Zusammenfassung
In einem Britischen Patent von 1935 gibt W.S. Percival (1) die Grundidee des Kettenverstärkers an, aber erst 1948 beschreiben Ginzton u. a. (2) unter dem Namen “verteilte Verstärkung” (distributed amplification) den Kettenverstärker in seiner bekannten Form als Netzwerk konzentrierter Elemente. Mit diesem Verstärkerprinzip ist es durch Einbeziehung parasitärer Kapazitäten möglich, die Bandbreitebegrenzung konventioneller Verstärkerstufen (Kaskadenverstärker) zu umgehen.
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© 1973 Westdeutscher Verlag, Opladen
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Beneking, H., Naumann, J., Storck, H. (1973). Einleitung. In: Untersuchungen über integrierte Kettenverstärker. Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen, vol 2295. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-88336-0_2
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Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden
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