Zusammenfassung
Aus den handelsrechtlichen Gliederungsvorschriften für die Bilanz einer Kapitalgesellschaft (§ 266 Abs. 3 HGB) lassen sich die einzelnen Eigenkapitalbestandteile ablesen. Zum Eigenkapital zählen nach dieser Vorschrift
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das gezeichnete Kapital
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die Kapitalrücklage
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Gewinnrücklagen
die in gesetzliche Rücklagen, Rücklagen für eigene Anteile, satzungsmäßige Rücklagen und andere Gewinnrücklagen zu gliedern sind,
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der Gewinnvortrag / Verlustvortrag und
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der Jahresüberschuß / Jahresfehlbetrag.
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© 1993 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden
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Büsselmann, E. (1993). Bestimmung des Eigenkapitals von Kapitalgesellschaften aufgrund handelsrechtlicher Rechnungslegungsvorschriften. In: Bankenaufsicht und marktbezogenes Eigenkapital. Schriftenreihe für Kreditwirtschaft und Finanzierung, vol 12. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-87893-9_11
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Publisher Name: Gabler Verlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-409-14408-7
Online ISBN: 978-3-322-87893-9
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