Zusammenfassung
Die Problematik des Sachverständigenbeweises, die in allen Gerichtszweigen auftaucht, ist durch mehrere aufsehenerregende Fälle in das allgemeine Bewußtsein gerückt. Es handelte sich dabei vornehmlich um wiederaufgenommene Strafverfahren, in denen sich auf Grund neuer Sachverständigengutachten die völlige Unzulänglichkeit der alten Gutachten ergab, auf denen das angefochtene Urteil beruht hatte (1). Diese wiederaufgenommenen Verfahren endeten dann mit einem Freispruch des Verurteilten (2). Hier war die Abhängigkeit des sachunkundigen Gerichts von den Sachverständigen besonders deutlich geworden; man sprach von der »Krise des Sachverständigenbeweises«, und heftige Angriffe in der Öffentlichkeit waren die Folge (3), die sich aber wohl mehr gegen die Sachverständigen als gegen die Gerichte wendeten. Das wichtigste Problem im Verhältnis des Gerichts zu den Sachverständigen, das in allen Verfahrensordnungen in derselben Weise auftritt, ist hier deutlich geworden: es ergibt sich aus dem Grundsatz der freien Beweiswürdigung, der in allen Verfahrensordnungen gilt (4). Danach ist das Gericht jedenfalls grundsätzlich dem Sachverständigen gegenüber frei; es kann und muß das Gutachten frei würdigen, übernimmt dann freilich auch die Verantwortung für die Entscheidung. Es besteht nun die Gefahr, daß angesichts der Entwicklung der Naturwissenschaften diese Freiheit des Gerichts zur bloßen Fiktion wird, daß also letzten Endes nicht der Richter, sondern der Sachverständige den Prozeß entscheidet. Damit werden schwierige Fragen aufgeworfen, etwa die, wie ein solches Ergebnis mit den Grundsätzen der Unabhängigkeit des Richters vereinbart werden kann.
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Anmerkungen
Aus der besonders umfangreichen strafprozessualen Literatur seien nur genannt: H. Meyer,Der Sachverständige im Strafprozeß, in: Festschrift für E. Mezger zum 70. Geburtstag, München 1954, S. 455 ff.; Eberhard Schmidt,Richter und Sachverständiger in ihrem Zusammenwirken bei kriminologischen Problemen, in: Psychopathologie heute, Festgabe für Kurt Schneider, Stuttgart 1962, S. 258 ff.; Heinitz,Grenzen der Zulässigkeit eigener Ermittlungstätigkeit des Sachverständigen im Strafprozeß, in: Festschrift für K. Engisch zum 70. Geburtstag, Frankfurt a. M. 1969, S. 693 ff.; Sarstedt,Auswahl und Leitung des Sachverständigen im Strafprozeß (§§ 73, 78 StPO), NJW 1968, 177 ff.; ders,Der forensische Beweiswert ärztlicher Befunde und naturwissenschaftlicher Untersuchungsmethoden, in: Beiträge zur gerichtlichen Medizin, Band XXV, 1969, S. 14 ff.; Tröndle,Der Sachverständigenbeweis, JZ 1969, 374 ff.; Mösl,Sachverständigengutachten und freie Beweiswürdigung im Strafprozeß, DRiZ 1970, 110 ff.
Besonders erwähnt seien die Fälle »Rohrbach« und »Hetzel«, die auch in der Tagespresse viel erörtert worden sind. Dazu K. Peters,Fehlerquellen im Strafprozeß. — Eine Untersuchung der Wiederaufnahmeverfahren in der Bundesrepublik Deutschland, 1. Band Karlsruhe 1970, S. 105 ff. und S. 134 ff. Ebenfalls viel Aufsehen hat der Fall »Jürgen Bartsch« erregt, BGH NJW 1970, 523 ff.
Vgl. Leithof f,Zur Krise des medizinischen Sachverständigenbeweises, Zeitschrift für die gesamte Versicherungswissenschaft 1971, 209 ff.; Friederichs,Krise des medizinischen Sachverständigenbeweises? Der medizinische Sachverständige 1972, 62 ff.; Pieper,Sachverständiger und Richter im Zivilprozeß, ZZP 84, 1 ff.; Gerchow,Über die Tätigkeit des Sachverständigen vor Gericht und die sog. Krise des Sachverständigenbeweises, in: Jahrbuch »Die Johann-Wolfgang-Goethe-Universität«, Frankfurt/M. 1966, S. 11 ff.
286 ZPO, § 128 SGG, § 108 VwGO, § 261 StPO.
Dapprich,Das sozialgerichtliche Verfahren, Köln-Berlin 1959, S. 131.
Nach mündlicher Auskunft.
Vgl. auch Friederichs,Richter und Sachverständiger aus der Sicht der Sozialgerichtsbarkeit, ZZP 83, S. 394 ff. (S. 394), und Ehmcke,Sachverständigenbeweis und Amtsermittlungsgrundsatz, SGB 1969, 241; Haueisen,Die Vereinheitlichung der Verfahrensordnungen aus der Sicht der Sozialgerichtsbarkeit, DVB1 1958, 769; vgl. auch Hofmann-Schroeter,Sozialgerichtsgesetz, 2. Aufl., Berlin und Frankfurt/M 1957, § 103, 1.
Rosenberg-Schwab, Zivilprozeßrecht,10. Aufl., München 1969, § 134 II 4, S. 686.
Dazu Kerameus,Die Entwicklung des Sachverständigenbeweises im deutschen und griechischen Zivilprozeßrecht, Köln, Berlin, Bonn, München 1963, S. 25 ff. Diese Lehre geht auf die Schrift Steins über das private Wissen des Richters aus dem Jahre 1893 zurück. Dazu auch Pieper,a.a.O. (Anm. 3), S. B. Rechtsvergleichende Hinweise bei Nagel,Die Grundzüge des Beweisrechts im europäischen Zivilprozeß, Baden-Baden 1967, S. 105 f.
Rohwer-Kahlmann,Aufbau und Verfahren der Sozialgerichtsbarkeit, 4. Aufl. Bad Godesberg 1967, § 128, 1.
BGHZ (IV ZS) 44, 75 ff. (82): »… Innerhalb gewisser Grenzen kann (der Richter) sich auf nicht allgemein zugänglichen Gebieten besondere Kenntnisse verschaffen, und zwar auch durch die häufige Bearbeitung ähnlich liegender Rechtsstreitigkeiten, in denen von verschiedenen Sachverständigen Gutachten zu immer wiederkehrenden Fragen erstattet worden sind. Auf diese Weise erwirbt er nicht nur die Fähigkeit zur kritischen Würdigung fachlicher Gutachten, sondern auch ein bei der Urteilsfindung verwertbares eigenes Wissen.«
BGH JZ 1968, 670.
Baumbach-Lauterbach,Zivilprozeßordnung, 31. Aufl., München 1973, 2 A u. B vor § 402; Stein-Jonas-Schönke-Pohle,Zivilprozeßordnung, 19. Aufl., Tübingen, Bd. I 1972, Anm. III, vor § 402; Lent-Jauernig,Zivilprozeß-recht, 16. Aufl., München 1972, § 54 II 1, S. 169; Kerameus,a.a.O. (Anmerkung 9), S. 28; Rohwer-Kahlmann,a..O., (Anm. 10), § 117, 7.
Rudolph,Das Zusammenwirken des Richters und des Sachverständigen, Die Justiz 1969, S. 24 ff. (25) u. 49 ff.; Hof mann-Schroeter,a.a.O. (Anmerkung 7), § 103, 1.
Rohwer-Kahlmann,a.a.O. (Anm. 10), § 103, 6.
BSG SozR § 103 SGG Nr. 33; ebenso Friederichs,a.a.O. (Anm. 7), S. 400 Anm. 24, und Schraft, Kommentar zum SGG, Berlin 1961, § 103, 4 h.
Rohwer-Kahlmann,a.a.O. (Anm. 10), § 118, 10; Rosenberg-Schwab,a.a.O. (Anm. 8), § 124 I 1, S. 621; Kerameus,a.a.O. (Anm. 9), S. 87.
BVerwG NJW 1964, 607.
Sarstedt,Auswahl und Leitung des Sachverständigen im Strafprozeß, NJW 1968, 177 (181).
Peters, Sautter, Wolff,Kommentar zur Sozialgerichtsbarkeit, 4. Aufl., Stuttgart, Berlin, Köln, Mainz 1970, § 117, 3 a; dazu auch BSG SozR § 103 SGG Nr. 34.
Vgl. BSG SozR § 103 SGG Nr. 34.
Jessnitzer,Der Gerichtliche Sachverständige, 3.,Aufl., Köln, Berlin, Bonn, München 1966, S. 49 f
Dazu Tews,Formularmäßige Gutachtenanforderung, Med. Sachverst. 62, 59 ff.
Kerameus,a.a.O. (Anm. 9), S. 87 ff.; Rosenberg-Schwab,a.a.O. (Anm. 8), § 124 III 3, S. 625 f.; Baumbach-Lauterbach,a.a.O. (Anm. 13), 4, vor § 402; Jessnitzer,a.a.O. (Anm. 22), S. 115; Rudolph,a.a.O. (Anm. 14), S. 29; BGHZ 37, 389; BVerwG 23, 314, 316; Peters, Sautter, Wolff,a.a.O., (Anm. 20), § 118, 4 c. Vgl. auch § 359 ZPO.
Kommentar zu den Zivilprozeßgesetzen, III. Band, Wien 1966, Anm. I, vor §§ 351 ff., S. 467.
Vgl. Rauch, Auswahl und Leitung des Sachverständigen im Strafprozeß, NJW 1968, 1173 ff. (1175). Ebenso Karpinski, Der Sachverständige im Strafprozeß, NJW 1968, 1173.
Sarstedt,a.a.O. (Anm. 19), S. 180.
Lürken,Auswahl und Leitung des Sachverständigen im Strafprozeß, NJW 1968, 1161 (1164); Peters, Sautter, Wolff,a.a.O. (Anm. 20), § 103, 2 d; §118,4c.
Peters, Sautter, Wolff,a.a.O. (Anm. 20), § 109, 7 a. Zu den mit der Aktenüberlassung verbundenen Gefahren vgl. auch Friederichs,NJW 1972, 1114 ff. (1116, vor allem Anm. 19).
Sarstedt,a.a.O. (Anm. 19), S. 180.
Rohwer-Kahlmann,a.a.O. (Anm. 10), § 124, 5, § 128, 2.
BGHZ, a.a.O. (Anm. 24), S. 394; Rosenberg-Schwab, a.a.O. (Anm. 8), § 124 III 3, S. 625; Jessnitzer, a.a.O. (Anm. 22 ), S. 124.
Es ist streitig, ob die Ärzte und Krankenanstalten diese Unterlagen auch gegen ihren Willen vorlegen müssen. Man wird dies wohl sogar dann verneinen müssen, wenn die Patienten von der Schweigepflicht entbunden haben. Vgl. dazu Jessnitzer,a.a.O. (Anm. 22), S. 116 mit weiteren Nachweisen (in Anm. 9 und 10); Hofmann-Schroeter,a.a.O. (Anm. 7), § 106, 5; Rohwer-Kahlmann,a.a.O. (Anm. 10), § 106, 6; Peters, Sautter, Wolff,a.a.O. (Anm. 20), § 106, 4 b.
BGHZ 23, 207 ff. (213 f.); Rosenberg-Schwab,a.a.O. (Anm. 8), § 124 III 3, S. 625; Rudolph,a.a.O. (Anm. 14), S. 30 f.; Sanders,Das ärztliche Gutachten in der Rechtsprechung, Zeitschrift für die gesamte Versicherungswissenschaft 1971, 219 ff (224 f.); Kerameus,a.a.O. (Anm. 9), S. 89 f.
BGHZ, a.a.O. (Anm. 24), S. 394; Rosenberg-Schwab,a.a.O. (Anm. 8), § 124 III 3, S. 625; Jessnitzer,a.a.O. (Anm. 22), S. 120 f.
Jessnitzer,a.a.O. (Anm. 22), S. 119 f.
Jessnitzer,a.a.O. (Anm. 22), S. 118 f.
Jessnitzer,a.a.O. (Anm. 22), S. 121.
BGH VersR 1958, 512; dazu Sanders,a.a.O. (Anm. 34), S. 225; Jessnitzer,a.a.O. (Anm. 22), S. 120 f.
BSG SozR § 128 SGG, S. 99 Nr. 59.
BSG SozR, a.a.O. (Anm. 40); Peters, Sautter, Wolff,a.a.O. (Anm. 20), § 103, 2 d.
Sanders,a.a.O. (Anm. 34), S. 222 f. mit weiteren Nachweisen; BSG, a.a.O. (Anm. 40); Peters, Sautter, Wolff,a.a.O. (Anm. 20), § 103, 2 d; Jessnitzer,a.a.O. (Anm. 22), S. 144 f.; Rudolph,a.a.O. (Anm. 14), S. 49.
Sanders,a.a.O. (Anm. 34), S. 223; ob er oder diejenige Person zu vernehmen ist, die die festzustellenden Tatsachen unmittelbar wahrgenommen hat, ist eine Frage der richterlichen Aufklärungspflicht, BGHSt 17, 382, 384.
BGHZ 23, 207 ff. (213); 37, 389 ff. (394 f.).
BGHZ 23, 207 ff. (215 f.). Es kann hier nicht der Frage nachgegangen werden, ob der Grund für die Zulässigkeit der Verwertung darin zu sehen ist, daß diese Tatsachen »als zugestanden anzusehen» sind (5 138 Abs. 3 ZPO), wie Kerameus meint (a.a.O., S. 89), oder ob man einen Rügeverzicht nach § 295 ZPO annehmen kann.
Auch im italienischen Recht ist es eine Streitfrage, ob und auf welche Weise die vom Sachverständigen eingeholten Informationen verwertet werden dürfen. Vgl. dazu Nagel,a.a.O. (Anm. 9), S. 390.
Vgl. Friederichs,a.a.O. (Anm. 7), S. 403 f.; jetzt auch NJW 1972, 1114 ff. (1115).
Peters, Sautter, Wolff,a.a.O. (Anm. 20), § 118, 4 d.
Rohwer-Kahlmann,a.a.O. (Anm. 10), § 103, 6.
Zum Beispiel BGH NJW 1952, 1343 (1344); BVerwG NJW 1957, 155.
Jessnitzer,a.a.O. (Anm. 22), S. 160 f.
Jessnitzer,a.a.O. (Anm. 22), S. 161.
Gegen den Begriff »Obergutachten» auch Friederichs,DRiZ 1971, 312 f.
Jessnitzer,a.a.O. (Anm. 22), S. 83.
Diese Fälle sind zu unterscheiden von denen, wo eine Behörde oder Körperschaft als solche zum Sachverständigen ernannt wird, was grundsätz-lich möglich ist, vgl. Rosenberg-Schwab,a.a.O. (Anm. 8), § 124 III 1, S. 623. Im österreichischen Recht nimmt die überwiegende Meinung an, daß die Bestellung einer juristischen Person zum Sachverständigen unzulässig sei. Dazu Fasching,a.a.O. (Anm. 25), Anm. I vor §§ 351 ff., S. 468.
RG JW 1916, 1587; BSG SozR § 128 SGG Nr. 73; Hanack, Zum Problem der persönlichen Gutachterpflicht, insbesondere in Kliniken, NJW 1961, 2041 ff. (2044) mit weiteren Nachweisen; Sanders, a.a.O. (Anm. 34), S. 225 ff.; Friederichs, a.a.O. (Anm. 7 ), S. 406.
Sanders,a.a.O. (Anm. 34), S. 226.
Sanders,a.a.O. (Anm. 34), S. 226.
OLG Köln NJW 1964, 2218; OLG Celle NJW 1964, 462.
BGHSt 22, 268 ff. (272).
Friederichs,a.a.O. (Anm. 7), S. 407, und NJW 1972, 1114 (1115 f.); Jessnitzer,a.a.O., (Anm. 22), S. 150 f.
A.a.O. (Anm. 56).
BVerwG NJW 1969, 1591.
(64) Friederichs,a.a.O. (Anm. 7), S. 405; Jessnitzer,a.a.O. (Anm. 22), S. 82 ff.
BSG SozR § 128 SGG Nr. 73; dazu Friederichs,a.a.O. (Anm. 7), S. 405, mit weiteren Nachweisen.
BSG SozR § 109 SGG Nr. 7.
BGH VersR 1963, 655.
A.a.O. (Anm. 7), S. 407, und NJW 1972, 1114 ff. (1116).
Jessnitzer,a.a.O. (Anm. 22), S. 81 u. 83.
Peters, Sautter, Wolff,a.a.O. (Anm. 20), § 128, 2 b, bb; Schra f t,a.a.O. (Anm. 16), § 128, 8; Hofmann-Schroeter,a.a.O. (Anm. 7), § 128, 1; Rohwer-Kahlmann,a.a.O. (Anm. 10), § 18, 10, 27-39; Rosenberg-Schwab,a.a.O. (Anm. 8), § 124 VI S. 628.
Pieper,a.a.O. (Anm. 3), S. 24, 28. Vgl. auch Nagel,a.a.O. (Anm. 9), S. 383.
So Döhring,Die Erforschung des Sachverhaltes im Prozeß, Berlin 1964, S. 261.
Rohwer-Kahlmann,a.a.O. (Anm. 10), § 103, 6; Peters, Sautter, Wolff,a.a.O. (Anm. 20), § 103, Anm. 2 d.
BSG SozR § 128 SGG Nr. 2; dazu Hof mann-Schroeter,a.a.O. (Anm. 7), § 128, 1.
BSG, a.a.O. (Anm. 74).
BGH FamRZ 1961, 306.
BGHZ 2, 6 (9); 12, 22 (26); dazu Pieper,a.a.O. (Anm. 66), S. 28 f.
Pieper,a.a.O. (Anm. 3), S. 29.
Hof mann-Schroeter,a.a.O. (Anm. 7), § 128, 1.
Kerameus,a.a.O. (Anm. 9), S. 80 ff.; Nagel,a.a.O. (Anm. 9), S. 163 ff.; zum geistesgeschichtlichen Hintergrund s. Franz Klein,Zeit-und Geistesströmungen im Prozesse. Deutsches Rechtsdenken, Heft 13, Frankfurt/M 1958.
Endemann,Die Beweislehre des Civilprozesses, Heidelberg 1860, S. 643.
A.a.O. (Anm. 81), S. 652.
Kerameus,a.a.O. (Anm. 9), S. 12 ff.
Kerameus,a.a.O. (Anm. 9), S. 18.
Endemann,a.a.O. (Anm. 81), S. 251.
So auch Pieper,a.a.O. (Anm. 3), S. 38.
JZ 1961, 585.
So auch Friederichs,a.a.O. (Anm. 7), S. 416.
Friederichs,a.a.O. (Anm. 7), S. 416 f.
Friederichs,a.a.O. (Anm. 7), S. 417.
Zu Reformvorsdilägen im Bereich des Zivilprozesses Pieper,a.a.O. (Anm. 3), S. 34 ff
Boehmer,Grundlagen der bürgerlichen Rechtsordnung, Band 2,erste Abteilung, Tübingen 1951, S. 123
G. Jellinek,System der subjektiven öffentlichen Rechte, Tübingen 1905, S. 27 f
Ekelöf,Beweiswürdigung, Beweislast und Beweis des ersten Anscheins, ZZP 75, 289 ff
Schreiber,Theorie des Beweiswertes für Beweismittel im Zivilprozeß, Berlin, Heidelberg, New York 1968 Auch das Buch von Döhring (Anm. 72)hat nicht die verdiente Aufmerksamkeit gefunden.
A.a.O. (Anm. 72), S. 260ff
Pieper,a.a.O. (Anm. 3), S. 40.
A.a.O. (Anm. 3), S. 36
ZRP 1970, 153ff. Weitere Nachweise bei Pieper,a.a.O. (Anm. 3),S. 36Anm. 170.
Pieper,a.a.O. (Anm. 3),S. 36.
Nagel,a.a.O. (Anm. 9),S. 272ff., 377; Master Jacob,in: L'expertise dans les principeaux systemes juridiques d'Europe, S. 241.
Jacob,a.a.O. (Anm. 101), S. 247.
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Arens, P. (1973). Gutachter im Prozeß. In: Rehbinder, M. (eds) Recht im sozialen Rechtsstaat. Kritik, vol 5. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-88217-2_9
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