Zusammenfassung
Um das „Verfahren der wahrscheinlichsten Verteilung“, das wir benutzt haben, und das sich durch seine große Einfachheit empfiehlt, zu einem völlig befriedigenden zu machen, müßte man einen strengen Beweis dafür liefern, daß seine stillschweigende Voraussetzung gerechtfertigt ist, nämlich daß wenigstens im Grenzfall N → ∞ (den wir stets meinen, wenn wir es mit Gibbsschen Gesamtheiten zu tun haben) die Abweichungen von der „wahrscheinlichsten Verteilung“ unbedenklich vernachlässigt werden können.
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© 1952 Johann Ambrosius Barth / Leipzig
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Schrödinger, E. (1952). Schwankungen. In: Statistische Thermodynamik. Programmieren von Mikrocomputern, vol 39. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-89410-6_5
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-89410-6_5
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-528-08410-3
Online ISBN: 978-3-322-89410-6
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