Zusammenfassung
Die Wurzein dessen, was heute unter dem Begriff „Client/Server-Architektur“ diskutiert und realisiert wird, finden sich im Personal-Computer- und Abteilungsrechnerbereich. Einzeln installierte Personal-Computer (PC) wurden mit dem Ziel integriert, nicht nur die Arbeit von Individuen zu unterstützen, sondern die Kooperation im Team zu ermöglichen. Ausschlaggebend war zunächst das Interesse, teure Ressourcen, wie zum Beispiel eine leistungsfähige Festplatte, mehreren Benutzern gleichzeitig anzubieten. Die Zentralisierung der Festplatte in einem Dateiserver mit Hilfe eines „Local Area Networks“ (LAN) bot dann aber auch die Möglichkeit, Dateien zwischen den Benutzern auszutauschen und damit eine einfache Form der Unterstützung von Teamarbeit zu realisieren.
Every program is part of some other program and rarely fits.
(Epigrams on Programming, A.Perlis)
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© 1996 Friedr. Vieweg & Sohn Verlagsgesellschaft mbH, Braunschweig/Wiesbaden
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Niemann, K.D. (1996). Charakteristika von Client/Server-Architekturen. In: Fedtke, S. (eds) Client/Server-Architektur. Zielorientiertes Business-Computing. Vieweg+Teubner Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-89123-5_2
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-89123-5_2
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag
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