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Alternative Theorien der Legitimität

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Legitimität und politische Macht

Part of the book series: Studien zur Sozialwissenschaft ((SZS,volume 36))

Zusammenfassung

Die Frage der Möglichkeiten einer Legitimation von Normsetzungen ist bei Marx im Rahmen des allgemeinen Verhältnisses zwischen Ideengebilden und der materiellen Praxis zu untersuchen. Die jeweilige materielle Praxis einer Gesellschaftsformation ist als ein System der Beziehungen zwischen Menschen zu sehen, das auf die soziale Produktion und Reproduktion des Lebens bezogen ist. Diese Verhältnisse sind Interaktionen, die durch geltende Normen reguliert werden müssen. Es entsteht demgemäß das Problem der Legitimation dieser Normen. Diese Legitimation wird durch Ideengebilde geleistet.

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Literatur

Karl Marx: Die Legitimität der revolutionären Praxis und der klassenlosen Gesellschaft

  1. Vgl. insbesondere K. Marx, Thesen über Feuerbach; K. Marx und F. Engels, Die deutsche Ideologie; K. Marx, Das Elend der Philosophie; ders., Zur Kritik der politischen Ökonomie; ders., Das Kapital, Bd. I; F. Engels, Herrn Eugen Dührings Umwälzung der Wissenschaft; ders., Dialektik der Natur; W. I. Lenin, Materialismus und Empiriokritzismus; ders., Staat und Revolution; H. Kremendahl und Th. Meyer (Hrsg.), Sozialismus und Staat.

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  2. K. Marx und F. Engels, Die deutsche Ideologie, S. 38.

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  3. K. Marx, Das Elend der Philosophie, S. 130; vgl. dors. und F. Engels, Die deutsche Ideologie, S. 26, S. 37 ff.

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  4. K. Marx, Das Elend der Philosophie, S. 126.

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  5. K. Marx, Das Elend der Philosophie, S. 139.

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  6. Vgl. hierzu R. Munch, Gesellschaftstheorie und Ideologiekritik, S. 88 ff.

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  7. K. Marx und F. Engels, Die deutsche Ideologie, S. 32 f., 39, 46 ff.; vgl. Henri Lefebvre, Soziologie nach Marx, Kap. 2,3.

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  8. Eine Verstärkung dieser Beziehung zwischen materieller Basis und ideologischem Überbau ist diejenige, welche Marx mit der Analyse des Warenfetischismus neben der Verallgemeinerung des Partikularen im „gerechten“ Tauschverhältnis anspricht: die Bewirkung von Realitätsverzerrungen durch die Undurchsichtigkeit der materiellen Praxis, also des Warentauschs, selbst. Vgl. K. Marx, Das Kapital, Bd. I, S. 85–98; Henri Lefèbvre, Soziologie nach Marx, S. 53 ff.

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  9. Zur logischen Struktur solcher Erklärungen vgl. W. Stegmüller, Probleme und Resultate der analytischen Wissenschaftstheorie, Studienausgabe, Teil 3,4; C. G. Hempel, Aspects of Scientific Explanation, S. 297–330; E. Nagel, The Structure of Science S. 503–546; R. Mönch, Soziologische Theorie und historische Erklärung; ders., Evolutionäre Strukturmerkmale komplexer sozialer Systeme.

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  10. K. Marx und F. Engels, Die deutsche Ideologie, S. 47.

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  11. K. Marx und F. Engels, Die deutsche Ideologie, S. 48.

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  12. Allgemein zu diesem Zusammenhang zwischen Komplexität und Selektivität: N. Luhmann, Systemtheoretische Argumentationen, S. 292–316; ders., Soziologie als Theorie sozialer Systeme; ders., Wirtschaft als soziales System; ders., Knappheit, Geld und die bürgerliche Gesellschaft.

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  13. Vgl. K. Marx, Thesen über Feuerbach; K. Marx und F. Engels, Die deutsche Ideologie; Institut für Marxistische Studien und Forschungen (Hrsg.), Erkenntnistheorie; A. Kosing (Hrsg.), Marxistische Philosophic; D. Wittich, Praxis, Erkenntnis, Wissenschaft; H. J. Sandkühler, Praxis und Geschichtsbewußtsein. Aus dem Bereich der jugoslawischen Praxisgruppe: M. Markovic, Dialektik der Praxis; M. Cekic, Ist die Praxis der Maßstab der Wahrheit?

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  14. In diesem Schluß kommt Marx’ idealistisches Erbe deutlich zum Ausdruck. Das Subjekt schafft sich sein Objekt der Erkenntnis in der Praxis selbst. Vgl. hierzu W. Becker, Idealistische und materialistische Dialektik; E. Topitsch, Marxismus und Gnosis; ders., Entfremdung und Ideologie; R. Mönch, Gesellschaftstheorie und Ideologiekritik, S. 47–79.

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  15. K. Marx und F. Engels, Die deutsche Ideologie, S. 38. Vgl. hierzu kritisch: E. Topitsch, Grundformen antidemokratischen Denkens, in: ders., Mythos, Philosophie, Politik, S. 156 f.

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  16. F. Engels, Ludwig Feuerbach und der Ausgang der klassischen deutschen Philosophie, S. 307.

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  17. A. Kosing u. a. (Hrsg.), Die Wissenschaft von der Wissenschaft, S. 95.

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  18. H. J. Sandkühler, Praxis und Geschichtsbewußtsein, S. 376.

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  19. Marxistisch-Leninistisches Wörterbuch der Philosophie, hrsg. von G. Klaus und M. Buhr, S. 821.

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  20. H. J. Sandkühler, Praxis und Geschichtsbewußtsein, S. 379.

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  21. F. Tomberg, Bürgerliche Wissenschaft, S. 97.

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  22. F. Tomberg, Bürgerliche Wissenschaft, S. 175.

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  23. In diesem Sinne sind die sogenannten Leerformeln zu verstehen. Erst die hohe Selektivität von Entscheidungen, Normsetzungen, Institutionen, Praxis usw. macht Prädikate wie „Gerechtigkeit“ oder „Allgemeininteresse” zu Leerformeln, weil dadurch die Selbstverständlichkeit bestimmter Bedeutungen verloren gegangen ist. Vgl. hierzu E. Topitsch, Über Leerformeln; G. Degenkolbe, Logische Struktur und gesellschaftliche Funktionen von Leerformeln; M. Schmid, Leerformeln und Ideologiekritik.

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  24. Vgl. z. B. den Sammelband von Beiträgen solcher dissidenter Marxisten: U. Bermbach und F. Nuscheler (Hrsg.), Sozialistischer Pluralismus; sowie: S. Stojanovi, Kritik und Zukunft des Marxismus; G. Petrovi, Wider den autoritären Marxismus; L. Kolakowski, Der Mensch ohne Alternative, J. Kuron und K. Modzelewski, Monopolsozialismus; M. Djilas, Die neue Klasse.

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  25. Vgl. M. Weber, Gesammelte Aufsätze zur Wissenschaftslehre.

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  26. Vgl. A. Tarski, The Semantic Conception of Truth and the Foundations of Semantics; W. Stegmüller, Das Wahrheitsproblem und die Idee der Semantik; K. R. Popper, Objektive Erkenntnis, S. 57–65, 137 f., 170 f., 340 f., 347–368.

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  27. K. Holzkamp, Kritische Psychologie, S. 204–205.

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  28. Auf diese Ambivalenz wurde schon andernorts verwiesen, um daran anschließend die andere mögliche Interpretationsrichtung zu verfolgen. Es wurde dort die Marxsche Theorie als Alternative zur bürgerlichen politischen Ökonomie mit dem Anspruch auf größere Wahrheitsnähe interpretiert: R. Mönch, Gesellschaftstheorie und Ideologiekritik, S. 47–104.

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  29. P. K. Feyerabend, Wie wird man ein braver Empirist?, S. 319.

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Jürgen Habermas: Normlegitimität durch zwangslosen Konsensus

  1. J. Habermas, Vorbereitende Bemerkungen zu einer Theorie der kommunikativen Kompetenz; ders., Theorie der Gesellschaft oder Sozialtechnologie?, insbesondere S. 171–269; ders., Legitimationsprobleme im Spätkapitalismus, insbesondere S. 131 ff.

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  2. J. Habermas, Theorie der Gesellschaft oder Sozialtechnologie? S. 242--244; ders., Legitimationsprobleme im Spätkapitalismus, S. 133–140.

    Google Scholar 

  3. J. Habermas, Erkenntnis und Interesse, S. 58–87, insbesondere S. 69, 71 f., 80, 84 f.; ders., Arbeit und Interaktion; ders., Einige Schwierigkeiten beim Versuch, Theorie und Praxis zu vermitteln.

    Google Scholar 

  4. J. Habermas, Erkenntnis und Interesse, S. 59 ff.

    Google Scholar 

  5. J. Habermas, Legitimationsprobleme im Spätkapitalismus, S. 9–30, insbesondere S. 11 f.

    Google Scholar 

  6. J. Habermas, Legitimationsprobleme im Spätkapitalismus, S. 178 ff.

    Google Scholar 

  7. J. Habermas, Theorie der Gesellschaft oder Sozialtechnologie?, S. 189–221.

    Google Scholar 

  8. J. Habermas, Erkenntnis und Interesse, S. 36–87; ders., Arbeit und Interaktion; ders., Einige Schwierigkeiten beim Versuch, Theorie und Praxis zu vermitteln, insbesondere S. 15 ff.

    Google Scholar 

  9. J. Habermas, Erkenntnis und Interesse, S. 69 ff; ders., Arbeit und Interaktion; ders., Einige Schwierigkeiten beim Versuch, Theorie und Praxis zu vermitteln, S. 15 f., 23 ff.; ders., Vorbereitende Bemerkungen zu einer Theorie der kommunikativen Kompetenz, S. 114 ff.; ders., Theorie der Gesellschaft oder Sozialtechnologie?, S. 171 ff., insbesondere auch Anmerkung 2, S. 171 ff.

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  10. J. Habermas, Legitimationsprobleme im Spätkapitalismus, S. 23: „Weil die Vergesellschaftung der inneren Natur ebenfalls über diskursive Geltungsansprüche läuft, ist der Wandel der normativen Strukturen ebenso wie die Geschichte von Wissenschaft und Technik ein gerichteter Prozeß“. Ebenda, S. 27: „Die Entfaltung der Produktivkräfte und die Veränderung nórmativer Strukturen folgen jeweils einer Logik wachsender theoretischer bzw. praktischer Einsicht”. Ebenda, S. 123: „Wenn Moral-und Wissenschaftssystem, wie ich annehme, einer inneren Logik folgen, dann bedeutet das, daß die moralische ebenso wie die wissenschaftliche Evolution wahrheitsabhängig ist“.

    Google Scholar 

  11. J. Habermas, Erkenntnis und Interesse, insbesondere S. 77; ders., Einige Schwierigkeiten beim Versuch, Theorie und Praxis zu vermitteln, S. 15–17, 20 f., 26–31.

    Google Scholar 

  12. J. Habermas, Vorbereitende Bemerkungen zu einer Theorie der kommunikativen Kompetenz, S. 114 ff.; Legitimationsprobleme im Spätkapitalismus, S. 140–162; ders., Wahrheitstheorien.

    Google Scholar 

  13. J. Habermas, Einige Schwierigkeiten beim Versuch, Theorie und Praxis zu vermitteln, S. 23–26; ders., Vorbereitende Bemerkungen zu einer Theorie der kommunikativen Kompetenz, S. 115; Theorie der Gesellschaft oder Sozialtechnologie, S. 202 ff.

    Google Scholar 

  14. J. Habermas, Vorbereitende Bemerkungen zu einer Theorie der kommunikativen Kompetenz, S. 118; ders., Theorie der Gesellschaft oder Sozialtechnologie?, S. 244; ders., Legitimationsprobleme im Spätkapitalismus, S. 139 ff.

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  15. Ch. L. Stevenson, Ethics and Language; R. M. Hare, The Language of Morals; J. Habermas, Legitimationsprobleme im Spätkapitalismus, S. 140–145.

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  16. J. Habermas, Legitimationsprobleme im Spätkapitalismus, S. 143 f.

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  17. J. Habermas, Vorbereitende Bemerkungen zu einer Theorie der kommunikativen Kompetenz, S. 118.

    Google Scholar 

  18. J. Habermas, Vorbereitende Bemerkungen…, S. 118–119.

    Google Scholar 

  19. J. Habermas, Vorbereitende Bemerkungen…, S. 119.

    Google Scholar 

  20. J. Habermas, Vorbereitende Bemerkungen…, S. 119.

    Google Scholar 

  21. J. Habermas, Vorbereitende Bemerkungen…, S. 120.

    Google Scholar 

  22. J. Habermas, Vorbereitende Bemerkungen…, S. 120–121; ders., Theorie der Gesellschaft oder Sozialtechnologie?, S. 254–269; ders., Legitimationsprobleme im Spätkapitalismus, S. 156 ff.; ders., Der Universalitätsanspruch der Hermeneutik. Zu einer materialreichen Studie über Weltdeutungen vom Mythos bis zur modernen Metaphysik vgl. E. Topitsch, Vom Ursprung und Ende der Metaphysik.

    Google Scholar 

  23. J. Habermas, Einige Schwierigkeiten beim Versuch, Theorie und Praxis zu vermitteln, S.16–17, 28–31.

    Google Scholar 

  24. J. Habermas, Vorbereitende Bemerkungen zu einer Theorie der kommunikativen Kompetenz, S. 118.

    Google Scholar 

  25. J. Habermas, Vorbereitende Bemerkungen…, S. 117; ders., Wahrheitstheorien, S. 215, 229.

    Google Scholar 

  26. J. Habermas, Vorbereitende Bemerkungen…, S. 119, 122.

    Google Scholar 

  27. J. Habermas, Vorbereitende Bemerkungen…, S. 117, 121–122.

    Google Scholar 

  28. J. Habermas, Vorbereitende Bemerkungen..., S. 123–135, insbesondere S. 135.

    Google Scholar 

  29. J. Habermas, Vorbereitende Bemerkungen. S. 135.

    Google Scholar 

  30. J. Habermas, Vorbereitende Bemerkungen…, S. 136.

    Google Scholar 

  31. J. Habermas, Vorbereitende Bemerkungen…, S. 136. Diese Annahme erinnert an Bacons Idolenlehre. Sie ist natürlich ein Fehlschluß oder eine einfache definitorische Festlegung der Bedeutung von „Wahrheit“. Vgl. R. Mönch, Gesellschafttheorie und Ideologiekritik, S. 174.

    Google Scholar 

  32. J. Habermas, Vorbereitende Bemerkungen…, S. 137 ff.; ders., Wahrheitstheorien, S. 240, 252 ff.

    Google Scholar 

  33. J. Habermas, Vorbereitende Bemerkungen…, S. 137–138; ders., Wahrheitstheorien, S. 255–256.

    Google Scholar 

  34. J. Habermas, Legitimationsprobleme im Spätkapitalismus, S. 148, vgl. S. 152.

    Google Scholar 

  35. J. Habermas, Legitimationsprobleme…, S. 149.

    Google Scholar 

  36. J. Habermas, Legitimationsprobleme…, S. 149.

    Google Scholar 

  37. J. Habermas, Legitimationsprobleme…, S. 23, 27, 140; ders., Wahrheitstheorien, S. 220.

    Google Scholar 

  38. J. Habermas, Legitimationsprobleme…, S. 152. Darin unterscheidet sich Habermas von den sonst ähnlichen Bemühungen der Erlanger Schule. Vgl. P. Lorenzen, Normative Logic and Ethics; ders., Scientismus versus Dialektik; O. Schwemmer, Philosophie der Praxis; ders., Grundlagen einer normativen Ethik.

    Google Scholar 

  39. J. Habermas, Legitimationsprobleme…, S. 152 ff.; ders., Vorbereitende Bemerkungen.. S. 136, 140–141.

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  40. Vgl. hierzu H. Albert, Traktat über kritische Vernunft, S. 11 f.

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  41. J. Habermas, Legitimationsprobleme…, S. 152; Hervorhebung vom Verfasser.

    Google Scholar 

  42. J. Habermas, Vorbereitende Bemerkungen…, S. 136, 140–141; ders., Wahrheitstheorien, S. 229, ders., Legitimationsprobleme…, S. 156.

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  43. J. Habermas, Legitimationsprobleme…, S. 153 ff.

    Google Scholar 

  44. J. Habermas, Legitimationsprobleme…, S. 156.

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  45. J. Habermas, Legitimationsprobleme…, S. 157; ders., Vorbereitende Bemerkungen…, S. 120–121; ders., Theorie der Gesellschaft oder Sozialtechnologie?, S. 254–269. Zu Weltdeutungen allgemein vgl. die umfangreiche Studie von E. Topitsch, Vom Ursprung und Ende der Metaphysik.

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  46. J. Habermas, Legitimationsprobleme…, S. 156–157.

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  47. Vgl. hierzu R. Mönch, Gesellschaftstheorie und Ideologiekritik, S. 116–132.

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  48. J. Habermas, Legitimationsprobleme…, S. 149, 156 ff.

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  49. J. Habermas, Legitimationsprobleme…, S. 161.

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  50. J. Habermas, Vorbereitende Bemerkungen…, S. 118.

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  51. M. Weber, Wirtschaft und Gesellschaft, S. 1.

    Google Scholar 

  52. Habermas, Vorbereitende Bemerkungen…, S. 120.

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  53. J. Habermas, Vorbereitende Bemerkungen..., S. 118–119.

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  54. J. Habermas, Theorie der Gesellschaft oder Sozialtechnologie?, S. 252.

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  55. J. Habermas, Vorbereitende Bemerkungen…, S. 119.

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  56. J. Habermas, Vorbereitende Bemerkungen…, S. 119.

    Google Scholar 

  57. J. Habermas, Vorbereitende Bemerkungen..,., S. 119.

    Google Scholar 

  58. J. Habermas, Analytische Wissenschaftstheorie und Dialektik, S. 170 ff.

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  59. J. Habermas, Vorbereitende Bemerkungen…, S. 114, 123, 136.

    Google Scholar 

  60. J. Habermas, Vorbereitende Bemerkungen…, S. 122, 136.

    Google Scholar 

  61. J. Habermas, Vorbereitende Bemerkungen…, S. 135–136.

    Google Scholar 

  62. J. Habermas, Vorbereitende Bemerkungen..., S. 119, 136, 140–141; ders., Legitimationsprobleme…, S. 152.

    Google Scholar 

  63. Die anschließende Problematisierung des zwanglos herbeigeführten Konsensus sowie der Scheidung in verallgemeinerungsfähige und partikulare Interessen als Entscheidungskriterien zwischen Normen unter den strukturellen Bedingungen komplexer Gesellschaften kann aufgrund der Ähnlichkeit diesbezüglicher Annahmen auch auf den Lösungsansatz der Erlanger Schule bezogen werden. „Beratung“, „Transsubjektivität” und die „Auflösung von Unvereinbarkeiten zwischen Normen“ als Entscheidungsprinzipien setzen sich in ähnlicher Weise über die im folgenden herausgestellten strukturellen Grundeigenschaften moderner Gesellschaften hinweg. Vgl. P. Lorenzen, Normative Logic and Ethics; ders., Scicntismus versus Dialektik; O. Schwemmer, Philosophie der Praxis; ders., Grundlagen einer normativen Ethik.

    Google Scholar 

  64. Vgl. N. Luhmann, Zweckbegriff und Systemrationalität, insbesondere S. 33 ff., 106 ff., 133 ff., 227 ff.; ders., Sinn als Grundbegriff der Soziologie, insbesondere S. 31–39, 97 f.; ders., Systemtheoretische Argumentationen, S. 292–316; ders., Vertrauen, S. 1–17; ders., Soziologie als Theorie sozialer Systeme, insbesondere S. 118; ders., Wirtschaft als soziales System, S. 207; ders., Knappheit, Geld und die bürgerliche Gesellschaft; ders., Wahrheit und Ideologie, S. 58 ff. Vgl. zu ökonomischer Knappheit K. O. Hondrich, Wirtschaftliche Entwicklung, soziale Konflikte und politische Freiheiten, S. 106; K. Polanyi, C. M. Arens-berg, H. W. Pearson, Trade and Market in the Early Empires.

    Google Scholar 

  65. Die Unterscheidung einer derartigen Zeit-, Sach-und Sozialdimension ist bei verschiedenen Begriffen verwendbar. Vgl. N. Luhmann, Reflexive Mechanismen, S. 92, 105; ders., Soziologie als Theorie sozialer Systeme, S. 121–122; ders., Rechtssoziologie 1, S. 94 ff. Luhmann unterscheidet vor allem im Hinblick auf die Generalisierung von Normen diese drei Dimensionen.

    Google Scholar 

  66. Vgl. z. B. J. Habermas, Legitimationsprobleme…, S. 148 f.

    Google Scholar 

  67. M. Weber, Wirtschaft und Gesellschaft, S. 644.

    Google Scholar 

  68. M. Weber, Wirtschaft und Gesellschaft, S. 644–645.

    Google Scholar 

  69. J. Habermas, Legitimationsprobleme…, S. 154 f.

    Google Scholar 

  70. Vgl. zu solchen Versuchen, die stets eine Vereinfachung der Entscheidungssituation voraussetzen, allgemein G. Gaefgen, Theorie der wirtschaftlichen Entscheidung; W. Edwards, The Theory of Decision Making. Zur grundsätzlichen Problematik: V. Kraft, Die Grundlagen einer wissenschaftlichen Wertlehre; N. Luhmann, Zweckbegriff und Systemrationalität, S. 33–35.

    Google Scholar 

  71. Vgl. zu diesem Grundproblem sozialer Interaktion T. Parsons and E. Shils (Hrsg.), Toward a General Theory of Action, S. 14 ff., 105 ff.; T. Parsons, Interaction. Social Interaction, S. 436 f.; T. Parsons and R. F. Bales, Familiy, Socialisation and Interaction Process, S. 74; vgl. dazu J. Ritsert, Substratbegriffe in der Theorie des sozialen Handelns. Über das Interaktionsschema bei Parsons und in der Parsonskritik; zur Erweiterung vgl. vor allem N. Luhmann, Rechtssoziologie 1, S. 31 ff.

    Google Scholar 

  72. Diese Zusammenhänge bilden die Grundlage für die Trennung von Wissenschaft und Politik, Wissenschaft und Praxis oder Wissenschaft und Wertbegründung aus der Perspektive des Erfordernisses der Erwartungsstabilisierung. Vgl. hierzu die klassischen Texte Max Webers: Die,Objektivität` sozialwissenschaftlicher und sozialpolitischer Erkenntnis; Der Sinn der,Wertfreiheit` der soziologischen und ökonomischen Wissenschaften; Wissenschaft als Beruf; Politik als Beruf; vgl. aus der umfangreichen Diskussion im Hinblick auf die hier behandelte Problemstellung vor allem: H. Albert, Theorie und Praxis. Max Weber und das Problem der Wertfreiheit; ders., Wissenschaft und Verantwortung; H. Albert und E. Topitsch (Hrsg.), Werturteilsstreit; R. König, Einige Überlegungen zur Frage der Werturteilsfreiheit bei Max Weber; W. Schluchter, Wertfreiheit und Verantwortungsethik; U. Beck, Objektivität und Normativität. Die Theorie-Praxis-Debatte in der modernen deutschen und amerikanischen Soziologie; R. Mönch, Evolutionäre Strukturmerkmale komplexer sozialer Systeme. Am Beispiel des Wissenschaftssystems; N. Luhmann, Selbststeuerung der Wissenschaft; W. M. Bühl, Einführung in die Wissenschaftssoziologie, S. 234–271; K. G. Riegel, Öffentliche Legitimation der Wissenschaft; F. H. Tenbruck, Wissenschaft, Politik und Öffentlichkeit; ders., Regulative Funktionen der Wissenschaft in der pluralistischen Gesellschaft; ders., Max Weber and the Sociology of Science.

    Google Scholar 

  73. In diesen Zusammenhängen kommt das Problem der Trennung von Wissenschaft und Politik, Wissenschaft und Praxis oder Wissenschaft und Wertbegründung aus der Perspektive der Entfaltung der Tatsachenerkenntnis zum Ausdruck. Vgl. die in Anmerkung 72 genannte Literatur.

    Google Scholar 

  74. Vgl. hierzu Max Weber über die Abgrenzung zwischen Wissenschaft und Theologie: M. Weber, Wissenschaft als Beruf, S. 610 f. Weiterhin allgemein N. Luhmann, Wahrheit und Ideologie, S. 58 f.; ders., Zweckbegriff und Systemrationalität, S. 33 ff.

    Google Scholar 

  75. Die Möglichkeit der Subsumtion von Subnormen unter Grundnormen wird z. B. innerhalb der Erlanger Schule in O. Schwemmers Normbegründungsansatz vorausgesetzt: O. Schwemmer, Philosophie der Praxis; ders., Grundlagen einer normativen Ethik.

    Google Scholar 

  76. Vgl. N. Luhmann, Rechtssoziologie 1, S. 148 ff.; R. Schott, Die Funktionen des Rechts in primitiven Gesellschaften.

    Google Scholar 

  77. M. Weber, Die Objektivität sozialwissenschaftlicher und sozialpolitischer Erkenntnis, S. 153–154.

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  78. Erst unter den Bedingungen hoher Selektivität der Normselektion werden deshalb allgemeine Wertprinzipien zu sogenannten Leerformeln, die mit beliebigem Inhalt gefüllt werden können. Je einfacher und damit alternativenärmer die Gesellschaft strukturiert ist, um so festliegender ist dagegen die Bedeutung solcher Wertprinzipien. Zu Leerformeln vgl. E. Topitsch, Über Leerformeln; G. Degenkolbe, Logische Struktur und gesellschaftliche Funktionen von Leerformeln; M. Schmid, Leerformeln und Ideologiekritik.

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  79. M. Weber, Wirtschaft und Gesellschaft, S. 642. Vgl. hierzu E. Topitsch, Voni Ursprung und Ende der Metaphysik, S. 198–241; N. Luhmann, Rechtssoziologie 1, S. 10 f.; H. Kelsen, Die Idee des Naturrechts; ders., Das Problem der Gerechtigkeit; ders., What is Justice? Justice, Law and Politics in the Mirror of Science.

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  80. Vgl. z. B. Marxistisch-Lenistisches Wörterbuch der Philosophie, hrsg. von G. Klaus und M. Buhr, S. 672: „Der Marxismus-Leninismus ist die theoretische Grundlage der praktischen Tätigkeit der revolutionären Partei der Arbeiterklasse und dient als Anleitung zum Handeln im Klassenkampf, in der sozialistischen Revolution und im sozialistischen und kommunistischen Aufbau“. Ebenda, S. 824: „Die Partei entwickelt sich, indem sie die Lehre des Marxismus-Leninismus unter Berücksichtigung der konkreten Aufgaben des Landes anwendet. Die marxistisch-leninistische Partei gibt Antwort auf die vom Leben neu gestellten Fragen und zeigt der Arbeiterklasse und dem gesamten Volk wissenschaftlich den Weg in die Zukunft.” Ebenda, S. 823: „Die Partei ist der bewul.5tc Vortrupp der Arbeiterklasse. In ihr sind die besten Kräfte der Arbeiterklasse organisiert. Diese besitzen eine wissenschaftlich begründete Theorie von den Aufgaben und Zielen der Arbeiterklasse, die im Parteiprogramm für eine ganze historische Entwicklungsetappe eines Landes festgelegt werden.“ Ebenda, S. 855–856: „Sie (die Politik der von der marxistisch-leninistischen Partei geführten Arbeiterklasse) ist schöpferische Anwendung der im Marxismus—Leninismus gegebenen theoretischen und methodologischen Grundlagen und ist die einzige wissenschaftliche und zugleich offen parteiliche Politik” (Hervorhebungen vom Verfasser).

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  81. N. Luhmann, Systemtheoretische Argumentationen, S. 293.

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  82. J. Habermas, Legitimationsprobleme…, S. 139–140.

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  83. J. Habermas, Legitimationsprobleme…, S. 153–162.

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  84. J. Habermas, Die klassische Lehre von der Politik in ihrem Verhältnis zur Sozialphilosophie.

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  85. Vgl. hierzu E. Topitsch, Vom Ursprung und Ende der Metaphysik.

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  86. M. Weber, Wissenschaft als Beruf, S. 611.

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  87. Vgl. die entsprechende Kritik innerhalb des Marxismus: S. Stojanovic, Kritik und Zukunft des Sozialismus; J. Kuron und K. Modzelcwski, Monopolsozialismus; U: Bermbach und F. Nuscheler (Hrsg.), Sozialistischer Pluralismus.

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  88. Platon, Politeia, S. 517 ff.

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  89. F. Bacon, Neues Organon der Wissenschaft.

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  90. G. Lukacz, Geschichte und Klassenbewulttsein.

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  91. H. Marcuse, Der eindimensionale Mensch.

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  92. J. Habermas, Erkenntnis und Interesse, S. 262 ff.; ders., Einige Schwierigkeiten beim Versuch, Theorie und Praxis zu vermitteln, S. 31 ff.; ders., Vorbereitende Bemerkungen zu einer Theorie der kommunikativen Kompetenz, S. 120–121; ders., Theorie der Gesellschaft oder Sozialtechnologie?, S. 254–269; ders., Legitimationsprobleme…, S. 156 f.

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Max Weber: Legitimität der Legalität und struktureller

  1. Vgl. zu dieser Unterscheidung J. Habermas, Verwissenschaftlichte Politik und öffentliche Meinung.

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  2. J. Habermas, Legitimationsprobleme…, S’ 131 ff.; M. Weber, Wirtschaft und Gesellschaft, S. 22 ff., 157 ff., 691 ff.; ders., Gesammelte Politische Schriften; N. Luhmann, Grundrechte als Institution, S. 140 ff.; ders., Legitimation durch Verfahren; ders., Soziologie des politischen Systems; ders., Komplexität und Demokratie.

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  3. M. Weber, Wirtschaft und Gesellschaft, S. 26.

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  4. M. Weber, Wirtschaft und Gesellschaft, S. 26.

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  5. M. Weber, Wirtschaft und Gesellschaft, S. 27, 36 f.

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  6. M. Weber, Wirtschaft und Gesellschaft, S. 38, vgl. insbesondere auch S. 691–696.

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  7. M. Weber, Wirtschaft und Gesellschaft, S. 157 f., 697 f.

    Google Scholar 

  8. M. Weber, Wirtschaft und Gesellschaft, S. 157 f., 700 f.

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  9. M. Weber, Wirtschaft und Gesellschaft, S. 159.

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  10. Vgl. hierzu D. Easton, A Systems Analysis of Political Life, S. 301 f.

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  11. M. Weber, Wirtschaft und Gesellschaft, S. 160.

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  12. N. Luhmann, Rechtssoziologie 2, S. 259, Anmerkung 103. Vgl. ders., Grundrechte als Institution, S. 140 f.; ders., Legitimation durch Verfahren, S. 28–31.

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  13. Vgl. insbesondere M. Weber, Wirtschaft und Gesellschaft, S. 240 ff., 255, 497 f., 504 f., 532, 564, 570, 578 f., 599 f., 615, 646, 718, 721, 1037, 1048; ders., Gesammelte Politische Schriften, S. 322 f.

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  14. Vgl. dazu insbesondere M. Weber, Wirtschaftsgeschichte, S. 238–240.

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  15. M. Weber, Gesammelte Politische Schriften, S. 323. Vgl. ders., Wirtschaft und Gesellschaft, S. 164–166, 176–178, 188, 255, 646 ff.

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  16. Vgl. M. Weber, Wirtschaft und Gesellschaft, S. 167, 176–178, 181.

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  17. Vgl. M. Weber, Wirtschaft und Gesellschaft, S. 18, 49 f., 60, 121 f. •

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  18. M. Weber, Wirtschaft und Gesellschaft, S. 646 ff.

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  19. Eine wesentliche Ursache der Durchsetzungskraft des Code Civil in Deutschland, die weit über die regionalen und zeitlichen Grenzen der französischen Besatzung hinaus ging und vom Beginn des 19. Jahrhunderts (1804 Code Civil, 1806 Rheinbundaktc) bis zum Inkrafttreten des BGB reichte, war die Tatsache, daß er hohe Berechenbarkeit ermöglichte. Der Code war die formal rationalste Kodifikation der damaligen Zeit. Der hohe Grad der Generalisierung findet z. B. darin Ausdruck, daß der Code 2281 Paragraphen enthielt, während das Preußische Allgemeine Landrecht aus rund 19000 Paragraphen bestand. Ein Großteil dieser höheren Generalisierung beruhte auf dem Abbau ständischer Sonderrechte. Der höhere Grad der Generalisierung erlaubte eine exaktere Rechtstechnik und eine höhere Berechenbarkeit des Rechts für die Interessenten. Vgl. hierzu M. Weber, Wirtschaft und Gesellschaft, S. 634 ff.; H. Hattenhauer, Zwischen Hierarchie und Demokratie, S. 64 ff.

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  20. Vgl. M. Weber, Wirtschaft und Gesellschaft, S. 648 f.

    Google Scholar 

  21. Vgl. H. Hattenhauer, Zwischen Hierarchie und Demokratie, S. 31. Hierzu die Formulierung von K. Marx, Kritik des Gothaer Programms, S. 21: „Um alle diese Mißstände zu vermeiden, müßte das Recht, statt gleich, vielmehr ungleich sein“.

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  22. M. Weber, Wirtschaft und Gesellschaft, S. 701.

    Google Scholar 

  23. M. Weber, Wirtschaft und Gesellschaft, S. 159.

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  24. J. Habermas, Legitimationsprobleme…, S. 131 ff.

    Google Scholar 

  25. J. Habermas, Legitimationsprobleme…, S. 134.

    Google Scholar 

  26. Vgl. Habermas, Theorie der Gesellschaft oder Sozialtechnologie?, S. 224; ders., Legitimationsprobleme…, S. 131.

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  27. M. Weber, Wirtschaft und Gesellschaft, S. 160.

    Google Scholar 

  28. J. Winckelmann, Legitimität und Legalität in Max Webers Herrschaftssoziologie, insbesondere S. 72, 75.

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  29. H. Albert, Traktat über kritische Vernunft, S. 11 ff.

    Google Scholar 

  30. Vgl. die entsprechende Formulierung bei N. Luhmann, Legitimation durch Verfahren, S. 27: „Marl versteht heute darunter (unter „Legitimität“) die rein faktisch verbreitete Überzeugung von der Gültigkeit des Rechts…”.

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  31. J. Habermas, Legitimationsprobleme…, S. 135.

    Google Scholar 

  32. Vgl. hierzu vor allem M. Weber, Gesammelte Politische Schriften; ders., Wissenschaft als Beruf. Auf diesen Lösungsansatz Max Webers hat vor allem W. Schluchter hingewiesen. Vgl. W. Schluchter, Aspekte bürokratischer Herrschaft, S. 65 ff., 263, 305; ders., Wertfreiheit und Verantwortungsethik, S. 34 ff.

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  33. N. Luhmann, Legitimation durch Verfahren; ders., Soziologie des politischen Systems; ders., Komplexität und Demokratie; ders., Öffentliche Meinung; ders., Der politische Code.

    Google Scholar 

  34. N. Luhmann, Soziologie des politischen Systems, S. 167.

    Google Scholar 

  35. J. Habermas, Legitimationsprobleme…, S. 135–136. Vgl. die entsprechende Stelle bei N. Luhmann, Legitimation durch Verfahren, S. 51.

    Google Scholar 

  36. N. Luhmann, Soziologie des politischen Systems, S. 167; vgl. auch ders., ebenda S. 169–1 70; ders., Komplextität und Demokratie, S. 39–40; ders., Rechtssoziologie 2, S. 259–266.

    Google Scholar 

  37. Vgl. die in Anmerkung 32 dieses Abschnitts genannte Literatur, sowie M. Weber, Gesammelte Aufsätze zur Wissenschaftslehre.

    Google Scholar 

  38. M. Weber, Der Sinn der,Wertfreiheit` der soziologischen und ökonomischen Wissenschaften, S. 505.

    Google Scholar 

  39. M. Weber, Der Sinn der,Wertfreiheit`…, S. 507; vgl. auch ders., Wissenschaft als Beruf, S. 603 f.

    Google Scholar 

  40. M. Weber, Die Objektivität sozialwissenschaftlicher und sozialpolitischer Erkenntnis, S. 153.

    Google Scholar 

  41. M. Weber, Die Objektivität…, S. 153–154.

    Google Scholar 

  42. M. Weber, Wissenschaft als Beruf, S. 605, 609.

    Google Scholar 

  43. M. Weber, Die Objektivität…, S. 153 f.; ders., Der Sinn der,Wertfreiheit`…, S. 505–510; ders., Wissenschaft als Beruf, S. 603 f.

    Google Scholar 

  44. M. Weber, Wissenschaft als Beruf, S. 605.

    Google Scholar 

  45. M. Weber, Wissenschaft als Beruf, S. 609.

    Google Scholar 

  46. Vgl. hierzu allgemein N. Luhmann, Zweckbegriff und Systemrationalität, S. 33–54; ders., Wahrheit und Ideologie, S. 58 ff.; M. Weber, Wissenschaft als Beruf, S. 610 f.

    Google Scholar 

  47. Vgl. hierzu aus der fast unübersehbaren Literatur den Sammelband: H. Albert und E. Topitsch (Hrsg.), Werturteilsstreit; H. Albert, Theorie und Praxis: Max Weber und das Problem der Wertfreiheit; ders., Wissenschaft und Verantwortung; ders., Wertfreiheit als methodisches Prinzip; ders., Traktat über kritische Vernunft, S. 55 ff.; R. König, Einige Überlegungen zur Frage der Werturteilsfreiheit bei Max Weber; W. Schluchter, Wertfreiheit und Verantwortungsethik; N. Luhmann, Selbststeuerung der Wissenschaft; T. Parsons, Wertgebundenheit und Objektivität in den Sozialwissenschaften; U. Beck, Objektivität und Normativität.

    Google Scholar 

  48. M. Weber, Politik als Beruf, S. 551 ff.

    Google Scholar 

  49. Diese Verbindung von Wertfreiheit und Verantwortungsethik ist vor allem hervorgehoben worden von R. König, Einige Überlegungen zur Frage der Werturteilsfreiheit bei Max Weber; W. Schluchter, Wertfreiheit und Verantwortungsethik.

    Google Scholar 

  50. M. Weber, Die Objektivität…, S. 151.

    Google Scholar 

  51. M. Weber, Politik als Beruf, S. 559.

    Google Scholar 

  52. Dies wird auch von W. Schluchter, Wertfreiheit und Verantwortungsethik, S. 28 ff., betont.

    Google Scholar 

  53. M. Weber, Der Sinn der,Wertfreiheit‘…, S. 510 f.

    Google Scholar 

  54. Vgl. zu diesem Beispiel die zusammenfassende Darstellung von A. Lindbeck, Die Politische Ökonomie der Neuen Linken, S. 33 ff.

    Google Scholar 

  55. Vgl. J. Wilczynski, The Economics of Socialism; J. Kosta et al., Warenproduktion im Sozialism us; W. Brus, Wirtschaftsplanung.

    Google Scholar 

  56. Dies hat W. Schluchter deutlich herausgearbeitet: W. Schluchter, Wertfreiheit und Verantwortungsethik, S. 45 f., 49 f.

    Google Scholar 

  57. M. Weber, Wissenschaft als Beruf, S. 611.

    Google Scholar 

  58. H. Albert, Traktat über kritische Vernunft, S. 55 ff.

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Münch, R. (1976). Alternative Theorien der Legitimität. In: Legitimität und politische Macht. Studien zur Sozialwissenschaft, vol 36. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-322-88132-8_2

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