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Entscheidungsorientierte Kostenwerte beim Ziel der Maximierung des kurzfristigen unternehmerischen Gewinns

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Bewertung von Faktoren
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Zusammenfassung

Ist die im Hinblick auf die Nutzenfunktion N = E — K und das Entscheidungsfeld EP des Unternehmers optimale Entscheidung getroffen, das heißt, ist das optimale Produktionsprogramm bestimmt und realisiert, so können die an dessen Herstellung beteiligten Paktoren anhand ihrer entscheidungsorientierten Kostenwerte verglichen werden bezüglich ihrer ihnen vom Unternehmer beigemessenen Bedeutung für die Erstellung des optimalen Produktionsprogramms.1)

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Literatur

  1. Vgl. Kapitel 2, S. 38ff., und Kapitel 3, S. 60ff.

    Google Scholar 

  2. Vgl. S. 58 in Verbindung mit S. 48, S. 44f. und S. 43f. und S. 81f., (1).

    Google Scholar 

  3. Bereits in Kapitel 4 wurde Gewinnmaximierung unterstellt, jedoch dort lediglich zum Zwecke der verständlicheren Darstellung der Abhängigkeit der entscheidungsorientierten Kostenwerte vom Entscheidungsfeld des Unternehmers. Vgl. S. 148.

    Google Scholar 

  4. Vgl. S. 29ff.

    Google Scholar 

  5. Vgl. zum Beispiel Meinen (1970), S. 104.

    Google Scholar 

  6. Vgl. Kapitel 3.1, S. 66ff.

    Google Scholar 

  7. Im folgenden wird auf die Angabe von Währungseinheiten verzichtet.

    Google Scholar 

  8. Dieser Begriff wird in Anlehnung an Heinen gewählt, da das zugrundeliegende Modell der unternehmerischen Entscheidung sämtliche dem Unternehmer offenstehenden Alternativen berücksichtigt. Vgl. Heinen (1970), S. 104, aber auch zum Beispiel Adam (1970), S. 53ff. Siehe auch S. 148, Fußnote 5.

    Google Scholar 

  9. Zur Festlegung der Planungsperiode vgl. S. 61.

    Google Scholar 

  10. Vgl. Kapitel 3.1, S. 66ff.

    Google Scholar 

  11. Der Begriff des Deckungsbeitrags eines Produktes wird

    Google Scholar 

  12. in der Literatur nicht einheitlich gehandhabt. Vgl. hierzu Kilger (1970), insbesondere S. 656ff., und Kiebel (1970a), Sp. 383ff.

    Google Scholar 

  13. Ähnliche Modelle finden sich zum Beispiel bei Kern (1965), S. 144; Opfermann — Reinermann (1965), S. 215f.? Münstermann (1966a), S. 29; Buhr (1967), S. 689f.; Vischer (1967), S. 113f.s Lücke (1969), S. 161f. und S. 267; Zieschang (1969), S. 44; Adam (1970), S. 50; Ellinger e.a. (1970), Sp. 1184f.; Hax (1970a), Sp. 1168f.; Kilger (1970), S. 691ff.; Kilger (1973a), S. 99, und Kilger (1973b), S. 535.

    Google Scholar 

  14. Vgl. Heinen (1970), S. 341.

    Google Scholar 

  15. Vgl. S. 124, Fußnote 3. Vgl- auch S. 95, Fußnote 2.

    Google Scholar 

  16. So definiert Adam die wertmäßigen Kosten einer Einheit eines Faktors als “Kostenwert… (, der) sich aus zwei Bestandteilen (zusammensetzt, nämlich)… der Grenzausgabe und dem G-renzgewinn je Faktoreinheit der besten nicht realisierten Verwendungsrichtung des Produktionsfaktors.” Adam (1970), S. 35.

    Google Scholar 

  17. Vgl. zum Beispiel Adam (1970), S. 35ff., und Heinen (1970), S. 57.

    Google Scholar 

  18. Vgl. Schmalenbach (1919), S. 278f.

    Google Scholar 

  19. Vgl. Schmalenbach (1919), S. 278.

    Google Scholar 

  20. Vgl. S. 188f.

    Google Scholar 

  21. Schmalenbach spricht von “Verwendungszwecken”.

    Google Scholar 

  22. Dies sind der Faktor “Kupfer” und die Absatzaktivitä-ten für die fünf Produkte.

    Google Scholar 

  23. Mit a1j > 0 als Kupferbedarf in Tonnen je Einheit des Produktes j ergibt sieh der Deckungsbeitrag e.-k. des Produktes j, indem der von Schmalenbach angegebene Gewinn je für die Herstellung des Produktes j verbrauchter Tonne Kupfer mit a1j. multipliziert wird; die Größen ej, kj und a1j sind bei Schmalenbach nicht explizit angegeben (j=1,…,5).

    Google Scholar 

  24. Der Verbrauch an Kupfer darf 10 Tonnen nicht überschreiten.

    Google Scholar 

  25. Die Absatzrestriktion für das erste Produkt ergibt

    Google Scholar 

  26. sich aus dem von Schmalenbach angegebenen “Kupferbedarf” von 4 Tonnen für das erste Produkt. Es muß also gelten: a11x1 ≤ 4 und damit: x1 ≤ Die Absatzrestriktionen für die übrigen Produkte ergeben sich analog.

    Google Scholar 

  27. Schmalenbach (1919), S. 279.

    Google Scholar 

  28. Vgl. zum Beispiel Schmalenbach (1947), insbesondere S. 66, und Schmalenbach (1963), insbesondere S. 176f.

    Google Scholar 

  29. Vgl. Sehmalenbach (1947), insbesondere S. 14.

    Google Scholar 

  30. Vgl. Sehmalenbach (1963), insbesondere S. 144.

    Google Scholar 

  31. Vgl. S. 81f., (1).

    Google Scholar 

  32. Vgl. S. 188f.

    Google Scholar 

  33. Vgl. Schmalenbach (1963), S. 176f. Ein ähnliches Beispiel findet sich auch zum Beispiel bei Schmalenbach (1947), S. 66.

    Google Scholar 

  34. Dies sind der Paktor “Zink” und die Absatzaktivitäten für die drei Produkte.

    Google Scholar 

  35. Heinen interpretiert diesen Betriebswert als Nutzen-zuwachs beziehungsweise als Grenznutzen, er läßt bei dieser Bezeichnung also den “Aufwandsbestandteil” von 0,9 DM außer acht. Vgl. Heinen (1970), S. 326.

    Google Scholar 

  36. Vgl. zum Beispiel Schmalenbach (1963), S. 150.

    Google Scholar 

  37. Vgl. zum Beispiel Schmalenbach (1963), S. 150ff.

    Google Scholar 

  38. Schmalenbach (1963), S. 157. Vgl. auch Schmalenbach (1947), S. 37.

    Google Scholar 

  39. Vgl. Schmalenbach (1963), S. 150ff.

    Google Scholar 

  40. Also nicht nach den Änderungen, die sich ergäben, wenn b. — 1 Einheiten zur Verfügung stünden.

    Google Scholar 

  41. Vgl. S. 109, (12)(b), mit bi°pt statt bi.

    Google Scholar 

  42. Vgl. S. 107, (11)(b), mit bi opt statt bi.

    Google Scholar 

  43. Dies gilt nicht für die auf S. 192ff. diskutierten Ausführungen Schmalenbachs.

    Google Scholar 

  44. Heinen (1970), S. 57.

    Google Scholar 

  45. Vgl. zum Beispiel Schmalenbach (1963), S. 177.

    Google Scholar 

  46. Vgl. S. 188f.

    Google Scholar 

  47. Schmalenbach (1919), S. 278.

    Google Scholar 

  48. Vgl. S. 192.

    Google Scholar 

  49. Vgl. zum Beispiel Kiebel (1970a), Sp. 390. Adam nennt die spezifischen Deckungsbeiträge “relative Deckungsspannen”. Vgl. Adam (1970), S. 107. Kilger bezeichnet sie einerseits als “Deekungsbeitäge pro Einheit der Engpaßbelastung”, vgl. Kilger (1973a), S. 85, und andrerseits als “relative Deckungsbeiträge”, vgl. Kilger (1973b), S. 537.

    Google Scholar 

  50. dsj gibt also den Deckungsbeitrag an, den das Produkt j je Einheit des Iraktors 1 erzielt,

    Google Scholar 

  51. Dies läßt sich ohne Einschränkung durch entsprechende Numerierung der Produkte erreichen.

    Google Scholar 

  52. Vgl. S. 198f. “und Schmalenbach (1963), S. 177.

    Google Scholar 

  53. Die Produkte sind hier so numeriert worden, daß ihre spezifischen Deckungsbeiträge bereits der Höhe nach

    Google Scholar 

  54. geordnet sind. 1) Vgl. S. 206.

    Google Scholar 

  55. Zur Bestimmung von x1 b,…, xn b vgl. S. 206ff.

    Google Scholar 

  56. Vgl. zum Beispiel Sehmalenbaeh (1947), S. 66; Sehmalenbach (1963), S. 177; Adam (1970). S. 107; Kilger (1970), S. 646, und Kilger (1973a), S. 84f.

    Google Scholar 

  57. Dexm es gilt hier: x2 b- = 2000, x3 b = 0, also j’ = 2. Vgl, S. 208f. Vgl. hierzu auch S. 199.

    Google Scholar 

  58. Vgl. S. 199f.

    Google Scholar 

  59. Vgl. S. 206.

    Google Scholar 

  60. Vgl. S. 207.

    Google Scholar 

  61. Vgl. S. 207.

    Google Scholar 

  62. Vgl. S. 207.

    Google Scholar 

  63. j’ sei wie oben bestimmt. Vgl. S. 210.

    Google Scholar 

  64. Vgl. S. 199f.

    Google Scholar 

  65. Wenn dieser Preis gleich den unmittelbaren variablen Aufwendungen für eine Einheit des Faktors 1 ist.

    Google Scholar 

  66. Vgl. unter anderem Schmalenbach (1919), S. 278ff.; Schmalenbach (1947), S. 66f.; Mellerowicz (1952), S. 55f.; Mellerowicz (1963), S. 20o; Schmalenbach (1963), S. 176ff.; Münstermann (1966a), S. 26f.; Mellerowicz (1968), S. 371f.; Zieschang (1969), S. 33f.; Adam (1970), S. 107; Kilger (1970), S. 644ff.; Drumm (1972c), S. 482f., und Kilger (1973a), S. 84f.

    Google Scholar 

  67. Etwa in den oben diskutierten Beispielen von Schmalenbach. Ygl. S. 192ff. und S. 198ff.

    Google Scholar 

  68. Vgl. S. 206.

    Google Scholar 

  69. Vgl. S. 207ff.

    Google Scholar 

  70. Vgl. S. 206.

    Google Scholar 

  71. Vgl. S. 209f.

    Google Scholar 

  72. Vgl. S. 215f.

    Google Scholar 

  73. Vgl. S. 217.

    Google Scholar 

  74. Vgl. S. 206

    Google Scholar 

  75. Vgl. Hagelschuer (1971), S. 5.

    Google Scholar 

  76. Solche Planungsvereinfachungen lassen sich auch nicht für andere spezielle Strukturen der Prozeßmatrix A ausschließen. Hierauf soll jedoch nicht eingegangen werden.

    Google Scholar 

  77. Vgl. S. 190.

    Google Scholar 

  78. Vgl. Kapitel 3.2.2, S. 81ff.

    Google Scholar 

  79. Vgl. S. 102ff., (10)(a) und (10)(b).

    Google Scholar 

  80. Vgl. Kapitel 3.2.3, S. 87ff.

    Google Scholar 

  81. Vgl. 8. 107t(11)(a), — die dortige Bedingung: bp(1) + ≥ 1 “bedeutet, daß die zugehörige Schlupf variable yi größer als oder gleich Eins ist; das heißt aber,

    Google Scholar 

  82. daß vom Faktor i mindestens eine Einheit weniger als maximal möglich verbraucht wird — und das entsprechende Gegenbeispiel auf S. 115.

    Google Scholar 

  83. Vgl. S. 113, (13)(a).

    Google Scholar 

  84. Vgl. S. 109, (12)(b), — die dortige Aussage:

    Google Scholar 

  85. ist letztlich entscheidend, vgl. auch den Beweis zu (12)(b) auf S. 110f. — und

    Google Scholar 

  86. das entsprechende Gegenbeispiel auf S. 111f.

    Google Scholar 

  87. Vgl. S. 113ff., (13)(e).

    Google Scholar 

  88. Dies wird besonders deutlich bei Adam,.der den “Kostenwert (das sind die wertmäßigen Kosten je Einheit des betrachteten Faktors, der Verf.) als Grenzertrag”, Adam (1970), S. 35, ansetzt. Da der “Ertrag” bei Adam dem Erlös im hier unterstellten Modell, vgl. S. 187ff., entspricht, stimmen beide Konzepte vom Ansatz her überein. Vgl. hierzu auch S. 190: dort ergibt sich für den entscheidungsorientierten Kosten-

    Google Scholar 

  89. Vgl. zum Beispiel bei Schmalenbach (1919), S. 283, der anstatt von wertmäßigen hosten vom Kalkulationswert spricht; Mellerowicz (1952), S. 56f., der den Terminus “reale Kosten” verwendet; Mellerowicz (1963), S. 201ff.; Schmalenbach (1963), S. 150ff.f der nunmehr den Begriff “Betriebswert” verwendet, vgl. Schmalenbach (1963), S. 144; Opfermann -Reinermann (1965), S. 230 und S. 235; Vischer (1967), S. 117ff.; Adam (1970), S. 67ff., und Heinen (1970), S. 344, S. 351 und S. 353.

    Google Scholar 

  90. Vgl. insbesondere Adam (1970), S. 67ff.

    Google Scholar 

  91. Vgl. S. 200ff.

    Google Scholar 

  92. Vgl. Kapitel 3.2.3, S. 87ff.

    Google Scholar 

  93. Siehe S. 187ff.

    Google Scholar 

  94. Vgl. auch Kapitel 1.3, S. 35ff.

    Google Scholar 

  95. So wird etwa in Schmalenbachs “Zinkbeispiel” von dem Produkt mit dem höchsten Deckungsbeitrag nichts hergestellt. Vgl. S. 198f.: Ganzzinkgefäße mit dem Dek-kungsbeitrag von o,8 DM je Stück werden im optimalen Produktionsprogramm nicht hergestellt.

    Google Scholar 

  96. Vgl. S. 187ff.

    Google Scholar 

  97. Vgl. S. 188f.

    Google Scholar 

  98. Adam (1970), S. 71.

    Google Scholar 

  99. Adam (1970), S. 46.

    Google Scholar 

  100. Vgl. Adam (1970), S. 37, S. 46 und S. 71.

    Google Scholar 

  101. Sie lassen sich auch nicht beweisen, da sie, wie noch gezeigt wird, im allgemeinen nicht zutreffen.

    Google Scholar 

  102. Vgl. zum Beispiel Schmalenbach (1963), S. 281 und S. 289; Hax (1965a) und Plinst ermann (1966a), S. 27f., der den wertmäßigen Deckungsbeitrag eines Produktes als dessen “Opportunitätsrente”, Münstermann (1966a), S. 28, bezeichnet.

    Google Scholar 

  103. Diese Prämisse unterstellt auch die Definition des wertmäßigen Deckungsbeitrages eines Produktes.

    Google Scholar 

  104. Vgl. S. 224f.

    Google Scholar 

  105. Vgl. Adam (1970), insbesondere S. 46 und S. 71.

    Google Scholar 

  106. Vgl. S. 223 und S. 225.

    Google Scholar 

  107. Vgl. S. 52f.

    Google Scholar 

  108. Vgl. S. 63.f.

    Google Scholar 

  109. Vgl. S. 95, (8).

    Google Scholar 

  110. Vgl. hierzu S. 87.

    Google Scholar 

  111. z. ‘und k.’ sind unabhängig vom Produktionsprogramm für i = 1,…, m. Vgl. S. 95, (8).

    Google Scholar 

  112. Dies wird durch die Definition der wertmäßigen Dek-kungsbeiträge erzwungen. Vgl. S. 223f. und S. 225f.

    Google Scholar 

  113. Vgl. S. 102.

    Google Scholar 

  114. Vgl. S. 188.

    Google Scholar 

  115. Vgl. S. 102.

    Google Scholar 

  116. Vgl. S. 224.

    Google Scholar 

  117. Vgl. S. 113f., (13)(a) und (13)(b).

    Google Scholar 

  118. Vgl. S. 228.

    Google Scholar 

  119. Vgl. S. 90, (5) und (6).

    Google Scholar 

  120. Da b opt = by b mit. y b- = bAx b.

    Google Scholar 

  121. Vgl. S. 109, (12)(a).

    Google Scholar 

  122. Vgl. S. 95, (8).

    Google Scholar 

  123. Vgl. S. 230.

    Google Scholar 

  124. Denn b + = (b 1 +,… b m +)b. Vgl. S. 302,A 2.7.16, und S. 322.A 2.7.23.

    Google Scholar 

  125. Vgl. S. 230.

    Google Scholar 

  126. Eigentlich sind zwei Gegenbeispiele notwendig. Auf die Anführung eines zweiten sei jedoch verzichtet.

    Google Scholar 

  127. Vgl. S. 97f. in Verbindung mit S. 83.

    Google Scholar 

  128. Vgl. S. 97f. in Verbindung mit S. 83 mit DB(x b) = N(x b) + Kf = 13000 + 36000 = 49000.

    Google Scholar 

  129. Vgl. S. 231.

    Google Scholar 

  130. Vgl. S. 112.

    Google Scholar 

  131. Vgl. S. 97.

    Google Scholar 

  132. Vgl. S. 98.

    Google Scholar 

  133. Vgl. S. 113, (13)(a), mit i=3, da bp(1) +=b3 +=1,5 > 1.

    Google Scholar 

  134. Vgl. S. 229.

    Google Scholar 

  135. Vgl. S. 229.

    Google Scholar 

  136. Vgl. S. 190.

    Google Scholar 

  137. Vgl. S. 230.

    Google Scholar 

  138. Wegen bp(1) + ≥ 1 für l = 1,…, r ist EKWi = 0 für ic{i(1),…,i(r)}. Vgl. S. 113, (13)(a).

    Google Scholar 

  139. Vgl. S. 231.

    Google Scholar 

  140. Denn B + = (b 1 +,…, b m +)B mit B = (E m,A). Vgl. S. 302, A 2.7.15, und S. 322,A 2.7.23.

    Google Scholar 

  141. Vgl. S. 232, Fußnote 3.

    Google Scholar 

  142. Es ist zi + = 0 für ife{i(1),…,i(r)}.

    Google Scholar 

  143. Siehe S. 234.

    Google Scholar 

  144. Siehe S. 228f.

    Google Scholar 

  145. Vgl. zum Beispiel Kosiol (1964), S. 97; Hax (1965a), S. 206f.; Hax (1965b), S. 157; Opfermann — Reinermann (1965), S. 229f.; Samuels (1965); Münstermann (1966a). S. 27, und Adam (1970), S. 37, S. 51f. und S. 71.

    Google Scholar 

  146. Siehe S. 228f.

    Google Scholar 

  147. Siehe S. 234.

    Google Scholar 

  148. Vgl. S. 305,A 2.7.18(1).

    Google Scholar 

  149. Da z.+ = o für it{i(1),..,,i(r)\.

    Google Scholar 

  150. Vgl. S. 238, Fußnote 5.

    Google Scholar 

  151. Vgl. S. 239.

    Google Scholar 

  152. Siehe S. 320,A 2.7.21, in Verbindung mit S. 299, A 2.7.5, und S. 301,A 2.7.12.

    Google Scholar 

  153. Siehe S. 234. Zu den Bezeichnungen vgl. S. 228f., (20),

    Google Scholar 

  154. Wenn (21) gilt. Siehe S. 234 und S. 240f., (24).

    Google Scholar 

  155. Vgl. zum Beispiel Dorfman e.a. (1958), S. I66ff. und insbesondere S. 183; Beckmann (1959), S. 27ff.; Schmalenbach (1963), S. 281 und S. 288f.; Hax (1965a), S. 206; Hax (1965b), S. 156f.; Vischer (1967), S. 113ff.; Zieschang (1969), S. 43ff.; Adam (1970), S. 51f.; Pranke — Laux (1970), S. 40o; Kilger (1970), S. 701f., und Kilger (1973a), S. 88f.

    Google Scholar 

  156. Siehe S. 234. Zu den Bezeichnungen vgl. S. 228f., (20).

    Google Scholar 

  157. Vgl. hierzu auch S. 226f.

    Google Scholar 

  158. Vgl. S. 236f., (22).

    Google Scholar 

  159. Vgl. S. 240, (24)(b).

    Google Scholar 

  160. Vgl. S. 240, (24)(a).

    Google Scholar 

  161. Vgl. S. 299, S. 302,A 2.7.15, und S. 322,A 2.7.23.

    Google Scholar 

  162. Vgl. Adam (1970), S. 67ff. und S. 99ff. Vgl. auch S. 152ff.

    Google Scholar 

  163. Biese Beschaffungsmarktbeschränkung wird hier zusätzlich eingeführt, da die variablen Faktorverbräuche in dieser Arbeit als beschränkt angenommen sind. Vgl. S. 22.

    Google Scholar 

  164. Vgl. Adam (1970), S. 68.

    Google Scholar 

  165. Diese Absatzbeschränkung wird hier zusätzlich eingeführt, da auch der Paktor “Absatz des Erzeugnisses 5,f absolut knapp sein muß. Vgl, S. 22.

    Google Scholar 

  166. Da auch die einzelnen Produkte Absatzbeschränkungen unterliegen, müßten für diese eigentlich noch 15 weitere Absatzaktivitäten berücksichtigt werden, das heißt, die Absatzaktivität für ein (ursprüngliches) Erzeugnis müßte eigentlich in vier Varianten zerlegt werden. Vgl. hierzu S. 23. Da diese Zerlegung die Berücksichtigung von wesentlich mehr Variablen, nämlich 39i und Nebenbedingungen, nämlich 24, erfordert, jedoch zum gleichen Ergebnis führt, sei darauf verzichtet.

    Google Scholar 

  167. Vgl. S. 189.

    Google Scholar 

  168. Da der Absatz der Erzeugnisse 1 bis 4 annahmegemäß keine unmittelbaren variablen Aufwendungen verursacht, gilt: k5’ =… = k8’ =0.

    Google Scholar 

  169. Da hier nur 5 Absatzaktivitäten berücksichtigt werden, ist der Rang rg(A) kleiner als 15 (= n). Diese Verletzung der Prämisse, daß rg(A) = n gilt, vgl. S. 73ff., wirkt sich jedoch auf die nachfolgende Analyse nicht aus.

    Google Scholar 

  170. Da eine erneute Lagerung nicht verbrauchter Mengen der beiden ersten Rohstoffvarianten nicht vorgesehen ist, müssen eventuelle Restmengen verkauft werden.

    Google Scholar 

  171. Da von der dritten Rohstoffvariante benötigte Mengen unmittelbar zuerworben werden können, ist hier lediglich die maximal mögliche beschaffungsmenge von 1000 Einheiten zu berücksichtigen.

    Google Scholar 

  172. Im Optimum muß y1 = y2 = 0 gelten; y1 und y2 sind also gesperrte Schlupfvariable. Vgl. S. 340. Die Phase o der Drei-Phasen-Methode, vgl. S. 338ff., wird hier nicht durchgeführt, da sich bei der optimalen Lösung ergibt, daß y1 und y2 Nebenbasisvariable, also gleich Null sind.

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  173. Es gibt also mehrere optimale -Basislösungen. Vgl. S. 326, A 3.2.

    Google Scholar 

  174. Zu den Bezeichnungen vgl. S. 228f., (20).

    Google Scholar 

  175. Vgl, Adam (1970), S. 70.

    Google Scholar 

  176. Siehe S. 228f. Vgl. auch S. 234, (21).

    Google Scholar 

  177. Vgl. S. 113, (13)(a), für {i ∈ (i(1), i(2),i(3),i(4)} = {3,5,8,9}.

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  178. Vgl. S. 113f., (13)(b), für i∈{1,2,4,6,7}.

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  179. Vgl. S. 235.

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  180. Vgl. S. 235.

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  181. Adain ermittelt hierfür 18 (= 8 + 10) als “wertmäßige Kosten”. Vgl. Adam (1970), S. 70.

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  182. Adam ermittelt hierfür ebenfalls 18 (= 3 + 15) als “wertmäßige Kosten”. Vgl. Adam (1970), S. 70.

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  183. Adam ermittelt hierfürals “wertmäßige Kosten”. Vgl. Adam (1970), S. 70.

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  184. Adam gibt i. = als dem Erzeugnis 2 zugeordnete “positive Deckungsspanne” an. Vgl. Adam (1970), S. 71. Hier stellt EKW6 den entscheidungsorientierten Kostenwert des Faktors “Absatz des Erzeugnisses 2” dar.

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  185. Kostenwert des Faktors “Absatz des Erzeugnisses 3” dar.

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  186. Vgl. S. 228f., (20).

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  187. Vgl. S. 241, (25)(a), für j ∈ {2,3,4,8,13}.

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  188. Vgl. S. 236f., (22).

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  189. Vgl. S. 238, (23). Adam die “positive Deckungsspanne” 19*? als Kriterium. Vgl. Adam (1970), S. 71. Dies sind aber genau die einer Einheit des Erzeugnisses 2 ebenfalls zuzurechnenden Opportunitätskosten des Faktors “Absatz des Erzeugnisses 2”, die Adam offensichtlich vergißt, ob-v wohl er an anderer Stelle betont, daß diese auch zu berücksichtigen sind. Vgl. Adam (1970), S. 51 f. Demnach ergibt sich aber etwa für das Produkt 2:

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  190. Für das Erzeugnis 3 (Produkte 3, 8 und 13) ermittelt Adam die “positive Deckungsspanne” Vgl. Adam (1970), S. 71. Dies sind genau die einer Einheit des Erzeugnisses 3 zuzurechnenden Opportunitätskosten des Faktors “Absatz des Erzeugnisses 3”, die Adam nicht berücksichtigt; so gilt etwa für das Produkt 3s 9 Adam ist demnach vorzuwerfen, daß er einerseits die wertmäßigen Deckungsbeiträge und die Differenzen aus Deckungsbeiträgen und zugerechneten Opportunitätskosten nicht unterscheidet, vgl. Adam (1970), S. 37t S. 46, S. 51f. und S. 71, und daß er andrerseits die letzteren obendrein im Beispiel nicht richtig ermittelt.

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© 1975 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler, Wiesbaden

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Löcherbach, G. (1975). Entscheidungsorientierte Kostenwerte beim Ziel der Maximierung des kurzfristigen unternehmerischen Gewinns. In: Bewertung von Faktoren. Gabler Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-87903-5_6

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