Zusammenfassung
Wird für jeden Zahlungszeitpunkt gefordert, daß eine aus Kassenbeständen bestehende Liquiditätsreserve zu bilden ist, die einen Umfang von Lt nicht unterschreiten darf, so sind gemäß dem im dritten Teil dieser Arbeit dargestellten Ansatz Liquiditätsreserverestriktionen der Form
zu berücksichtigen oder die Größen um die Differenz (Lt –Lt-1 ) zu korrigieren.
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© 1982 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden
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Glaser, H. (1982). Modelle mit Kassenhaltung als Liquiditätsreserve. In: Liquiditätsreserven und Zielfunktionen in der kurzfristigen Finanzplanung. Neue Betriebswirtschaftliche Forschung, vol 19. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-89292-8_18
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Publisher Name: Gabler Verlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-409-37331-9
Online ISBN: 978-3-322-89292-8
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