Zusammenfassung
Während in den USA bereits früh heutige Weltunternehmen wie Microsoft, Intel und Apple durch Beteiligungskapital eine Starthilfe erhalten haben, hat sich der Markt für Private Equity in Europa erst seit Mitte der achtziger Jahre verstärkt entwickelt. Private Equity ermöglicht es den Investoren, sich für einen längerfristigen, aber begrenzten Zeitraum an meist nicht börsennotierten Unternehmen zu beteiligen. Dem Anleger eröffnet sich eine Assetklasse, die sich in ihrem Ertrags- und Risikoprofil von anderen Anlageformen unterscheidet und sich somit zur Portfoliodiversifikation eignet. Was aber genau verbirgt sich hinter dem Begriff Private Equity und wie ist dieser von dem in den Medien ebenfalls häufig zitierten Begriff des Venture Capitals abzugrenzen?
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© 2002 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden
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Bischoff, A., Witzel, K. (2002). Private Equity. In: Kaiser, H., Vöcking, T. (eds) Strategische Anlageberatung. Gabler Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-89097-9_16
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