Zusammenfassung
Die Frage „Wie wirkt Coaching?“ war der Ausgangspunkt dieser Arbeit. Sie wurde in der theoretischen Forschungsfrage „Wie lässt sich die Wirkung von Coaching modellieren?“ und in der empirischen Forschungsfrage „Wie verändert Coaching die Subjektiven Theorien von Managern?“ konkretisiert. Diese Fragen wurden durch die Entwicklung einer Coaching-Theorie und die erste empirische Studie überhaupt, die komplette Coachings im Wortlaut analysieren konnte, beantwortet.
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Literatur
Vgl. Orenstein 2000; Kilburg 2000; Laske 1999a.
Vgl. Geßner 2000.
Vgl. Rheinberg 2000; Bandura 1977.
Vgl. zur Bedeutung der „Habit Strength“ im Kontext des „Transtheoretical Model of Change (TTM)“ Velicer et al. 1990; Velicer, Rossi und Prochaska 1996; Velicer et al. 1999. Die Forderung, diesen Forschungsansatz auch für die Coaching-Forschung nutzbar zu machen, findet sich auch bei Grant 2001. Bisher liegen lediglich zwei Studien vor, die den TTM-Ansatz auf organisationspsychologische Fragestellungen angewendet haben: vgl. Levesque, Prochaska und Prochaska 1999; Prochaska 2000.
Siehe zur Herleitung dieser Hypothesen Abschnitt 5.4.4.
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Riedel, J. (2003). Zusammenfassung und Forschungsdesiderate. In: Coaching für Führungskräfte. Wirtschaftswissenschaft. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-89623-0_6
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-89623-0_6
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