Zusammenfassung
Die Untersuchung von Freuds Erfahrungshintergrund hat als Ergebnis die These von seiner psychischen und weltanschaulichen Vaterorientierung hervorgebracht. Es stellt sich nun die Frage, wie diese Ausrichtung in der Phase der Theoriebildung zum Ausdruck kam und welche inhaltlichen Modifikationen sie erfuhr. Da auch Freuds freiheitliches Denken betont wurde, soll zudem untersucht werden, ob in seinen Theorien, die immer Geistesakte darstellen, das freiheitliche Streben sichtbar bleibt.
Die väterliche Macht läßt niemals mit sich spaßen1.
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© 1996 Westdeutscher Verlag GmbH, Opladen
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Weier, G. (1996). Die Bedeutung des Vaters in Freuds Theoriebildung. In: ‚Vater Freud‘ und die frühe psychoanalytische Bewegung. Beiträge zur psychologischen Forschung. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-322-89102-0_3
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Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Print ISBN: 978-3-531-12910-5
Online ISBN: 978-3-322-89102-0
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