Zusammenfassung
Die Simulation (von lateinisch simulare: ähnlich machen, nachahmen) stochastischer Vorgänge im Computer ist ein wichtiges Werkzeug zur Analyse von Zufallsphänomenen, welche sich aufgrund ihrer Komplexität einer analytischen Behandlung entziehen. Beispiele hierfür sind Lagerhaltungsprobleme mit komplizierter zufallsabhängiger Nachfrage, die möglichst „naturgetreue“ Nachbildung von Niederschlagsmengen an einem Ort im Jahresverlauf oder das „Durchspielen“ von Verkehrsabläufen mit zufällig ankommenden Autos an einer Ampelkreuzung.
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© 1997 Friedr. Vieweg & Sohn Verlagsgesellschaft mbH, Braunschweig/Wiesbaden
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Henze, N. (1997). Pseudozufallszahlen und Simulation. In: Stochastik für Einsteiger. Vieweg+Teubner Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-87607-2_21
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-87607-2_21
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag
Print ISBN: 978-3-528-06894-3
Online ISBN: 978-3-322-87607-2
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