Zusammenfassung
Die Bildung von Puffern wird in der Literatur — wie im Prinzip auch in dieser Arbeit — häufig als Alternative zu stärkerer Koordination bzw. genauerer Planung interpretiert1). Die Bestimmung einer „optimalen“ Puffergröße läßt sich damit auf eine optimale Festlegung der Koordinationsintensität bzw. eine optimale Kombination von Autonomie- und Kommunikationskosten zurückführen2). Die mit der Pufferbildung verbundenen Kosten, soweit man sie auf die Vernachlässigung von Interdependenzen zurückführen kann, sind dabei als Autonomiekosten zu interpretieren.
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© 1987 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden
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Müller, A. (1987). Behandlung von Puffern in der Literatur. In: Produktionsplanung und Pufferbildung bei Werkstattfertigung. neue betriebswirtschaftliche forschung, vol 39. Gabler Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-87960-8_8
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-87960-8_8
Publisher Name: Gabler Verlag
Print ISBN: 978-3-409-13403-3
Online ISBN: 978-3-322-87960-8
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