Zusammenfassung
Die öffentlichen Banken dürfen nur subsidiär tätig werden, das heißt, sie dürfen nur dort Förderkredite vergeben, wo ein Angebot der privaten Banken überhaupt nicht oder nicht in dieser Form zustande kommt. Dieses ordnungspolitische Prinzip (Subsidiari-tätsprinzip) schlägt sich in der Konditionengestaltung ihrer Förderkredite nieder. Von privaten Banken können solche günstigen Kredite in der Regel nicht angeboten werden.
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© 1993 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden
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Glüder, D. (1993). Antragsweg und Konditionengestaltung in den Kreditprogrammen. In: Förderprogramme öffentlicher Banken. Praxis der Unternehmensführung. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-89349-9_3
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