Zusammenfassung
Es wird eine ebene Gruppe betrachtet, bei der jedes Element als isotrop strahlend angenommen wird (Punktstrahler) wie in [ 1]. Die Elemente besitzen also eine Rundstrahlcharakteristik und damit keine Richtwirkung [ 7, 8, 9]. Man erhält einen ebenen Gruppenstrahler oder kurz eine “ebene Gruppe”, wenn die Obergruppe (obere Zeile [ 8]) und die Untergruppe (untere Zeile) linienförmig angeordnet sind und in der gleichen Ebene liegen. Hierfür ist Abb. 44a ein Beispiel. Ist die erregende Amplitude p bei allen Strahlern gleich groß und die Speisephase δ gleich null, so gilt unter diesen Voraussetzungen für den Gesamtgruppenfaktor das “multiplikative Gesetz” [ 1, 8, 13, 19], das besagt, daß der Gesamtgruppenfaktor M(ϕ, ϑ) sich aus dem Produkt der Ober- und Untergruppenfaktoren zusammensetzt.
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© 1973 Westdeutscher Verlag, Opladen
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Wohlleben, R., Pfaff, K., Pielsticker, W., Hämmerlein, E. (1973). Gruppenfaktor-Simulation zweidimensionaler Gruppenstrahler mit diskreten, unverkoppelten Elementen. In: Fernfelddiagramm-Simulation ein- und zweidimensionaler Gruppenstrahler mit verkoppelten Elementen auf dem hybriden Analogrechner. Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen, vol 2323. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-88339-1_3
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-88339-1_3
Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-531-02323-6
Online ISBN: 978-3-322-88339-1
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