Zusammenfassung
Die Forderung nach einer modularen Datenlogistik ergibt sich aus existierenden dezentralen Informationssystemen (→3.2.1, →3.4.3.2). Das Zusammenwirken der Anwendungssysteme in Datenlogistikprozessen ist eine Voraussetzung für die Integration im Gesamtsystem (→4.1.2). Die Modularität kann durch eine geeignete Verteilung von Datenlogistikfunktionalität auf existierende Teilinformationssysteme erreicht werden. Die objektorientierte Modellierung von Datenlogistikprozessen ist ein möglicher Ansatz zur Modularisierung, wobei insbesondere die Komplexität der Integrationsaufgabe reduziert werden kann, wenn Anwendungssysteme als zu integrierende Objekte bereits unter der Zielstellung einer datenlogistischen Verknüpfung gestaltet werden.
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© 1999 B.G.Teubner Stuttgart · Leipzig
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Heine, P. (1999). Modulare Datenlogistik. In: Unternehmensweite Datenintegration. Teubner-Reihe Wirtschaftsinformatik. Vieweg+Teubner Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-89214-0_5
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-89214-0_5
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