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Part of the book series: Beiträge zur sozialwissenschaftlichen Forschung ((BEISOFO,volume 15))

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Zusammenfassung

Die hier vorliegende Arbeit untersucht Möglichkeiten, den Gegenstandsbereich und die Methodik der politik-soziologischen Einstellungsforschung so zu erweitern bzw. zu strukturieren, daß ein intensiverer Austausch zwischen diesem Zweig der empirischen Sozialforschung und den theoretischen Ansätzen zur Klärung der Dynamik und Funktion kollektiver Bewußtseinsprozesse möglich wird. Das Motiv hierzu entstand nicht zuletzt aus dem Bemühen heraus, Erfahrungen zu reflektieren und auszuweiten, die ich während einer mehrjährigen Mitarbeit bei einem (noch laufenden) historisch-empirischen Forschungsprojekt machen konnte, das die Entwicklung politischer Einstellungen der Berliner Bevölkerung seit 1945 untersucht. (1)

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Literatur

  1. Dieses Projekt wird am Zentral institut für sozialwissenschaftliche Forschung der Freien Universität Berlin unter der Leitung von Professor Dr. Harold Hurwitz durchgeführt; es wird mit Mitteln der Deutschen Forschungsgemeinschaft unterstützt.

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  2. Zum Begriff der “kollektiven Einstellungen” siehe unten, Abschnitt 2.1.

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  3. Neben den Grundlagendiskussionen bei Carnap und Popper siehe die zusammenfassenden Erläuterungen von Wolfgang Stegmüller, 1978, S. 461–467, sowie den Diskussionsbeitrag von Thomas S. Kuhn, 1970, Kapitel X.

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  4. Zu diesem Konzept siehe Peter L. Berger/Thomas Luckmann, 1966.

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  5. Zu diesem Begriff siehe Robert K. Merton, 1968, Kap. II. Daß gerade die politik-soziologische Einstellungsforschung der Perspektivgebung durch umfassendere Theorie-Entwürfe bedarf, betont z. B. Max Kaase, 1976 a.

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  6. Terminologisch bezeichnet “Legitimität” eine “Eigenschaft der politischen Herrschaft”, während “Legitimation” den Prozeß benennt, “in dem Legitimität zustande kommt” (siehe Hennis, 1976, S. 12).

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  7. Diesen über die Funktionsproblematik des politischen Systems weit hinausgreifenden Aspekt der Legitimitätsfrage betont z.B. F.H. Tenbruck, 1976.

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  8. Ich beschränke mich in dieser Arbeit zwar auf den Bereich der politiksoziologischen Einstellungsforschung. Sicherlich ließen sich aber auch die Bereiche der industrie- und betriebssoziologischen Einstellungsfor-schung sowie anderer Bindestrichsoziologien, soweit sie sich mit Formen kollektiver Bewußtseinsprozesse beschäftigen, in diese Überlegungen einbeziehen.

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© 1981 Westdeutscher Verlag GmbH, Opladen

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Thome, H. (1981). Einleitung. In: Legitimitätstheorien und die Dynamik kollektiver Einstellungen. Beiträge zur sozialwissenschaftlichen Forschung, vol 15. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-88658-3_1

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-88658-3_1

  • Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden

  • Print ISBN: 978-3-531-11549-8

  • Online ISBN: 978-3-322-88658-3

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