Skip to main content

Part of the book series: Oikos Studien zur Ökonomie ((SÖ))

  • 44 Accesses

Zusammenfassung

In einer Wirtschaftsordnung, die auf der Basis der dezentralen Koordination von Austauschprozessen auf freien Märkten beruht, ist Wettbewerb erforderlich. Ein funktionierender Wettbewerb innerhalb der verschiedenen Gruppen der Marktteilnehmer ermöglicht eine effiziente Allokation der eingesetzten Ressourcen. Aus der Sicht des einzelnen Wirtschaftssubjekts gibt diese Möglichkeit jedoch noch keine Gewißheit, daß es seine verfügbaren Ressourcen bestmöglich einsetzt. Funktionierender Wettbewerb garantiert nicht das Überleben des einzelnen am Markt, sondern konfrontiert die Marktteilnehmer mit der Möglichkeit des Ausscheidens. Folglich stellt sich für Marktteilnehmer die Frage, wie sie im Wettbewerb bestehen können, um nicht zum Grenzanbieter bzw. -nachfrager zu werden. Denn dann böte das Verbleiben am Markt keine Vorteile mehr für sie1.

This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.

Access this chapter

Chapter
USD 29.95
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
eBook
USD 44.99
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
Softcover Book
USD 59.99
Price excludes VAT (USA)
  • Compact, lightweight edition
  • Dispatched in 3 to 5 business days
  • Free shipping worldwide - see info

Tax calculation will be finalised at checkout

Purchases are for personal use only

Institutional subscriptions

Preview

Unable to display preview. Download preview PDF.

Unable to display preview. Download preview PDF.

Literatur

  1. In dieser Arbeit wird unterstellt, daß ein marktwirtschaftliches System vorliegt. Weiterhin wird angenommen, daß dieses System von der Mehrzahl der darin agierenden Wirtschaftssubjekte sozialethisch akzeptiert und politisch verteidigt wird (siehe Mestmäcker, E.-J. (1987): Wettbewerb in der Verteilungsgesellschaft; in: FAZ, Nr. 86,11.04.1987, S. 15

    Google Scholar 

  2. siehe Freitag, K.-H.(1987) Die Marktwirtschaft als Werteordnung; in: HB, Nr. 219, 13./14.11.1987, S. Sl).

    Google Scholar 

  3. Siehe Pabst, E. (1989): Keine Frage des Alters; in: FAZ, Nr. 128, 06.06.1989, S. B12.

    Google Scholar 

  4. Siehe Graumann, J. (1983): Die Dienstleistungsmarke, München 1983.

    Google Scholar 

  5. Beispielhaft seien Messegesellschaften erwähnt, die einige ihrer Messen wie Markenartikel vermarkten (siehe Dohm, H. (1990): Frankfurter Messe — ein Markenartikel; in: FAZ, Nr. 197, 25.08.1990, S. 11).

    Google Scholar 

  6. Siehe hierzu Schanz, G (1988): Erkennen und Gestalten, Stuttgart 1988, S. 41.

    Google Scholar 

  7. Vgl. Popper, K.R. (1982): Logik der Forschung, 7. Aufl., Tübingen 1982, S. 221.

    Google Scholar 

  8. Vgl. Höhl, J. (1982): Zweitmarken, Gelsenkirchen 1982, S. 4.

    Google Scholar 

  9. Köpp, H. (1933): Markt und Marke, Diss., Leipzig 1933, S. 13.

    Google Scholar 

  10. Dichtl, E. (1979): Binnenhandelspolitik, Stuttgart/New York 1979, S. 2.

    Google Scholar 

  11. Vgl. Heinen, E. (1981): Zum betriebswirtschaftlichen Politikbegriff- Das Begriffsverständnis der entscheidunesorientierten Betriebswirtschaftslehre; in: Geist, M.N./Köhler, R. (Hrsg), Die Führung des Betriebes, Stuttgart 1981, S. 43–51, insb. S. 45.

    Google Scholar 

Download references

Authors

Rights and permissions

Reprints and permissions

Copyright information

© 1992 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden

About this chapter

Cite this chapter

Weber, M. (1992). Einleitung. In: Markenpolitik des Bankbetriebs. Oikos Studien zur Ökonomie. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-87991-2_1

Download citation

  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-87991-2_1

  • Publisher Name: Gabler Verlag, Wiesbaden

  • Print ISBN: 978-3-409-14802-3

  • Online ISBN: 978-3-322-87991-2

  • eBook Packages: Springer Book Archive

Publish with us

Policies and ethics