Zusammenfassung
Das Investitionsgütermarketing war lange Zeit als das Stiefkind der Marketingwissenschaft anzusehen1, die sich an Fragen der erfolgreichen Vermarktung von Konsumgütern etabliert hat und deren Techniken in diesem Bereich erfolgreich eingesetzt wurden bzw. werden2. Erst seit Beginn der siebziger Jahre hat sich das Investitionsgütermarketing, wenn auch zunächst zögerlich, zu einer eigenständigen Teildisziplin der Marketingwissenschaft entwickelt. Die Vielzahl an Beiträgen, die inzwischen zu einzelnen Problemfeldern dieses Bereichs existiert, gibt eindeutig Zeugnis von der Notwendigkeit, den Besonderheiten der Vermarktung von Investitionsgütern gerecht zu werden3. Im mittlerweile gängigen Begriffsverständnis handelt es sich bei Investitionsgütern um “Leistungen, die von Organisationen (Nicht-Konsumenten) beschafft werden, um mit ihrem Einsatz (Ge- oder Verbrauch) weitere Güter für die Fremdbedarfsdeckung zu erstellen oder um sie unverändert an andere Organisationen weiterzuveräußern, die diese Leistungserstellung vornehmen”4.
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© 1993 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden
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Ritzerfeld, U. (1993). Einführung. In: Marketing-Mix-Strategien in Investitionsgütermärkten. Unternehmensführung und Marketing, vol 26. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-88047-5_1
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-88047-5_1
Publisher Name: Gabler Verlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-409-13680-8
Online ISBN: 978-3-322-88047-5
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