Zusammenfassung
Grundlage der Erziehung für die Freizeit ist eine gesicherte Kenntnis der bestehenden Freizeitwirklichkeit, da pädagogische Maßnahmen am tatsächlichen Verhalten der Zielgruppe ansetzen müssen. Kenntnisse von der Freizeitwirklichkeit sind empirisch nur ansatzweise abzusichern, da Freizeit als ein außerordentlich komplexes und von vielfältigen Variablen abhängiges Gebiet zu betrachten ist. Empirische Erforschung von Freizeitwirklichkeit als notwendige Voraussetzung für eine Freizeitdidaktik kann daher nur den Versuch unternehmen, Freizeitinteressen und Freizeiteinstellungen als Trendaussagen zu fixieren.
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Nahrstedt, W. et al. (1979). Freizeitinteressen von Schülern. In: Freizeitschule. Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen, vol 2971. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-88704-7_7
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Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-531-02849-1
Online ISBN: 978-3-322-88704-7
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