Zusammenfassung
Die Niederlande mit einem Territorium von 31.186 km2 zählen zu den kleineren Flächenstaaten Europas. Die exakte Bestimmung der Größe des Staatsgebietes ist wegen der im Zeitablauf erfolgten natürlichen und künstlichen Veränderungen der Küstenlinie, zahlreicher Maßnahmen zur Landgewinnung sowie der nicht einheitlich festgelegten Wassergrenzen relativ schwierig. Dieser Untersuchung wurden die obengenannte Fläche sowie die provinziale Einteilung vom 1.1.1979 zugrundegelegt.l
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Anmerkungen zu Kapitel 3
Zur Randstad-Problematik vgl. in deutscher Sprache insbesondere: Borchert/GInkel, 1980
Lelystad hat zum 1.1.1980 gemeindlichen Status erlangt, während dies für Almere zum 1.1.1984 projektiert ist. Vgl. Jaarverslag RPD, 1981, S. 216
Vgl. hierzu zusammenfassend: de Boone, 1972, S. 150 ff.
Vgl. die Begründung des WRBB, 1976, S. 39 ff.
Vgl. de Bres, 1972; locken, 1972; Ruiter, 1967; Modder, 1981 sowie Verkruisen, 1982
Eine solch kritische Haltung findet sich besonders deutlich formuliert bei Brasz, 1981, S. 23 ff.
Ontwerp van Wet splitsing provincie Zuidholiand, 1981
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© 1990 Westdeutscher Verlag GmbH, Opladen
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Hesse, J.J., Kleinfeld, R.R. (1990). Die Provinzen als sozialräumliche Einheiten der Territorialverwaltung der Niederlande. In: Die Provinzen im politischen System der Niederlande. Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-322-87764-2_3
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Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Print ISBN: 978-3-531-03239-9
Online ISBN: 978-3-322-87764-2
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