Zusammenfassung
Ausgangspunkt für eine zaghafte Diskussion über das starre Prämiensystem des PSV war eine Großinsolvenz aus dem Jahre 1982. Aus diesem Sicherungsfall erwuchsen den Mitgliedsunternehmen des PSV allein für 1982 Aufwendungen in Höhe von 950 Millionen DM. Die aus dieser Insolvenz resultierende Rentnerzahl betrug 25.649. Hinzu kommen noch 32.183 Personen deren Pensionen erst in Zukunft fällig und somit von der Solidargemeinschaft zu finanzieren sind.96 Obwohl die hohe Prämie des Jahres 1982 zu “...Irritationen im Kreise der beitragspflichtigen Arbeitgeber...” geführt hat, sind die Beiträge und Argumente, die das momentane Prämiensystem rechtfertigen, zahlreich.97
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© 1991 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler, Wiesbaden
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Grünbichler, A. (1991). Risikospezifische Versicherungsprämien: Ein Lösungsweg. In: Betriebliche Altersvorsorge als Principal-Agent-Problem. Neue betriebswirtschaftliche Forschung, vol 75. Gabler Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-87977-6_6
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-87977-6_6
Publisher Name: Gabler Verlag
Print ISBN: 978-3-409-13849-9
Online ISBN: 978-3-322-87977-6
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