Zusammenfassung
Die kritische Analyse hat verdeutlicht, daß die kalkulatorische Erfolgsrechnung auf der Basis von Kosten und Erlösen, die vorwiegend mit Blick auf das eher kurzfristig angelegte Seriengeschäft entstanden ist, den Anforderungen an eine Projekterfolgsrechnung industrieller Anlagengeschäfte nur ungenügend gerecht wird. Vor allem erfolgt die Bestimmung der Kapitalbindung und Zinsen unter Beachtung der besonderen Finanzierungsbedingungen eines Auftrags durch ein bestandsorientiertes Vorgehen auf der Grundlage der Herstellkosten viel zu ungenau. Insgesamt finden die spezifischen Merkmale und vielschichtigen Risiken, die den industriellen Anlagenbau grundlegend vom Seriengeschäft unterscheiden, in der projektorientierten Erfolgsrechnung bislang in nicht ausreichendem Maße Berücksichtigung. Die aufgezeigten Schwachstellen geben daher Anlaß darüber nachzudenken, inwieweit andere in der Betriebswirtschaftslehre bekannte oder neu zu entwickelnde Ansätze eine stärkere Einbeziehung dieser Faktoren erlauben und dadurch eine betriebswirtschaftlich tragfähigere Beurteilung einzelner Projekte erwarten lassen. Dies erfordert insb. eine zuverlässige Erfassung der erfolgswirtschaftlichen Einflüsse der Langfristigkeit dieses Geschäftstyps.
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Literatur
Auch wenn der Begriff dynamisch in diesem Zusammenhang nicht genau dem wirtschaftstheoretischen Begriffsinhalt entspricht, wird er im weiteren angesichts seiner großen Verbreitung verwendet; vgl. dazu auch Abschnitt III.B.1 sowie Busse von Colbe/Laßmann, 1990, S. 20.
Vgl. z.B. Laßmann, 1984, S. 968 f.; Hummel/Männel, 1986, S. 9 f.; Steffen, 1987, S. 584; Kilger, 1988, S. 186.
Der Begriff der Wirtschaftlichkeitsrechnung ist allerdings allgemeinerer Natur und geht über den Begriff der investitionsrechnung hinaus. So können z.B. Verfahrensvergleiche durchaus Gegenstand von Wirtschaftlichkeitsrechnungen sein, wohingegen sie nicht mehr zum eigentlichen Einsatzgebiet der Investitionsrechnung gehören.
Vgl. Laßmann, 1978, S. 581 f.; Backhaus, 1980a, S. 88; Laßmann/Vogt, 1989, S. 1342; Broker, 1991, S. 192 ff.
So auch Höffken/Schweitzer, 1991, S. 155 f.
In einigen Fällen kommt es auch zu Finanzierungsüberschüssen und Zinserträgen aufgrund hoher Kundenanzahlungen.
Vgl. Kilger, 1980, S. 312 f.; Männel, 1985, S. 121; Busse von Colbe/Laßmann, 1990, S. 1 und S. 20.
Vgl. im einzelnen Lücke, 1955, S. 311 ff.; Lücke, 1965b, S. 165 ff. Einen eindeutigen Hinweis darauf, was Lücke unter den von ihm durchweg genannten Ausgaben versteht, findet sich in seiner diesbezüglich ersten Veröffentlichung nicht. Es ist allerdings anzunehmen, daß er mit Ausgaben tatsächliche Geldbewegungen meint, wie es der Begriffsverwendung dieser Zeit entspricht. Zwar führte Lücke als Begriffsabgrenzung die Definition E. Schneiders an (Ausgaben als monetäres Äquivalent eines Kaufs), in einer Beschreibung der buchhalterischen Behandlung einer Ausgabe wird jedoch das Geldkonto, nicht das der Verbindlichkeiten angesprochen. Aber auch aus dem Gesamtverständnis des Lücke-Theorems geht hervor, daß es sich um Geldausgänge handeln muß, da er die kalkulatorischen Zinsen im Zusammenhang mit der Leistungserstellung als Kosten für die Kapitalbindung auffaßt und Kapitalbindungen letzlich nur durch Geldbewegungen entstehen. In einer viel späteren Veröffentlichung zu dieser Thematik spricht Lücke dann unmißverständlich von Auszahlungen; vgl. Lücke, 1987, S. 369 ff.
Vgl. Lücke, 1965a, S. E 22 ff. Die von Lücke auf Kosten und Ausgaben (Auszahlungen) beschränkte Betrachtung wurde von Philipp (1960, S. 26 ff.) auf Erträge (Erlöse) und Einnahmen (Einzahlungen) ausgedehnt; seine Untersuchung kommt dabei zu einem gleichlautenden Ergebnis. Das gilt ebenso für Fickert (1986, S. 25 ff.), der die Gültigkeit des Lücke-Theorems für Voll- und Teilkostenrechnungen belegt. Erweiterungen, insb. im Hinblick auf die Verwendung von handelsrechtlichen Erfolgsgrößen (Aufwand/Erträge), hat das Lücke-Theorem durch Kloock (1981, S. 873 ff.) erfahren.
Lücke, 1955, S. 318.
Vgl. Müller-Hagedorn, 1976, S. 791 ff.
Vgl. Rückle, 1970, S. 45 ff.
Vgl. auch Küpper, 1991, S. 9.
Für eine Zahlungsorientierung der Erfolgsrechnung industrieller Anlagengeschäfte sprechen sich auch Backhaus (1980, S. 62 f.), Plinke (1985, S. 25 und S. 37) und Laßmann (1990, S. 315) aus; eine ähnliche Auffassung vertreten Küpper (1991, S. 9) und Scherrer (1992, S 1015). Daneben finden sich diesbezüglich eher zaghafte Empfehlungen bei Saynisch (1979, S. 251), Roth (1989, Sp. 40) und Sonnenschein (1990, S. 317).
So auch Sonnenschein, 1990, S. 317.
Vgl. Rückle, 1970, S. 47.
Neben diesen spezifischen Aspekten sollte man sich trotz der seit langer Zeit fest etablierten Systeme des internen und externen Rechnungswesens vergegenwärtigen, daß letztendlich die Zu- und Abflüsse von Zahlungsmitteln über das Schicksal, oder, wie D. Schneider es einmal formuliert hat, “über das Wohl und Wehe einer Unternehmung entscheiden”; Schneider, D., 1974, S. 165. Vgl. auch Neubert, 1952, S. 21; Langen, 1966b, S. 72 ff.; Riebel, 1983, S. 26 ff.; Bohr, 1988, S. 1171 ff.; Eisenfuhr, 1988, S. 127. Chmielewicz/Caspari (1985, S. 165) stellen eine allgemeine Vernachlässigung des Denkens in un-periodisierten Zahlungsgrößen im Rechnungswesen fest.
Geld umfaßt hier Bar- und Giralgeld (Buchgeld). Der Begriff Geld wird synonym verwendet mit den Begriffen Finanz-/Zahlungsmittel und liquide Mittel.
Vgl. Witte, 1953, S. 15 f. und S. 42 ff.; Chmielewicz, 1972, S. 43 ff.; Chmielewicz, 1976a, S. 31 ff.; Schäfer, 1980, S. 160 f.; Franke/Hax, 1990, S. 9 ff; Weber, H.K., 1991, S. 243 f. Eine differenzierte Untergliederung von Ein- und Auszahlungen findet sich bei Buchmann/Chmielewicz, 1990, S. 58 f.
Vgl. Weber, H.K., 1981, Sp. 93 ff.
vgl. Schneider, E., 1968, S. 6.
Vgl. Lücke, 1965b, S. 18 ff.; Weber, H.K., 1981, Sp. 95; Weber, H.K., 1991, S. 244 f.
Vgl. Chmielewicz, 1988a, S. 61 ff.
Der Begriff der Projektauszahlungen wird bei der Erläuterung ihrer Ermittlung in Abschnitt V.B mit Inhalt gefüllt.
Die Bildung “kalkulatorischer” Projektauszahlungen ist bei geschenkten Gütern zulässig.
Chmielewicz (1990, S. 331) weist auf die mangelnde Eindeutigkeit hinsichtlich des Vorgangs hin, der den Zahlungszeitpunkt fixiert (z.B. Scheck-/Wechseleingang oder -gutschrift). Hier wird grundsätzlich auf den Monat der Zahlungsmittelbestandsveränderung des Unternehmens abgestellt.
Vgl. Vollrodt, 1964, S. 391.
Vgl. hierzu Abschnitt V.B.l.b und c.
Man spricht hier allgemein auch von Erfolgsein-/-auszahlungen, die den erfolgsunwirksamen Finanz-ein-/-auszahlungen gegenübergestellt werden; vgl. z.B. Witte, 1953, S. 42 ff.; Chmielewicz, 1972, S. 67 ff.; Niebling, 1973, S. 23 ff.; Chmielewicz, 1981a, S. 85.
Zum Verursachungsprinzip vgl. Mrosek, 1983, S. 109 ff. Das Tragfähigkeitsprinzip zur Auszahlungsverteilung kann hier nicht angewendet werden, da dazu ein Marktpreis existieren muß, was im Anlagengeschäft in aller Regel nicht der Fall ist; vgl. Kosiol, 1979a, S. 164 f.; Schweitzer/Küpper, 1991, S. 142.
Vgl. Riebel, 1969, S. 49 ff. Dem Konzept der relativen Einzelkostenrechnung nach Riebel wird hier nicht gefolgt, da eine solch herausgehobene Stellung der Entscheidungsorientierung innerhalb des Rechnungssystems für eine projektorientierte Erfolgsrechnung eine unzweckmäßige Einengung bedeuten würde. Zudem ergäben sich nicht unerhebliche Schwierigkeiten bei der praktischen Handhabung des Systems, wenngleich die großen Probleme bei der Umsetzung dieses Systems im Seriengeschäft, welche sich aus der Notwendigkeit eines außerordentlich aufwendigen Rechenapparats zur sachlich und zeitlich getrennten Erfassung der einzelnen Entscheidungsfelder ergeben (vgl. dazu Laßmann, 1973, S. 15 ff.), im Anlagengeschäft aufgrund der besseren Abgrenzbarkeit des Einzelauftrages sowie der Fortschritte in der Informationstechnologie entschärft werden.
Da es sich bei anlagenbauenden Unternehmen durchweg um größere Kapitalgesellschaften handelt, erübrigt sich ein kalkulatorischer Posten für den Unternehmerlohn.
Als Investitionsobjekt kommen neben Sach- und Finanzanlagen auch Projekte wie Werbefeldzüge, For-schungs- und Weiterbildungsprojekte in Betracht. Man spricht deshalb statt von Investitionsobjekt besser von Investitionsprojekt.
Vgl. Albach, 1959, S. 10 ff.; Hax, H., 1985, S. 9 f.; Blohm/Lüder, 1991, S. 2; Busse von Colbe/Laßmann, 1990, S. 2 f.
Vgl. Lüder, 1977, S. 1; Busse von Colbe/Laßmann, 1990, S. 3.
Vgl. Albach, 1975, S. 15 ff.; Busse von Colbe/Laßmann, 1990, S. 17 ff. und S. 197 ff.; Blohm/Lüder, 1991, S. 49 ff. und S. 271 ff. Die Anwendung der Investitionsrechnung für Nutzungsdauer- und Ersatzzeitpunktentscheidungen sei nur am Rande erwähnt.
Vgl. Schneider, E., 1975, S. 76 f.; Hax, H., 1985, S. 9; Sieben/Schildbach, 1990, S. 152 passim.
Auch in der betriebswirtschaftlichen Literatur wird der Investitionskontrolle kaum Beachtung geschenkt; lediglich Lüder (1969) und Spielberger (1983) haben sich intensiver damit befaßt.
Vgl. Kilger, 1980, S. 312; Busse von Colbe/Laßmann, 1990, S. 1 f.; Kruschwitz, 1990, S. 4 f.; Sieben/ Schildbach, 1990, S. 152; Blohm/Lüder, 1991, S. 55 f.
Vgl. dazu die empirischen Auswertungen bei Freimann, 1988, S. 17 ff.; Blohm/Lüder, 1991, S. 50 ff.
Vgl. z.B. Blohm/Lüder, 1991, S. 54 ff. mit der dort angegebenen Literatur sowie insb. Hax, H., 1985, S. 13 ff.; Busse von Colbe/Laßmann, 1990, S. 20 ff.; Franke/Hax, 1990, S. 114 ff.; Kruschwitz, 1990, S. 31 ff.; Schneider, D., 1990, S. 70 ff.
Vgl. Schneider, D., 1966, S. 342; Hax, H., 1982, S. 49 ff.; Franke/Hax, 1990, S. 166 ff. und 265 ff.; Küpper, 1990, S. 253 f.; Schneider, D., 1990, S. 24 f. passim.
Eine derartige Polarisierung läßt sich natürlich nicht für jedes Rechnungswesenmodell aufrechterhalten, wenn man insb. an die von Chmielewicz (1972, insb. der Hinweis auf S. 236), Riebel (1990a, insb. S. 60 ff.) und Küpper (1985, 1989, 1990) vorgestellten Systeme denkt.
Vgl. Kilger, 1980, S. 312; Küpper, 1985, S. 26 f.; Männel, 1985, S. 121; Fickert, 1986, S. 25 f.; Hum-mel/Männel, 1986, S. 9 f.; Kloock, 1986, S. 291 f.; Albach, 1988, S. 633 f.; Bohr, 1988, S. 1172 f.
Vgl. Kilger, 1988, S. 186; Küpper, 1990, S. 254.
Vgl. Männel, 1985, S. 121 f.
Vgl. Küpper, 1985, S. 26 ff.; Küpper, 1990, S. 253 ff.
Der Projektbegriff wird in diesem Abschnitt als Oberbegriff für Investitionen und Industrieanlagengeschäfte verwendet.
Vgl. Albach, 1959, S. 15 ff.; Blohm/Lüder, 1991, S. 49.
Es wird im weiteren von einer diskreten Verzinsung ausgegangen. Die Unterschiede zur kontinuierlichen Verzinsung sind bei Küpper/Wolf (1990, S. 171 ff.) untersucht.
Auf einem vollkommenen Kapitalmarkt kann zu einem identischen Zinssatz unbeschränkt Geld aufgenommen und angelegt werden. Vgl. Hax, H., 1982, S. 50 ff.; Schneider, D., 1987, S. 43 f.; Ritter, 1988, S. 38 ff.; Weinrich/Hoffmann, 1989, S. 49 ff.
Vgl. Backhaus, 1980a, S. 89 f.
Backhaus, 1980a, S. 89.
Es geht hierbei lediglich um die Frage, welche Eingangsdaten überhaupt für die Durchführung der beiden Rechnungen erforderlich sind. Überlegungen, in welcher Höhe die jeweiligen Eingangsdaten festzulegen sind, werden an späterer Stelle angestellt.
Eine Ausnahme bildet hier bspw. der Vorschlag von Bosse, 1991, S. 103 ff.
Allerdings wirft die Planung der Einzahlungen bzw. Anschaffungsauszahlungen wegen der vielfach auftretenden Änderungen des Liefer- und Leistungsumfangs nicht unerhebliche Probleme auf.
Aufgrund des starken Einflusses der Anlagenauslegung auf die Betriebsauszahlungen können diese für den Anlagenbauer sehr wohl von Bedeutung sein, wenn er die Anlagenkonstruktion mit Blick auf eine wirtschaftlich günstige Betriebsweise der Anlage durchführt. Insofern besteht eine gewisse Substitutionsbeziehung zwischen den Auszahlungen des Anbieters zur Anlagenerstellung und den Auszahlungen des Abnehmers zur Anlagennutzung; vgl. dazu Abschnitt V.C.Ze.(l).
Vgl. auch Gabele/Dannenberg, 1989, S. 69.
Man spricht bei abwechselnd auftretenden Ein- und Auszahlungsüberschüssen auch von gemischten Projekten.
Vgl. Abschnitt III.B.1.a. Von der zeitlichen Verteilung der Zahlungen geht im Anlagengeschäft infolge der langen Projektdauern ein signifikanter Ergebniseinfluß aus.
Vgl. dazu im einzelnen Franke/Laux, 1968, S. 740 ff.; Busse von Colbe/Laßmann, 1990, S. 52 ff.; Lücke, 1991, S. 203 ff.
Vgl. Bohr, 1988, S. 1176; Schneider, D., 1990, S. 99 f.
Vgl. im einzelnen Busse von Colbe/Laßmann, 1990, S. 32 ff.; Däumler, 1991, S. 81 ff.
Vgl. Franke/Hax, 1990, S. 162 ff.; Schneider, D., 1990, S. 301 f.; Seicht, 1990a, S. 94 ff.; Blohm/Lüder, 1991, S. 136 ff. Die zu schätzende Preissteigerungsrate sollte sich dabei nicht am Preisindex für die Lebenshaltung privater Haushalte, sondern am Index der Erzeugerpreise gewerblicher Produkte orientieren.
Die Inflationsrate sollte nur dann in den Kalkulationszinssatz einbezogen werden, wenn sie sich in gemäßigten Größenordnungen (bis rund 4%) bewegt. Die Berücksichtigung der Geldentwertung in Hochinflationsländern mit Raten von 20% und mehr erfordert darüber hinausgehende Maßnahmen in der Kalkulation. Diese Sonderfrage wird hier bewußt ausgeklammert.
Vgl. im einzelnen Hax, H., 1985, S. 39 ff.; Schierenbeck, 1987, S. 315 ff.; Busse von Colbe/Laßmann, 990, S. 43 ff.; Franke/Hax, 1990, S. 116 ff. und S. 131 ff.; Kruschwitz, 1990, S. 64 ff.; Blohm/Lüder, 991, S. 58 ff.; Lücke, 1991, S. 218 ff.
Blohm/Lüder, 1991, S. 60.
Vgl. Schirmeister, 1990, S. 148; Blohm/Lüder, 1991, S. 88 f.
Vgl. Ritter, 1988, S. 49; Busse von Colbe/Laßmann, 1990, S. 200 f.
Vgl. Hax, H., 1985, S. 35 f.; Busse von Colbe/Laßmann, 1990, S. 61 f.; Franke/Hax, 1990, S. 120 f. und S. 133 f.; Blohm/Lüder, 1991, S. 75 ff.
Vgl. Hax, H., 1985, S. 37 f.; Franke/Hax, 1990, S. 129 ff.; Gahrmann, 1990, S. 141 ff.; Blohm/Lüder, 1991, S. 77 ff.
Vgl. Schierenbeck, 1987, S. 314; Weinrich/Hoffmann, 1989, S. 59 f.; Schirmeister, 1990, S. 168 ff.; Blohm/Lüder, 1991, S. 82 ff.
Vgl. Schirmeister, 1990, S. 35 ff. und S. 149; Blohm/Lüder, 1991, S. 88 f.
Vgl. auch Schirmeister, 1990, S. 152 ff.
Vgl. zu der diesbezüglich geführten Diskussion Kilger, 1965b, S. 765 ff.; Rückle, 1970, S. 54 ff.; Meyer, 1978, S. 39 ff.; Hax, H., 1985, S. 15 ff. und S. 36 ff.; Schierenbeck, 1987, S. 319 ff.; Weinrich/Hoftmann, 1989, S. 57 ff.; Busse von Colbe/Laßmann, 1990, S. 105 ff.; Kruschwitz, 1990, S. 85 ff.; Schirmeister, 1990, S. 256 ff.; Blohm/Lüder, 1991, S. 90 ff.
Vgl. Schierenbeck, 1987, S. 320; Däumler, 1991, S. 240 f.
Vgl. Backhaus, 1980a, S. 63 ff.; Schneider, D., 1990, S. 82 ff.
Vgl. Meyer, 1977, S. 5 ff.; Busse von Colbe/Laßmann, 1990, S. 118 ff.; Schneider, D., 1990, S. 91 ff.
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Bröker, E.W. (1993). Grundlagen einer zahlungsorientierten Erfolgsrechnung industrieller Anlagengeschäfte auf der Basis eines dynamischen Ansatzes. In: Erfolgsrechnung im industriellen Anlagengeschäft. Bochumer Beiträge zur Unternehmensführung und Unternehmensforschung, vol 42. Gabler Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-87933-2_4
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