Zusammenfassung
Das interne Rechnungswesen der Unternehmung ist seit langem auf dem Wege, sich von einer primär vergangenheitsorientierten Dokumentations- und Informationsrechnung zu einer entscheidungsorientierten Planungs- und Kontrollrechnung zu wandeln1.
Erweiterte Fassung des gleichnamigen Vortrags auf der Tagung des Verbandes der Hochschullehrer für Betriebswirtschaft in Karlsruhe am 28. 5. 1969. Nachdruck aus: Zeitschrift für betriebswirtschaftliche Forschung, 22. Jg. (1970), S. 372–386.
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Preview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Literatur
Vgl. hierzu Illetschko, Leopold L., Management und Betriebswirtschaft, Wien 1955, S 25–35;
Schäfer, Erich, Die Unternehmung, 4. Aufl., Köln und Opladen 1961, S. 392–407 (sowie frühere und spätere Auflagen).
Zur Unterscheidung zwischen Verbrauchskontrolle und Dispositionskontrolle vgl. meinen Aufsatz: Die Gestaltung der Kostenrechnung für Zwecke der Betriebskontrolle und Betriebsdisposition, in: ZfB, 26. Jg. (1956), S. 278–289, hier S. 278f. [11 f.].
Vgl. hierzu die Unterscheidung zwischen Vorgabe- oder Standardkostenrechnung einerseits und Prognosekostenrechnung andererseits bei Kosiol, Erich, Neuere Ziele und Methoden der Kostenplanung, in: ZfB, 24. Jg. (1954), S. 657–674, hier S. 660f.; der erste Typ ist eine »Quasi-Mengenrechnung« nach Schäfer, Erich, Die Unternehmung, a.a.O., S. 399f.
Ähnlich Kortzfleisch, Gert von, Kostenquellenrechnung in wachsenden Industrieunternehmen, in: ZfbF, 16. Jg. (1964), S. 318–328, hier S. 318.
Nach Gordon, Myron J., Cost Allocations and the Design of Accounting Systems for Control, in: The Accounting Review, XXVI (1951), S. 209–220, wieder abgedruckt in: Contemporary Issues in Cost Accounting. A Discipline in Transition, hrsg. von Hector R. Anton und Peter A. Firmin, Boston 1966, S. 176–191, hier S. 184f.
So z. B. Engels, Wolfram, Betriebswirtschaftliche Bewertungslehre im Licht der Entscheidungstheorie, Köln und Opladen 1962, S. 111 und 162–165;
Kilger, Wolfgang, Flexible Plankostenrechnung, 3. Aufl., Köln und Opladen 1967, S. 86.
Begriff nach Langen, Heinz, Grundzüge einer betriebswirtschaftlichen Dispositionsrechnung, in: ZfB, 36. Jg. (1966), 1. Ergänzungsheft, S. 71–81, hier S. 75.
So Schmalenbachy Eugen, Selbstkostenrechnung und Preispolitik, 6. Aufl., Leipzig 1934, S. 32, ähnlich auch schon in der 5. Aufl., Grundlagen der Selbstkostenrechnung und Preispolitik, 1930, S. 35 und später in der 7. Aufl., Kostenrechnung und Preispolitik, Köln und Opladen 1956, S. 53. In seinem Aufsatz »Über Verrechnungspreise«, in ZfhF, 3. Jg. (1908/09), S. 165–185 unterscheidet Schmaknbacb auf S. 178 ganz ähnlich zwischen zwei Teilen der modernen Produktion: »Der eine Teil ist die Herstellung und Unterhaltung der Produktionsorganisation, der andere die Benutzung derselben. Und ähnlich zerfallen auch die Kosten in zwei Gruppen: die Kosten der Produktionsbereitscbaft (Hervorhebung im Original) und die Kosten der Produktion selbst.«
Wohl zuerst in der 5. Aufl., a.a.O., S. 35, vgl. auch 6. Aufl., a.a.O., S. 32.
In Anlehnung an Walther, Alfred, der im Sinne der toten und lebenden Betriebsbereitschaft zwischen den »Zuständen« der Kapazität und der Leistungsbereitschaft unterscheidet, jedoch in die Leistungsbereitschaft nicht solche Arbeitskräfte einbezieht, die nur nötig sind, wenn die Leistungserstellung selbst einsetzt. Vgl. Walther; Alfred, Einführung in die Wirtschaftslehre der Unternehmung, Band I: Der Betrieb, Zürich 1947, S. 230–234.
Vgl. Walther, Alfred, a.a.O., S. 233.
Walther, Alfred, a.a.O., S. 234, spricht von verschiedenen Bereitschaftsstufen.
Ähnlich Schmalenbach, Bugen, Selbstkostenrechnung und Preispolitik, 6. Aufl., a.a.O., S. 35f., 7. Aufl., a.a.O., S. 56f.
Vgl. meinen Aufsatz: Eine betriebswirtschaftliche Theorie der Produktion, in: Finanzarchiv, NF, 26. Bd. (1967), S. 124–149, hier S. 143f., in Anlehnung an die Unterscheidung zwischen statischer und dynamischer Einrichtung von Ellinger, Theodor, Ablaufplanung, Stuttgart 1959, S. 34 — Zur dynamischen Einrichtung gehört auch das In-Ubung-Halten der Arbeitskräfte; vgl. hierzu Ellinger, Theodor, Industrielle Einzelfertigung und Vorbereitungsgrad, in: ZfhF, NF, 15. Jg. (1963), S. 481–498, hier S. 484f., und Pfeiffer, Werner, Absatzpolitik bei Investitionsgütern der Einzelfertigung, Stuttgart 1965, S. 44–50.
Heinen, Edmund, Betriebswirtschaftliche Kostenlehre, Bd. 1: Begriff und Theorie der Kosten, 2. Aufl., Wiesbaden 1965, S. 493.
Vgl. hierzu meine Schrift: Die Elastizität des Betriebes, Köln und Opladen 1954, S. 62–66, insbes. S. 65f., sowie meinen in obiger Fußnote 13 zitierten Aufsatz.
Vgl. hierzu z. B. Gutenberg, Erich, Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre, Bd. 1: Die Produktion, 10. Aufl., Berlin-Heidelberg-New York 1965, S. 340–342, sowie frühere und spätere Auflagen; ferner meine Aufsätze: Das Problem der minimalen Auftragsgröße, in: ZfhF, NF, 12. Jg. (1960), S. 647–685, hier S. 656f. und: Typen der Markt- und Kundenproduktion in produktions- und absatzwirtschaftlicher Sicht, in: ZfbF, 17. Jg. (1965), S. 663–685, hier S. 681 f.
Vgl. zu diesen Typen von Bindungen Schäfer, Erich, Vom Wesen fixer Kosten, in: Probleme der Betriebsführung, Festschrift zum 65. Geburtstag von Otto R. Schnutenhaus, hrsg. von Meyer, C. W., Berlin 1959, S. 187–197, insbes. S. 191–193.
Vgl. hierzu meine Ausführungen über die Bezugsgrößenhierarchien, die stets zugleich auch Hierarchien von Dispositions- und Zurechnungsobjekten darstellen, in meinen Beiträgen: Das Rechnen mit Einzelkosten und Deckungsbeiträgen, in: ZfhF, NF, 11. Jg. (1959), S. 213–238, hier S. 215–217 [36–38]. — Die Deckungsbeitragsrechnung als Instrument der Absatzanalyse, in: Absatzwirtschaft, hrsg. von Hessenmüller, B., und Schnaufer, E., Baden-Baden 1964, S. 595–627, hier S. 599–603 und S. 605–607 [178–181 und 183–185]. — Deckungsbeitragsrechnung, in: Handwörterbuch des Rechnungswesens, hrsg. von Kosiol, E., Stuttgart 1970 (im Druck).
»Erwartung« ist hier — wie schon oben — im Sinne von subjektiver Vermutung oder Vorstellung über die künftige Entwicklung bzw. über das Eintreten eines künftigen Ereignisses zu verstehen. Zum Begriff der Erwartungen und zu den verschiedenen Arten von ex ante Daten vgl. Katona, George, Business Expectations in the Framework of Psychological Economics (Toward a Theory of Expectations), in: Expectations, Uncertainty and Business Behavior, hrsg. von Bowman, Mary Jean, New York 1958, S. 59–73, insbes. S. 59f. — Ferner: Seidenfus, Hellmuth Stefan, Zur Theorie der Erwartungen, in: Schmölders, G., Schröder, R. und Seidenfus, H. St., John Maynard Keynes als »Psychologe«, Berlin 1956, S. 97–158, bes. S. 126–153. — Wittmann, Waldemar, Unternehmung und unvollkommene Information, Köln und Opladen 1959, insbes. S. 31–34.
Vgl. hierzu die Ausführungen von Walther, Alfred, zum Verhältnis von Betriebsleistung und Marktleistung sowie von stofflichen Leistungen und Dienstleistungen, a.a.O., S. 238–242 und S. 262–287.
Vgl. hierzu die ähnliche Unterscheidung nach dem zeitlichen Verhältnis von Ausgabenentstehung und Faktoreinsatz bei Schneider, Dieter, Grundlagen einer finanzwirtschaftlichen Theorie der Produktion, in: Produktionstheorie und Produktionsplanung, Festschrift zum 65. Geburtstag von Prof. Dr. Dr. h. c. Karl Hax, hrsg. von Adolf Moxter, Dieter Schneider und Waldemar Wittmann, Köln und Opladen 1966, S. 337–382, hier S. 378–380. Dabei ist jedoch zu beachten, daß Schneider vom sogenannten wertmäßigen Kostenbegriff ausgeht, der auf den Güterverzehr oder Faktoreinsatz abstellt. Unser entscheidungsorientierter Kostenbegriff entspricht den Ausgaben bei Schneider.
Vgl. zu diesem Begriff Gutenberg, Erich, Die Produktion, a.a.O., S. 314; Heinen, Edmund, a.a.O., S. 191, 223, 251–259; Bruhn, Ernst Egon, Die Bedeutung der Potentialfaktoren für die Unternehmungspolitik, Berlin 1965.
Die Ausdrücke zeitelastische und zeitunelastische Faktoren gehen zurück auf Engels, Wolfram, a.a.O., S. 166–168.
Vgl. zu diesem Begriff Heinen, Edmund, a.a.O., S. 223.
Dieser Behandlung der Kosten für Verbrauchsgüter, die auf Verdacht beschafft werden, liegt strenggenommen ein doppeltes Entscheidungs- und Kalkulationsobjekt zugrunde: einerseits der Einsatz (Verbrauch) einer bereits vorhandenen Kostengutmenge, andererseits die durch eine generelle Regelung an diesen Verbrauch gekoppelte Ersatzbeschaffung einer entsprechenden Kostengutmenge — gemeinsam mit anderen Teilmengen — zu dem noch nicht festliegenden, aber absehbaren Zeitpunkt, an dem die Mindestlagermenge erreicht bzw. unterschritten wird. Da diese generelle Regelung jederzeit, also auch zwischen dem Verbrauch und dem Auslösen der entsprechenden Ersatzbeschaffung, geändert werden kann, müßte man strenggenommen die Einsatz- oder Verbrauchsentscheidung von der Ersatzbeschaffungs-entscheidung trennen und auch die Beschaffung eines speicherbaren Verbrauchsgutes auf Verdacht als Investition betrachten. (Das sieht völlig richtig Zoller, Horst, Kostenzurechnungsprinzip, Kostenbegriff und Stückkosten, in: Kostenrechnungs-Praxis, Nr. 4, August 1969, S. 161–168, hier S. 166f.). Das ist jedoch in der Praxis wenig zweckmäßig, weil man dann mit einer Vielzahl sachlich und zeitlich verbundener Investitionen zu rechnen hätte.
Dieser Ausdruck trifft den Sachverhalt besser als der Begriff Kapazitätskosten, der in Anlehnung an den anglo-amerikanischen Sprachgebrauch (capacity costs) auch bei uns Eingang findet, im Gegensatz zu den Kapazitätskosten bei Welther, Alfred (a.a.O., S. 245–249), jedoch die Kosten der »lebenden« Betriebsbereitschaft mit einschließt.
Als Leistungskosten bezeichne ich die durch kleinste Änderungen von Art, Menge und Verkaufserlös der tatsächlich erstellten Leistungen (Leistungseinheiten und Leistungsportionen wie Lose, Chargen, Auftragsposten, Kundenaufträge) sowie der dabei angewandten Verfahren und Verfahrensbedingungen ausgelösten Ausgaben.
Vgl. hierzu Schäfer, Erich, Vom Wesen fixer Kosten, a.a.O., S. 193, sowie meinen Aufsatz: Eine betriebswirtschaftliche Theorie der Produktion, a.a.O., S. 139f.
Vgl. hierzu bereits meine Aufsätze: Das Rechnen mit Einzelkosten und Deckungsbeiträgen, in: ZfhF, NF, 11. Jg. (1959), S. 213–238, hier S. 217 [38f.]; und: Kurzfristige unternehmerische Entscheidungen im Erzeugungsbereich auf Grundlage des Rechnens mit relativen Einzelkosten und Deckungsbeiträgen, in: Neue Betriebswirtschaft, 20. Jg. (1967), H. 8, S. 1–23, hier S. 10f. [289], sowie Layer, Manfred, Möglichkeiten und Grenzen der Anwendbarkeit der Deckungsbeitragsrechnung im Rechnungswesen der Unternehmung, Berlin 1967, der nach der Mindestdauer der Unveränderlichkeit differenziert (s. insbes. S. 195–200).
Das ist mit bemerkenswerter Klarheit von einigen Fachleuten des landwirtschaftlichen Rechnungswesens frühzeitig erkannt worden, insbesondere von Zörner, Hans, Untersuchungen über die Bedeutung von Kalkulationen und Produktionskostenrechnungen in der Landwirtschaft, in: Berichte über Landwirtschaft, Zeitschrift für Agrarpolitik und internationale Landwirtschaft, NF, Bd. VI (1927), S. 554–609.
Vgl. hierzu neuerdings Woitschach, Max, Vom Umgang mit Alternativen. Gedanken zu aktuellen Problemen des industriellen Rechnungswesens und den Möglichkeiten der maschinellen Datenverarbeitung, in: IBM-Nachrichten, Heft 164, Februar 1964, S. 2170–2180, hier insbesondere S. 2172ff.
Daher sollte man nicht von Opportunitätskosten, sondern korrekter von Opportunitäts-beiträgen sprechen.
Die Idee einer Grundrechnung geht in der deutschen Literatur meines Wissens zurück auf Schmalenbach, Eugen, Kostenrechnung und Preispolitik, 7. Aufl., a.a.O., S. 280. — Vgl. hierzu auch Laßmann, Gert, Die Kosten- und Erlösrechnung als Instrument der Planung und Kontrolle in Industriebetrieben, Düsseldorf 1968, passim; sowie von meinen Aufsätzen z. B.: Das Rechnen mit Einzelkosten und Deckungsbeiträgen, a.a.O., S. 214 und 218–225 [36 und 39–46]; Der Aufbau der Grundrechnung im System des Rechnens mit relativen Einzelkosten und Deckungsbeiträgen, in: Aufwand und Ertrag, Zeitschrift der Buchhaltungsfachleute (ZdB), 10. Jg. (1964), S. 84–87 [149–157], und: Durchführung und Auswertung der Grundrechnung im System des Rechnens mit relativen Einzelkosten und Deckungsbeiträgen, in: Aufwand und Ertrag, Zeitschrift der Buchhaltungsfachleute (ZdB), 10. Jg. (1964), S. 117–120 und 142–146 [158–175]. Zur Sache vgl. auch schon meinen Aufsatz: Die Gestaltung der Kostenrechnung für Zwecke der Betriebskontrolle und Betriebsdisposition, in: ZfB, 26. Jg. (1956), S. 278–289, insbes. S. 289 [22].
Vgl hierzu die Literatur zur Gewinnung von Lebensdauerstatistiken, vor allem Kurtz, Edwin B., The Science of Valuation and Depreciation, New York 1937, Kapitel I–IV;
Marston, Anson, Winfrey, Robley, und Hempstead, Jean C, Engineering Valuation and Depreciation, New York-Toronto-London 1953, S. 139–174;
Grant, Eugene, und Norton jr., Paul T., Deprecation, Revised printing, New York 1955, S. 42–86;
vgl. ferner Jeming, Joseph B., Estimates of Average Service Life and Life Expectancies and the Standard Deviation of such Estimates, in: Econometrica, Vol. 11 (1943), S. 141–150;
Benson, C.B., und Kimball, Bradford F., Mortality Characteristics of Physical Property Based upon Location Life Tables and Re-Use Ratios, in: Econometrica, Vol.13 (1945), S. 214–224;
Kimball, Bradford F., General Theory of Plant Account Subject to Constant Mortality Law of Retirements, in: Econometrica, Vol. 11 (1943), S. 61–82;
Kellerer, Hans, Übertragung einiger in der Bevölkerungsstatistik gebräuchlicher Begriffe und Methoden auf das Wirtschaftsleben, München 1951, S. 86–117;
Schneider, Dieter, Die wirtschaftliche Nutzungsdauer von Anlagegütern als Bestimmungsgrund der Abschreibungen, Köln und Opladen 1961, S. 85–91; siehe auch meine Schrift: Die Problematik der Normung von Abschreibungen, Stuttgart 1963, sowie
Männel, Wolfgang, Wirtschaftlichkeitsfragen der Anlagenerhaltung, Wiesbaden 1968, S. 851 bis 93.
Ähnlich Schneider, Dieter, Grundlagen einer finanzwirtschaftlichen Theorie der Produktion, a.a.O., S. 378–381.
Vgl. Fußnote 33, S. 383 [92].
Auf diese Weise sind auch die Leistungseinheiten des Einproduktbetriebes miteinander verbunden. Diese Auffassung vertritt auch Lewis, W. Arthur, der sagt: »When an entrepreneur is installing plant, he looks forward through the years and knows that its output will fluctuate with demand. In some years (days or hours) it will be very great, in others small. He cannot allocate the cost of the plant individually between the hours; he hopes only that the profits of all hours taken together will cover the total cost. If we treat the output of each hour as a separate product, the result is exactly as if he were engaged in joint production. The theory of amortisation is a part of the theory of joint costs,…« Lewis, W. Arthur, Overhead Costs, Some Essays in Economic Analysis, London 1949, S. 48); vgl. hierzu ferner RKW, Das Rechnen mit Kapazitätskosten (Übertragung des NAA-Berichts Accounting for Costs of Capacity), Stuttgart 1967, S. 13f. und 58–61; vgl. hierzu auch die aus dem »Zueinander-in-Beziehung-Setzen« der »Stationen des Betriebsprozesses« entwickelten Arten der Verbundenheit in der Schrift meines früheren Mitarbeiters Krömmelhein, Gerhard, Leistungsverbundenheit im Verkehrsbetrieb (Frankfurter Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Studien, Heft 17), Berlin 1967, S. 14–37.
Rieger, Wilhelm, Einführung in die Privatwirtschaftslehre, Nürnberg 1928 (unveränderter Nachdruck, Nürnberg 1959), S. 210.
Vgl. hierzu die Abb. 10 in meinem Beitrag Deckungsbeitragsrechnung, a.a.O.
Rights and permissions
Copyright information
© 1979 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler KG, Wiesbaden
About this chapter
Cite this chapter
Riebel, P. (1979). Die Bereitschaftskosten in der entscheidungsorientierten Unternehmerrechnung. In: Einzelkosten- und Deckungsbeitragsrechnung. Deckungsbeitragsrechnung und Unternehmungsführung, vol 1. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-89288-1_6
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-89288-1_6
Publisher Name: Gabler Verlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-409-26091-6
Online ISBN: 978-3-322-89288-1
eBook Packages: Springer Book Archive