl. ebenda

    Google Scholar 

  131. vgl. ebenda, S. 164 und Kapitel 2.1.3 dieser Arbeit

    Google Scholar 

  132. vgl. ebenda

    Google Scholar 

  133. vgl. Bleicher, K., a.a.O., S. 305–308

    Google Scholar 

  134. vgl. ebenda, S. 174

    Google Scholar 

  135. Bleicher, K., a.a.O., S. 164 und Kapitel 2.1.3 dieser Arbeit

    Google Scholar 

  136. Der Begriff ‚Produktprogramm’ im ursprünglichen Konzept von Bleicher (ebenda, S. 293–301) wurde vom Verfasser durch ‚Leistungsprogramm‘ersetzt. Damit soll der Missdeutung vorgebeugt werden, ein ‚Produktprogramm‘sei im vorliegenden Kontext etwas anderes als ein ‚Dienstleistungsprogramm‘und das vorliegende Konzept gelte nur für ‚Produktionsunternehmen‘. Im Bleicher-Modell wird im Text vorwiegend auf den Begriff des Leistungsangebotes abgehoben, bewusst ohne die o.a. Unterscheidung zu treffen. Insofern scheint ein Anpassen des Titels dieser Dimension angebracht.

    Google Scholar 

  137. vgl. Bleicher, K., a.a.O., 296–299

    Google Scholar 

  138. vgl. ebenda, S. 301–303

    Google Scholar 

  139. vgl. ebenda, S. 305–308

    Google Scholar 

  140. vgl. ebenda, S. 309–310

    Google Scholar 

  141. vgl. ebenda, S. 202f.

    Google Scholar 

  142. vgl. ebenda, S. 205f.

    Google Scholar 

  143. vgl. ebenda, S. 208–212

    Google Scholar 

  144. vgl. ebenda, S. 216–223

    Google Scholar 

  145. vgl. ebenda, S. 240–243

    Google Scholar 

  146. vgl. dazu z.B. auch Carlzon, J.: Moments of truth: new strategies for today’s customer-driven economy, Cambridge, Mass. 1987

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  147. vgl. Bleicher, K., a.a.O., S. 245–248

    Google Scholar 

  148. vgl. ebenda S. 394–403

    Google Scholar 

  149. vgl. ebenda, S. 448–452

    Google Scholar 

  150. zu einer umfassenden Beschreibung dieses Themenkomplexes im St. Galler Konzept vgl. z.B. Gomez, P.; Zimmermann, T.: Unternehmensorganisation: Profile, Dynamik, Methodik, 2. rev. und erw. Aufl., Frankfurt/Main 1993

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  151. vgl. Bleicher, K. a.a.O., S. 338–345

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  152. vgl. ebenda, S. 356–360

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  153. vgl. ebenda, S. 448–452

    Google Scholar 

  154. vgl. ebenda, S. 441

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  155. vgl. ebenda, S. 340

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  156. vgl. ebenda, S. 342–343

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  157. vgl. ebenda, S. 355f.

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  158. vgl. ebenda, S. 356f.

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  159. vgl. ebenda, S. 358

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  160. vgl. ebenda, S. 360

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  161. vgl. ebenda, S. 167

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  162. Der Innovationsbegriff wird von Bleicher zwar umfänglich verwendet, aber nicht definiert. In der betriebswirtschaftlichen Literatur „wird zwischen einer ergebnisorientierten und einer prozessualen Definition des Begriffes Innovation unterschieden. Ergebnisorientiert kann unter Innovation die erste wirtschaftliche Nutzbarmachung von neuen Produkten und Verfahren oder allgemein ein wirtschaftliches Novum verstanden werden. […] Bei prozessualer Interpretation kann zwischen einer ganzheitlichen (Innovation umschließt alle Phasen des Neuerungsprozesses (Ideengenerierung-Ideenakzeptierung-Ideenrealisation)) und einer phasenbezogenen Auffassung (Innovation umfasst nur die Phase der Durchsetzung einer Neuerung unterschieden werden.“ (Corsten, H.: Lexikon der Betriebswirtschaftslehre, 3., Überarb. und erw. Aufl., München, Wien 1995, S: 370) Für die vorliegende Arbeit wird die ganzheitliche prozessuale Sicht zu Grunde gelegt.

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  163. Vgl. für einen Überblick auch Marr, R.: Innovationsmanagement, in: Die Betriebswirtschaft (Dbw), 51. Jg. (1991), Heft 3; S. 355–371

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  164. sowie Foxall, G.R.; Fawn, J.R.: An evolutionary model of technological innovation as a strategic management process, in: Technovation, 12. Jg. (1992), Heft 3, S. 191–202

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  165. und zur Vertiefung auch Wicher, H.: Probleme der Innovationsmessung, in: das Wirtschaftsstudium (wisu), 26. Jg. (1996), Heft 5, S. 455–461

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  166. und -speziell zum Verhältnis zwischen Innovation und Verbesserung z.B. Miller, W.C.: Is innovation built into your improvement processes?, in: Journal for quality and participation, 18. Jg. (1995), Heft 1, S. 46–48

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  167. vgl. Bleicher, K., a.a.O., S. 446–448

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  168. vgl. ebenda, S. 401–403

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  169. vgl. Ulrich, H.: Management, a.a.O., als ein Grundgedanke des Buches, z.B. S. 23

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  170. Ulrich, H., Probst, G.J.B.: Anleitung zum ganzheitlichen Denken und Handeln…, a.a.O., S. 60

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Schmidt, A. (2002). Konstruktion des Vergleichsverfahrens. In: Ganzheitliche Unternehmensbewertung. Gabler Edition Wissenschaft. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-89650-6_4

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