Zusammenfassung
Nur 42% aller befragten Unternehmen hatten nach einer 1965 in der BRD durchgeführten Erhebung eine schriftlich fixierte Personalplanung bis zu einer Fristigkeit von einem Jahr (l). 14% der Firmen hatten Pläne bis zu zwei oder drei Jahren. Nur 4% planten für vier Jahre und länger. Gleichzeitig stellte sich heraus, daß der Anteil der langfristig disponierenden Unternehmen proportional mit der Beschäftigtenzahl zunimmt (2).
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Literatur
Vgl. H. M. Schönfeld, Die Personalplanung - ein vernachlässigter Teil der betrieblichen Planung, in: ZfB, 33. Jg., 1963, S. 141 ff.
Vgl. hierzu die Arbeiten: H. Ulrich und R. Stärkle, Personalplanung, Opladen 1965.
G. Mensch, Instrumente der kurzfristigen Personalplanung, in: ZfB, 38. Jg., 1968, S. 269 ff.
L. Müller-Hagedorn, Grundlagen der Personalbestandsplanung, Opladen 1970.
M. Domsch, Simultane Personal- und Investitionsplanung im Produktionsbereich, Bielefeld 1970.
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A. Marx, Die Personalplanung in der modernen Wettbewerbswirtschaft, Baden-Baden 1963.
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Vgl. dazu auch H. Dedering, Personalplanung und Mitbestimmung, Opladen 1972, S. 11.
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Vgl. E. Heinen, Das Zielsystem der Unternehmung, Wiesbaden 1966, S. 37 ff.
G. Czeranowsky, H. Strutz, Ergebnisse einer empirischen Untersuchung über Unternehmensziele, in: Schriften zur Unternehmensführung, Bd. 11, Wiesbaden 1970. S.121ff.
Vgl. hierzu A. H. Maslow, A Theory of Human Motivation, in: Readings in Managerial Psychology, hrsg. von H. J. Leavitt, L. R. Pondy, Chicago 1964, S. 66 ff.
Mit der Personalplanung im kaufmännischen Bereich befaßt sich: J. Hentze, Funktionale Personalplanung, Dissertation Frankfurt 1969.
Zum Problem Personalplanung und technischer Fortschritt vgl. E. Zander, Personalprobleme bei Rationalisierung und Automation, Neuwied 1967.
S. Barkin, Technical Change and Manpower Planning. Coordination at Enterprise Level, Industrial Relations Aspects of Manpower Policy, Bd. 4, OECD, Paris 1967
Vgl. H. Kossbiel, Probleme und Instrumente der betrieblichen Personalplanung, in: Schriften zur Unternehmensführung, Bd. 20, Wiesbaden 1974, S. 9 ff
R. Hackstein, K. H. Nüssgens, P. H. Uphus, Personalbedarfsermittlung im System Personalwesen (I), in: Fortschrittliche Betriebsführung, 20. Jg. 1971, H. 3, S. 105.
Vgl. hierzu D. Adam, Die Bedeutung der Restwerte von Investitionsobjekten für die Investitionsplanung in Teilperioden, in: ZfB, 38. Jg., 1968, S. 391 ff
H. Hax, Bewertungsprobleme bei der Formulierung von Zielfunktionen für Entscheidungsmodelle, in: ZfbF, 19. Jg., 1967, S. 749 ff.
Vgl. L. Haegert, Der Einfluß der Steuern auf das optimale In-vestitions-und Finanzierungsprogramm, Wiesbaden 1971, S. 50.
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Strutz, H. (1976). Grundlagen der Untersuchung. In: Langfristige Personalplanung auf der Grundlage von Investitionsmodellen. Schriftenreihe des Seminars für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre der Universität Hamburg, vol 8. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-88020-8_1
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