Zusammenfassung
Grundlage zur Behandlung der mesonischen Variablen im nukleonischen Vielteilchenproblem ist die Annahme, daß es in guter Näherung möglich sein sollte, zur Beschreibung des Kerns einen feldtheoretischen Hamiltonoperator
(mit Nukleonoperatoren aα und Bosonoperatoren bα) zu verwenden. Dieser Hamiltonoperator ist dabei insofern als “effektiv” aufzufassen, als er die Nukleonen und Bosonen als “Elementarteilchen” behandelt (keine Berücksichtigung von inneren Strukturen wie Quarks oder Partonen) und die Wechselwirkung W Formfaktoren enthält, die H zu einem mathematisch wohldefinierten Objekt machen.
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Heins, L., Ferchländer, W., Schütte, D., Bleuler, K. (1977). Einleitung. In: Mesonvariable im Vielnukleonenproblem. Forschungsbericht des Landes Nordrhein-Westfalen. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-322-88112-0_1
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Print ISBN: 978-3-531-02692-3
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