Zusammenfassung
Die Untersuchungsergebnisse der vorliegenden Arbeit stützen die ihr zugrundeliegende These, wonach junge forschungsintensive Biotechnologieunternehmen zur Umsetzung ihrer Innovationsvorhaben zwingend auf Kooperationen mit externen Institutionen angewiesen sind. Oder, wie es Müller et al. (1999:10) ausdrücken:
„Alliances remain the lifeblood for ELISCOs1“
Zur Überprüfung dieser These wurde ein für die wissenschaftliche Kooperationsforschung neuartiger Ansatz gewählt Basierend auf dem Modell „Determinants of the rate and direction of firm-level innovation“ von Teece (1998) wurde ein konzeptioneller Rahmen entwikkelt, der die vielfältigen möglichen Einflußpotentiale kooperativer Arrangements hinsichtlich der Sicherstellung der im Rahmen des Innovationsprozesses erforderlichen Ressourcen aufzeigt. Dieser Ansatz erweist sich im Vergleich zu alternativen Studien, bei denen die Kooperationsmotive von Unternehmen im Unterschungsmittelpunkt stehen, als aussagefáhiger, da er auch die weniger offensichtlichen, aber dennoch sehr wichtigen indirekten Wirkungsweisen der interorganisationalen Zusammenarbeit berücksichtigt.
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Buse, S. (2000). Fazit. In: Wettbewerbsvorteile durch Kooperationen. Deutscher Universitätsverlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-89030-6_6
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-89030-6_6
Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag
Print ISBN: 978-3-8244-7306-9
Online ISBN: 978-3-322-89030-6
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