Zusammenfassung
Ist die im Hinblick auf die Nutzenfunktion N = E — K und das Entscheidungsfeld EP des Unternehmers optimale Entscheidung getroffen, das heißt, ist das optimale Produktionsprogramm bestimmt und realisiert, so können die an dessen Herstellung beteiligten Paktoren anhand ihrer entscheidungsorientierten Kostenwerte verglichen werden bezüglich ihrer ihnen vom Unternehmer beigemessenen Bedeutung für die Erstellung des optimalen Produktionsprogramms.1)
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Literatur
Vgl. Kapitel 2, S. 38ff., und Kapitel 3, S. 60ff.
Vgl. S. 58 in Verbindung mit S. 48, S. 44f. und S. 43f. und S. 81f., (1).
Bereits in Kapitel 4 wurde Gewinnmaximierung unterstellt, jedoch dort lediglich zum Zwecke der verständlicheren Darstellung der Abhängigkeit der entscheidungsorientierten Kostenwerte vom Entscheidungsfeld des Unternehmers. Vgl. S. 148.
Vgl. S. 29ff.
Vgl. zum Beispiel Meinen (1970), S. 104.
Vgl. Kapitel 3.1, S. 66ff.
Im folgenden wird auf die Angabe von Währungseinheiten verzichtet.
Dieser Begriff wird in Anlehnung an Heinen gewählt, da das zugrundeliegende Modell der unternehmerischen Entscheidung sämtliche dem Unternehmer offenstehenden Alternativen berücksichtigt. Vgl. Heinen (1970), S. 104, aber auch zum Beispiel Adam (1970), S. 53ff. Siehe auch S. 148, Fußnote 5.
Zur Festlegung der Planungsperiode vgl. S. 61.
Vgl. Kapitel 3.1, S. 66ff.
Der Begriff des Deckungsbeitrags eines Produktes wird
in der Literatur nicht einheitlich gehandhabt. Vgl. hierzu Kilger (1970), insbesondere S. 656ff., und Kiebel (1970a), Sp. 383ff.
Ähnliche Modelle finden sich zum Beispiel bei Kern (1965), S. 144; Opfermann — Reinermann (1965), S. 215f.? Münstermann (1966a), S. 29; Buhr (1967), S. 689f.; Vischer (1967), S. 113f.s Lücke (1969), S. 161f. und S. 267; Zieschang (1969), S. 44; Adam (1970), S. 50; Ellinger e.a. (1970), Sp. 1184f.; Hax (1970a), Sp. 1168f.; Kilger (1970), S. 691ff.; Kilger (1973a), S. 99, und Kilger (1973b), S. 535.
Vgl. Heinen (1970), S. 341.
Vgl. S. 124, Fußnote 3. Vgl- auch S. 95, Fußnote 2.
So definiert Adam die wertmäßigen Kosten einer Einheit eines Faktors als “Kostenwert… (, der) sich aus zwei Bestandteilen (zusammensetzt, nämlich)… der Grenzausgabe und dem G-renzgewinn je Faktoreinheit der besten nicht realisierten Verwendungsrichtung des Produktionsfaktors.” Adam (1970), S. 35.
Vgl. zum Beispiel Adam (1970), S. 35ff., und Heinen (1970), S. 57.
Vgl. Schmalenbach (1919), S. 278f.
Vgl. Schmalenbach (1919), S. 278.
Vgl. S. 188f.
Schmalenbach spricht von “Verwendungszwecken”.
Dies sind der Faktor “Kupfer” und die Absatzaktivitä-ten für die fünf Produkte.
Mit a1j > 0 als Kupferbedarf in Tonnen je Einheit des Produktes j ergibt sieh der Deckungsbeitrag e.-k. des Produktes j, indem der von Schmalenbach angegebene Gewinn je für die Herstellung des Produktes j verbrauchter Tonne Kupfer mit a1j. multipliziert wird; die Größen ej, kj und a1j sind bei Schmalenbach nicht explizit angegeben (j=1,…,5).
Der Verbrauch an Kupfer darf 10 Tonnen nicht überschreiten.
Die Absatzrestriktion für das erste Produkt ergibt
sich aus dem von Schmalenbach angegebenen “Kupferbedarf” von 4 Tonnen für das erste Produkt. Es muß also gelten: a11x1 ≤ 4 und damit: x1 ≤ Die Absatzrestriktionen für die übrigen Produkte ergeben sich analog.
Schmalenbach (1919), S. 279.
Vgl. zum Beispiel Schmalenbach (1947), insbesondere S. 66, und Schmalenbach (1963), insbesondere S. 176f.
Vgl. Sehmalenbach (1947), insbesondere S. 14.
Vgl. Sehmalenbach (1963), insbesondere S. 144.
Vgl. S. 81f., (1).
Vgl. S. 188f.
Vgl. Schmalenbach (1963), S. 176f. Ein ähnliches Beispiel findet sich auch zum Beispiel bei Schmalenbach (1947), S. 66.
Dies sind der Paktor “Zink” und die Absatzaktivitäten für die drei Produkte.
Heinen interpretiert diesen Betriebswert als Nutzen-zuwachs beziehungsweise als Grenznutzen, er läßt bei dieser Bezeichnung also den “Aufwandsbestandteil” von 0,9 DM außer acht. Vgl. Heinen (1970), S. 326.
Vgl. zum Beispiel Schmalenbach (1963), S. 150.
Vgl. zum Beispiel Schmalenbach (1963), S. 150ff.
Schmalenbach (1963), S. 157. Vgl. auch Schmalenbach (1947), S. 37.
Vgl. Schmalenbach (1963), S. 150ff.
Also nicht nach den Änderungen, die sich ergäben, wenn b. — 1 Einheiten zur Verfügung stünden.
Vgl. S. 109, (12)(b), mit bi°pt statt bi.
Vgl. S. 107, (11)(b), mit bi opt statt bi.
Dies gilt nicht für die auf S. 192ff. diskutierten Ausführungen Schmalenbachs.
Heinen (1970), S. 57.
Vgl. zum Beispiel Schmalenbach (1963), S. 177.
Vgl. S. 188f.
Schmalenbach (1919), S. 278.
Vgl. S. 192.
Vgl. zum Beispiel Kiebel (1970a), Sp. 390. Adam nennt die spezifischen Deckungsbeiträge “relative Deckungsspannen”. Vgl. Adam (1970), S. 107. Kilger bezeichnet sie einerseits als “Deekungsbeitäge pro Einheit der Engpaßbelastung”, vgl. Kilger (1973a), S. 85, und andrerseits als “relative Deckungsbeiträge”, vgl. Kilger (1973b), S. 537.
dsj gibt also den Deckungsbeitrag an, den das Produkt j je Einheit des Iraktors 1 erzielt,
Dies läßt sich ohne Einschränkung durch entsprechende Numerierung der Produkte erreichen.
Vgl. S. 198f. “und Schmalenbach (1963), S. 177.
Die Produkte sind hier so numeriert worden, daß ihre spezifischen Deckungsbeiträge bereits der Höhe nach
geordnet sind. 1) Vgl. S. 206.
Zur Bestimmung von x1 b,…, xn b vgl. S. 206ff.
Vgl. zum Beispiel Sehmalenbaeh (1947), S. 66; Sehmalenbach (1963), S. 177; Adam (1970). S. 107; Kilger (1970), S. 646, und Kilger (1973a), S. 84f.
Dexm es gilt hier: x2 b- = 2000, x3 b = 0, also j’ = 2. Vgl, S. 208f. Vgl. hierzu auch S. 199.
Vgl. S. 199f.
Vgl. S. 206.
Vgl. S. 207.
Vgl. S. 207.
Vgl. S. 207.
j’ sei wie oben bestimmt. Vgl. S. 210.
Vgl. S. 199f.
Wenn dieser Preis gleich den unmittelbaren variablen Aufwendungen für eine Einheit des Faktors 1 ist.
Vgl. unter anderem Schmalenbach (1919), S. 278ff.; Schmalenbach (1947), S. 66f.; Mellerowicz (1952), S. 55f.; Mellerowicz (1963), S. 20o; Schmalenbach (1963), S. 176ff.; Münstermann (1966a), S. 26f.; Mellerowicz (1968), S. 371f.; Zieschang (1969), S. 33f.; Adam (1970), S. 107; Kilger (1970), S. 644ff.; Drumm (1972c), S. 482f., und Kilger (1973a), S. 84f.
Etwa in den oben diskutierten Beispielen von Schmalenbach. Ygl. S. 192ff. und S. 198ff.
Vgl. S. 206.
Vgl. S. 207ff.
Vgl. S. 206.
Vgl. S. 209f.
Vgl. S. 215f.
Vgl. S. 217.
Vgl. S. 206
Vgl. Hagelschuer (1971), S. 5.
Solche Planungsvereinfachungen lassen sich auch nicht für andere spezielle Strukturen der Prozeßmatrix A ausschließen. Hierauf soll jedoch nicht eingegangen werden.
Vgl. S. 190.
Vgl. Kapitel 3.2.2, S. 81ff.
Vgl. S. 102ff., (10)(a) und (10)(b).
Vgl. Kapitel 3.2.3, S. 87ff.
Vgl. 8. 107t(11)(a), — die dortige Bedingung: bp(1) + ≥ 1 “bedeutet, daß die zugehörige Schlupf variable yi größer als oder gleich Eins ist; das heißt aber,
daß vom Faktor i mindestens eine Einheit weniger als maximal möglich verbraucht wird — und das entsprechende Gegenbeispiel auf S. 115.
Vgl. S. 113, (13)(a).
Vgl. S. 109, (12)(b), — die dortige Aussage:
ist letztlich entscheidend, vgl. auch den Beweis zu (12)(b) auf S. 110f. — und
das entsprechende Gegenbeispiel auf S. 111f.
Vgl. S. 113ff., (13)(e).
Dies wird besonders deutlich bei Adam,.der den “Kostenwert (das sind die wertmäßigen Kosten je Einheit des betrachteten Faktors, der Verf.) als Grenzertrag”, Adam (1970), S. 35, ansetzt. Da der “Ertrag” bei Adam dem Erlös im hier unterstellten Modell, vgl. S. 187ff., entspricht, stimmen beide Konzepte vom Ansatz her überein. Vgl. hierzu auch S. 190: dort ergibt sich für den entscheidungsorientierten Kosten-
Vgl. zum Beispiel bei Schmalenbach (1919), S. 283, der anstatt von wertmäßigen hosten vom Kalkulationswert spricht; Mellerowicz (1952), S. 56f., der den Terminus “reale Kosten” verwendet; Mellerowicz (1963), S. 201ff.; Schmalenbach (1963), S. 150ff.f der nunmehr den Begriff “Betriebswert” verwendet, vgl. Schmalenbach (1963), S. 144; Opfermann -Reinermann (1965), S. 230 und S. 235; Vischer (1967), S. 117ff.; Adam (1970), S. 67ff., und Heinen (1970), S. 344, S. 351 und S. 353.
Vgl. insbesondere Adam (1970), S. 67ff.
Vgl. S. 200ff.
Vgl. Kapitel 3.2.3, S. 87ff.
Siehe S. 187ff.
Vgl. auch Kapitel 1.3, S. 35ff.
So wird etwa in Schmalenbachs “Zinkbeispiel” von dem Produkt mit dem höchsten Deckungsbeitrag nichts hergestellt. Vgl. S. 198f.: Ganzzinkgefäße mit dem Dek-kungsbeitrag von o,8 DM je Stück werden im optimalen Produktionsprogramm nicht hergestellt.
Vgl. S. 187ff.
Vgl. S. 188f.
Adam (1970), S. 71.
Adam (1970), S. 46.
Vgl. Adam (1970), S. 37, S. 46 und S. 71.
Sie lassen sich auch nicht beweisen, da sie, wie noch gezeigt wird, im allgemeinen nicht zutreffen.
Vgl. zum Beispiel Schmalenbach (1963), S. 281 und S. 289; Hax (1965a) und Plinst ermann (1966a), S. 27f., der den wertmäßigen Deckungsbeitrag eines Produktes als dessen “Opportunitätsrente”, Münstermann (1966a), S. 28, bezeichnet.
Diese Prämisse unterstellt auch die Definition des wertmäßigen Deckungsbeitrages eines Produktes.
Vgl. S. 224f.
Vgl. Adam (1970), insbesondere S. 46 und S. 71.
Vgl. S. 223 und S. 225.
Vgl. S. 52f.
Vgl. S. 63.f.
Vgl. S. 95, (8).
Vgl. hierzu S. 87.
z. ‘und k.’ sind unabhängig vom Produktionsprogramm für i = 1,…, m. Vgl. S. 95, (8).
Dies wird durch die Definition der wertmäßigen Dek-kungsbeiträge erzwungen. Vgl. S. 223f. und S. 225f.
Vgl. S. 102.
Vgl. S. 188.
Vgl. S. 102.
Vgl. S. 224.
Vgl. S. 113f., (13)(a) und (13)(b).
Vgl. S. 228.
Vgl. S. 90, (5) und (6).
Da b opt = b — y b mit. y b- = b — Ax b.
Vgl. S. 109, (12)(a).
Vgl. S. 95, (8).
Vgl. S. 230.
Denn b + = (b 1 +,… b m +)b. Vgl. S. 302,A 2.7.16, und S. 322.A 2.7.23.
Vgl. S. 230.
Eigentlich sind zwei Gegenbeispiele notwendig. Auf die Anführung eines zweiten sei jedoch verzichtet.
Vgl. S. 97f. in Verbindung mit S. 83.
Vgl. S. 97f. in Verbindung mit S. 83 mit DB(x b) = N(x b) + Kf = 13000 + 36000 = 49000.
Vgl. S. 231.
Vgl. S. 112.
Vgl. S. 97.
Vgl. S. 98.
Vgl. S. 113, (13)(a), mit i=3, da bp(1) +=b3 +=1,5 > 1.
Vgl. S. 229.
Vgl. S. 229.
Vgl. S. 190.
Vgl. S. 230.
Wegen bp(1) + ≥ 1 für l = 1,…, r ist EKWi = 0 für ic{i(1),…,i(r)}. Vgl. S. 113, (13)(a).
Vgl. S. 231.
Denn B + = (b 1 +,…, b m +)B mit B = (E m,A). Vgl. S. 302, A 2.7.15, und S. 322,A 2.7.23.
Vgl. S. 232, Fußnote 3.
Es ist zi + = 0 für ife{i(1),…,i(r)}.
Siehe S. 234.
Siehe S. 228f.
Vgl. zum Beispiel Kosiol (1964), S. 97; Hax (1965a), S. 206f.; Hax (1965b), S. 157; Opfermann — Reinermann (1965), S. 229f.; Samuels (1965); Münstermann (1966a). S. 27, und Adam (1970), S. 37, S. 51f. und S. 71.
Siehe S. 228f.
Siehe S. 234.
Vgl. S. 305,A 2.7.18(1).
Da z.+ = o für it{i(1),..,,i(r)\.
Vgl. S. 238, Fußnote 5.
Vgl. S. 239.
Siehe S. 320,A 2.7.21, in Verbindung mit S. 299, A 2.7.5, und S. 301,A 2.7.12.
Siehe S. 234. Zu den Bezeichnungen vgl. S. 228f., (20),
Wenn (21) gilt. Siehe S. 234 und S. 240f., (24).
Vgl. zum Beispiel Dorfman e.a. (1958), S. I66ff. und insbesondere S. 183; Beckmann (1959), S. 27ff.; Schmalenbach (1963), S. 281 und S. 288f.; Hax (1965a), S. 206; Hax (1965b), S. 156f.; Vischer (1967), S. 113ff.; Zieschang (1969), S. 43ff.; Adam (1970), S. 51f.; Pranke — Laux (1970), S. 40o; Kilger (1970), S. 701f., und Kilger (1973a), S. 88f.
Siehe S. 234. Zu den Bezeichnungen vgl. S. 228f., (20).
Vgl. hierzu auch S. 226f.
Vgl. S. 236f., (22).
Vgl. S. 240, (24)(b).
Vgl. S. 240, (24)(a).
Vgl. S. 299, S. 302,A 2.7.15, und S. 322,A 2.7.23.
Vgl. Adam (1970), S. 67ff. und S. 99ff. Vgl. auch S. 152ff.
Biese Beschaffungsmarktbeschränkung wird hier zusätzlich eingeführt, da die variablen Faktorverbräuche in dieser Arbeit als beschränkt angenommen sind. Vgl. S. 22.
Vgl. Adam (1970), S. 68.
Diese Absatzbeschränkung wird hier zusätzlich eingeführt, da auch der Paktor “Absatz des Erzeugnisses 5,f absolut knapp sein muß. Vgl, S. 22.
Da auch die einzelnen Produkte Absatzbeschränkungen unterliegen, müßten für diese eigentlich noch 15 weitere Absatzaktivitäten berücksichtigt werden, das heißt, die Absatzaktivität für ein (ursprüngliches) Erzeugnis müßte eigentlich in vier Varianten zerlegt werden. Vgl. hierzu S. 23. Da diese Zerlegung die Berücksichtigung von wesentlich mehr Variablen, nämlich 39i und Nebenbedingungen, nämlich 24, erfordert, jedoch zum gleichen Ergebnis führt, sei darauf verzichtet.
Vgl. S. 189.
Da der Absatz der Erzeugnisse 1 bis 4 annahmegemäß keine unmittelbaren variablen Aufwendungen verursacht, gilt: k5’ =… = k8’ =0.
Da hier nur 5 Absatzaktivitäten berücksichtigt werden, ist der Rang rg(A) kleiner als 15 (= n). Diese Verletzung der Prämisse, daß rg(A) = n gilt, vgl. S. 73ff., wirkt sich jedoch auf die nachfolgende Analyse nicht aus.
Da eine erneute Lagerung nicht verbrauchter Mengen der beiden ersten Rohstoffvarianten nicht vorgesehen ist, müssen eventuelle Restmengen verkauft werden.
Da von der dritten Rohstoffvariante benötigte Mengen unmittelbar zuerworben werden können, ist hier lediglich die maximal mögliche beschaffungsmenge von 1000 Einheiten zu berücksichtigen.
Im Optimum muß y1 = y2 = 0 gelten; y1 und y2 sind also gesperrte Schlupfvariable. Vgl. S. 340. Die Phase o der Drei-Phasen-Methode, vgl. S. 338ff., wird hier nicht durchgeführt, da sich bei der optimalen Lösung ergibt, daß y1 und y2 Nebenbasisvariable, also gleich Null sind.
Es gibt also mehrere optimale -Basislösungen. Vgl. S. 326, A 3.2.
Zu den Bezeichnungen vgl. S. 228f., (20).
Vgl, Adam (1970), S. 70.
Siehe S. 228f. Vgl. auch S. 234, (21).
Vgl. S. 113, (13)(a), für {i ∈ (i(1), i(2),i(3),i(4)} = {3,5,8,9}.
Vgl. S. 113f., (13)(b), für i∈{1,2,4,6,7}.
Vgl. S. 235.
Vgl. S. 235.
Adain ermittelt hierfür 18 (= 8 + 10) als “wertmäßige Kosten”. Vgl. Adam (1970), S. 70.
Adam ermittelt hierfür ebenfalls 18 (= 3 + 15) als “wertmäßige Kosten”. Vgl. Adam (1970), S. 70.
Adam ermittelt hierfürals “wertmäßige Kosten”. Vgl. Adam (1970), S. 70.
Adam gibt i. = als dem Erzeugnis 2 zugeordnete “positive Deckungsspanne” an. Vgl. Adam (1970), S. 71. Hier stellt EKW6 den entscheidungsorientierten Kostenwert des Faktors “Absatz des Erzeugnisses 2” dar.
Kostenwert des Faktors “Absatz des Erzeugnisses 3” dar.
Vgl. S. 228f., (20).
Vgl. S. 241, (25)(a), für j ∈ {2,3,4,8,13}.
Vgl. S. 236f., (22).
Vgl. S. 238, (23). Adam die “positive Deckungsspanne” 19*? als Kriterium. Vgl. Adam (1970), S. 71. Dies sind aber genau die einer Einheit des Erzeugnisses 2 ebenfalls zuzurechnenden Opportunitätskosten des Faktors “Absatz des Erzeugnisses 2”, die Adam offensichtlich vergißt, ob-v wohl er an anderer Stelle betont, daß diese auch zu berücksichtigen sind. Vgl. Adam (1970), S. 51 f. Demnach ergibt sich aber etwa für das Produkt 2:
Für das Erzeugnis 3 (Produkte 3, 8 und 13) ermittelt Adam die “positive Deckungsspanne” Vgl. Adam (1970), S. 71. Dies sind genau die einer Einheit des Erzeugnisses 3 zuzurechnenden Opportunitätskosten des Faktors “Absatz des Erzeugnisses 3”, die Adam nicht berücksichtigt; so gilt etwa für das Produkt 3s 9 Adam ist demnach vorzuwerfen, daß er einerseits die wertmäßigen Deckungsbeiträge und die Differenzen aus Deckungsbeiträgen und zugerechneten Opportunitätskosten nicht unterscheidet, vgl. Adam (1970), S. 37t S. 46, S. 51f. und S. 71, und daß er andrerseits die letzteren obendrein im Beispiel nicht richtig ermittelt.
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Löcherbach, G. (1975). Entscheidungsorientierte Kostenwerte beim Ziel der Maximierung des kurzfristigen unternehmerischen Gewinns. In: Bewertung von Faktoren. Gabler Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-87903-5_6
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