Zusammenfassung
Dem in Abschn. 4 dargestellten Grundprinzip für den Einsatz des Feldeffekttransistors als quadratisches Element sind Grenzten gesetzt. Sie bestehen darin, daß bei der Verwendung von Sperrschicht-Feldeffekttransistoren bei Kurzschlußbetrieb mindestens eine der- Gate-Dioden (Bild 6) in Flußrichtung betrieben wird, bzw.daß bei Beschaltung mit einem Widerstand (Bild 8; der Ausgangsstrom und dadurch auch die AusgangsSpannung nicht nur vom Quadrat der Eingangsspannung abhängig ist. Der Störterm in Gl.(67), der durch den Widerstand bewirkt wird, kann kompensiert werden, wenn wie bei der Linearisierung des Feldeffekttransistors als spannungsgesteuerter Widerstand /17, 19, 18, 28, 27/ verfahren wird. Durch eine zusätzliche Gate-Source-Spannung läßt sich der Aussteuerbereich erweitern und bei unterschiedlichen Schwellspannungen auch ein Verzerrungsabgleich erreichen. Wird die Schaltung nicht im Kurzschluß betrieben, ergeben sich besondere Probleme, die Gate-Source-Vorspannungen mit massebezogenen Quellen einstellen zu können.
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© 1979 Westdeutscher Verlag GmbH, Opladen
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Gad, H. (1979). Spezielle Schaltungen für den Einsatz des Feldeffekttransistors als quadratisches Element. In: Ein Beitrag zum Einsatz von Feldeffekttransistoren als quadratische Elemente. Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen, vol 2866. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-88459-6_6
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-88459-6_6
Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-531-02866-8
Online ISBN: 978-3-322-88459-6
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