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Einige Anwendungsmöglichkeiten des Bewertungsverfahrens

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Entscheidungsorientierte Informationsbewertung

Part of the book series: Beiträge zur betriebswirtschaftlichen Forschung ((BBF,volume 42))

  • 20 Accesses

Zusammenfassung

Infolge des hohen Allgemeinheitsgrades des Bewertungsverfahrens lassen sich in allen Bereichen, in denen Entscheidungen unter Unsicherheit anfallen, Anwendungsmöglichkeiten finden und es lassen sich ohne besondere Schwierigkeiten Anwendungsbeispiele für die verschiedensten Teilbereiche der Betriebswirtschaftslehre konstruieren. Auf die Konstruktion eigener Anwendungsbeispiele soll indes hier verzichtet werden; vielmehr soll eine kurze Besprechung einiger in der Literatur vorhandener Beispiele aus verschiedenen Teilbereichen der Betriebswirtschaftslehre als Überblick über die vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten des Bewertungsverfahrens und des darauf aufbauenden Entscheidungsmodells genügen. Der Überblick wird dabei weiter auf Anwendungen bei Investitionsentscheidungen, Entscheidungen im Bereich des Marketing einschließlich der Neuproduktplanung und bei der Lösung verschiedener Überwachungsprobleme eingeschränkt.1 Auf die Frage, inwieweit diese Anwendungsbeispiele auf tatsächlichen Entscheidungssituationen und empirischen Daten aufbauen, wird dabei nicht eingegangen.2

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Literatur

  1. Ein allgemeiner Überblick über Anwendungsmöglichkeiten Bayes-scher Theorie, die auch Anwendungsmöglichkeiten für das mit den Aussagen des Theorems von Bayes kompatible Informationsbewer-tungsverfahren sind, findet sich bei Frank, R.E./Green, P.E., Quantitative Methods, S. 24–26 sowie bei Weber, K., Entschei-dungsprozesse, S. 94/95. Vgl. auch die Anwendungsbeispiele bei Morris, W.T., Management Science, S. 87–193-

    Google Scholar 

  2. Vgl. hierzu auch die Bemerkungen von Frank, R.E./Green, P.E., Quantitative Methods, S. 25/26, 29/30.

    Google Scholar 

  3. Grayson Jr., C.J., Decisions.

    Google Scholar 

  4. Vgl. zur allgemeinen Beschreibung dieser Probleme auch Arps, J.J., Exploratory Ventures; Owen, E.W., Petroleum Exploration (zit. nach v.Wahl, S., Investitionsentscheidung, S. 147–150).

    Google Scholar 

  5. Vgl. Grayson Jr., C.J., Decisions, S. 321.

    Google Scholar 

  6. Vgl. Grayson Jr., C.J., Decisions, S. 7.

    Google Scholar 

  7. Vgl. Grayson Jr., C.J., Decisions, S. 250–263.

    Google Scholar 

  8. Vgl. Grayson Jr., C.J., Decisions, S. 323/324.

    Google Scholar 

  9. Vgl. Grayson Jr., C.J., Decisions, S. 329/330. In dies em Zusammenhang erwähnt Grayson ausdrücklich, daß dies keinesfalls zwingend ist, sondern grundsätzlich auch anderweitige Schätzungen des Entscheidungsträgers zu berücksichtigen sind.

    Google Scholar 

  10. Es wird also die Gültigkeit des Theorems von Bayes auch für die Wahrscheinlichkeiten der tatsächlichen Entscheidungsfelder nach Information, also konstante Umweltbedingungen, unterstellt. Vgl. S. 46.

    Google Scholar 

  11. Vgl. Grayson Jr., C.J., Decisions, S. 332/333.

    Google Scholar 

  12. v. Wahl, S., Investitionsentscheidung.

    Google Scholar 

  13. Vgl. v. Wahl, S., Investitionsentscheidung, S. 153/154.

    Google Scholar 

  14. Vgl. v. Wahl, S., Investitionsentscheidung, S. 156.

    Google Scholar 

  15. Vgl. v. Wahl, S., Investitionsentscheidung, S. 154.

    Google Scholar 

  16. Vgl. v. Wahl, S., Investitionsentscheidung, S. 153, Tab. 3, bzw. S. 156, Tab. 5.

    Google Scholar 

  17. Vgl. S. 46.

    Google Scholar 

  18. Werden die A-priori- und A-posteriori-Wahrscheinlichkeiten in Formel (II 1.8) eingesetzt, so ergibt sich ein Gleichungssystem mit der Eintrittswahrscheinlichkeit der angenommenen Information und den zugehörigen Likelihoods als Unbekannten. Wird diesem System die Bedingung hinzugefügt, daß sich die Likelihoods zu Eins aufsummieren müssen [Formel (II 1.9)], so ist das erweiterte System eindeutig lösbar. Als Lösung ergibt sich für die Eintrittswahrscheinlichkeit der Information 2/7 und für die zugehörigen Likelihoods die Werte 0, 2/7, 3/7, 2/7 und 0.

    Google Scholar 

  19. Zur Bedeutung von Informationen bei Investitionsentscheidungen im allgemeinen vgl. Smith, R.G.E., Uncertainty.

    Google Scholar 

  20. Laux, H., Investitionsplanung.

    Google Scholar 

  21. Vgl. Laux, H., Investitionsplanung, S. 45–60, 83–85.

    Google Scholar 

  22. Laux, H., Investitionsplanung, S. 45.

    Google Scholar 

  23. Vgl Laux, H., Investitionsplanung, S. 45–52. Es gilt nämlich nur für nicht informative Handlungsmöglichkeiten einer Entscheidungssituation, daß sie hinsichtlich der Übergangswahrschein-lichkeiten der nach ihrem Ergreifen möglichen Übergänge in andere EntseheidungsSituationen völlig identisch sind. Bei der Darstellung der möglichen Umweltentwicklungen kann somit nur beim Fehlen von Informationsbeschaffungsmöglichkeiten auf die explizite Erfassung der Handlungsmöglichkeiten verzichtet werden. Handelt es sich hingegen um Informationsbeschaffungsmaß-nahmen, so wird durch die Entscheidung für eine bestimmte Maßnahme bzw. durch die damit verbundenen Informationen die in den Übergangswahrscheinlichkeiten zum Ausdruck kommende Erwartungsstruktur des Entscheidungsträgers verändert.

    Google Scholar 

  24. Vgl. Laux, H., Investitionsplanung, S. 85.

    Google Scholar 

  25. Vgl. Laux, H., Investitionsplanung, S. 84.

    Google Scholar 

  26. Vgl. z.B. Magee, J.F., Capital Investment; Mao, J.C.T., Financial Decisions.

    Google Scholar 

  27. Sturm, S., Entscheidungen, S. 41–60.

    Google Scholar 

  28. Das Informationsbewertungsverfahren ist, obwohl explizit nur für diskrete Wahrscheinlichkeitsverteilungen formuliert, grundsätzlich auch bei kontinuierlich verteilten Größen anwendbar.

    Google Scholar 

  29. Scarf, H., Inventory Problem. Vgl. auch die Beschreibung dieses Ansatzes bei Sturm, S., Entscheidungen, S. 38–40.

    Google Scholar 

  30. Vgl. Sturm, S., Entscheidungen, S. 42/43.

    Google Scholar 

  31. Vgl. Sturm, S., Entscheidungen, S. 42–51.

    Google Scholar 

  32. Vgl. Sturm, S., Entscheidungen, S. 52.

    Google Scholar 

  33. Vgl. Sturm, S., Entscheidungen, S. 53–56.

    Google Scholar 

  34. Vgl. Sturm, S., Entscheidungen, S. 56–60.

    Google Scholar 

  35. Bass, F.M., Marketing.

    Google Scholar 

  36. Sabel, H., Produktpolitik, S. 253–261.

    Google Scholar 

  37. Vgl. z.B. Frank, R.E./Green, P.E., Quantitative Methods; Green, P.E./Tull, D.S., Research, S. 55–62; Pessemier, E.A., Decisons, insbesondere S. 141–168; Weber, K., Projektanalyse; derselbe, Projektplanung, sowie die unter den Namen DEMON und SPRINTER bekannt gewordenen Modelle. (Vgl. zu DEMON die Originalquellen von Charnes/Cooper/DeVoe/Learner, in: Management Science, Vol. 12, 1966, Series A, S. 865–887; Vol. 14, 1968, Theory, S. 513–524 und S. 682–291 sowie deren Besprechung bei Sabel, H., Produktpolitik, S. 265–270 und Schmitt-Grohé, J., Produktinnovation, S. 108–116 und zu SPRINTER Urban, G.L., Product Analysis und Schmitt-Grohé, J., Produktinnovation, S. 117–121).

    Google Scholar 

  38. Bass, F.M., Marketing; mit kleineren Änderungen wiederabgedruckt in Pessemier, E.A., Decisions, S. 119–140.

    Google Scholar 

  39. Vgl. Schlaifer, R., Probability, S. 330–383, 508–603.

    Google Scholar 

  40. Vgl. Bass, F.M., Marketing, S. 79/80.

    Google Scholar 

  41. Vgl. Bass, F.M., Marketing, S. 80–82, 84/85. Es werden also konstante Umweltbedingungen unterstellt.

    Google Scholar 

  42. Vgl. Bass, F.M., Marketing, S. 83/84, 86.

    Google Scholar 

  43. Vgl. Bass, F.M., Marketing, S. 85. Die Werte p, p̄, pL und pM stellen jeweils Prozentzahlen dar und dürfen nicht mit den in Teil II und III dieser Arbeit ebenfalls mit dem Symbolp bezeichneten Wahrscheinlichkeiten verwechselt werden.

    Google Scholar 

  44. Vgl. Bass, F.M., Marketing, S. 85.

    Google Scholar 

  45. In dem Beispiel von Bass wird für b der Wert 700 000 Dollar und für a, bei Bass später allgmein k genannt, der Wert 10 000 000 Dollar verwendet. Vgl. Bass, F.M., Marketing, S. 85.

    Google Scholar 

  46. Für EW(G) = 0 ist der Entscheidungsträger indifferent zwischen der Einführung und Nicht-Einführung. Er entscheide sich in diesem Fall für die Nicht-Einführung.

    Google Scholar 

  47. Vgl. auch Bass, F.M., Marketing, S. 87.

    Google Scholar 

  48. Wird statt a das Symbol k verwendet, so stimmt dieser Wert mit Formel (2) von Bass, F.M., Marketing, S. 88 überein.

    Google Scholar 

  49. Wird statt a das Symbol k verwendet, so stimmt dieser Wert mit Formel (1) von Bass, F.M., Marketing, S. 88 überein.

    Google Scholar 

  50. Vgl. Sabel, H., Produktpolitik, S. 253–261. Das Beispiel ist, worauf Sabel (Fußnote 32, S. 254) selbst hinweist, in seiner Struktur sehr eng an ein Beispiel von Raiffa, H./Schlaifer, R., Decision Theory, S. 3–11 angelehnt, die allerdings eine völlig andere praktische Interpretation zugrunde legen.

    Google Scholar 

  51. Mit Hilfe der von Sabel, H., Produktpolitik, S. 259 angegebenen, kompliziert aussehenden “Nutzenfunktion” werden letztlich lediglich die möglichen monetären Ergebnisse (Gewinne) der einzelnen Handlungsmöglichkeiten bei den verschiedenen möglichen Informationsständen berechnet, so daß die Maximierung des Erwartungswertes dieser “Nutzengrößen” mit der genannten Entscheidungsregel identisch ist.

    Google Scholar 

  52. Vgl. S. 30, 64/65.

    Google Scholar 

  53. Sabel spricht von “Nettoeinnahmen” statt von Gesamtdeckungs-beiträgen. Bei der Angabe einer “Nettoeinnahme von 75 000 DM” im Falle z1 muß es sich offensichtlich um einen Druckfehler handeln. Vgl. Sabel, H., Produktpolitik, S. 257.

    Google Scholar 

  54. Vgl. Sabel, H., Produktpolitik, S. 255/256.

    Google Scholar 

  55. Vgl. Sabel, H., Produktpolitik, S. 259.

    Google Scholar 

  56. Vgl. Sabel, H., Produktpolitik, S. 258–260. Vgl. auch die allgemeineren Ausführungen auf S. 252/253 derselben Arbeit.

    Google Scholar 

  57. Die Maximierung des Erwartungswertes der monetären Ergebnisse ist identisch mit der von Sabel zugrunde gelegten Entscheidungsregel. Vgl. Fußnote 3), S. 168.

    Google Scholar 

  58. Eo bzw. Ẽ sind identisch mit den Werten u*(e0) bzw. u*(e1) bei Sabel, H., Produktpolitik, S. 260, während sich Ē errechnet als erwarteter Gewinn nach Informationsbeschaffung ohne Berücksichtigung der mit der Testmarktuntersuchung verbundenen Ein- und Auszahlungen.

    Google Scholar 

  59. Wenn die Differenz Ē — Ẽ positiv ist, kann der Informationswert nie negativ werden. Vgl. Abschnitt III, 7.

    Google Scholar 

  60. In dem formal analogen Beispiel von Raiffa, H.,/Schlaifer, R., Decision Theory, S. 8–11 ist der Normalfall positiver Informationskosten gegeben.

    Google Scholar 

  61. Green, P.E./Tull, D.S., Research, S. 320–322.

    Google Scholar 

  62. Vgl. Green, P.E./Tull, D.S., Research, S. 320/321.

    Google Scholar 

  63. Vgl. Green, P.E./Tull, D.S., Research, S. 322.

    Google Scholar 

  64. Da keine Informationskosten entstehen, kann man hier — wie es Green/Tull tuneigentlich auf die Bestimmung des Informationswertes verzichten, da die Informationsbeschaffung in diesem Fall nicht nachteilig sein kann.

    Google Scholar 

  65. Zu einem kurzen Überblick über diese Entscheidungsprobleme vgl. z.B. Bamberg, G., Entscheidungstheorie, S. 52–55.

    Google Scholar 

  66. Es handelt sich hierbei nicht um Gesamtkosten im Sinne der Definition auf S. 18, sondern um in Ergebniseinheiten gemessene Beträge.

    Google Scholar 

  67. Zu Möglichkeiten der Bestimmung der zur Informationswertberechnung benötigten Daten, insbesondere der Wahrscheinlichkeiten vgl. z.B. Schlaifer, R., Analysis, S. 572–575; derselbe, Probability, s. 194–235.

    Google Scholar 

  68. Vgl. auch Chou, Y., Analysis, S. 690/691; Green, P.E./Tull, D.S., Research, S. 307; Schlaifer, R., Probability, S. 517; Weber, K., Buchprüfungen S. 110.

    Google Scholar 

  69. Die Begriffe “Stichprobenumfang” und “Stichprobengröße” werden synonym verwendet.

    Google Scholar 

  70. Ein Beispiel für eine Grundgesamtheit von 200 Elementen findet sich bei Schlaifer, R., Analysis, S. 571–581.

    Google Scholar 

  71. Vgl. Green, P.E./Tull, D.S., Research, S. 307/308; Schlaifer, R., Probability, S. 517.

    Google Scholar 

  72. Es handelt sich wiederum um in Ergebniseinheiten gemessene Kosten.

    Google Scholar 

  73. Vgl. z.B. Schlaifer, R., Analysis, S. 585–588; derselbe, Probability, S. 517.

    Google Scholar 

  74. Beides ist nur äquivalent im Falle der Nutzenfunktion U(e) = e.

    Google Scholar 

  75. Vgl. Bitz, M./Wenzel, F., Preisbildung, S. 463–465.

    Google Scholar 

  76. Liegt der innerhalb des Intervalls gefundene optimale Stichprobenumfang an einer der Intervallgrenzen, so wird man selbstverständlich auch noch das angrenzende Intervall untersuchen.

    Google Scholar 

  77. Vgl. Schlaifer, R., Analysis, S. 584/585.

    Google Scholar 

  78. Vgl. DeGroot, M.H., Decisions, S. 267; Green, P.E./Tull, D.S., Research, S. 311; Niggemann, V., Informationsprozesse, S. 60–67.

    Google Scholar 

  79. Vgl. auch die grundsätzlichen Ausführungen bei DeGroot, M.H., Decisions, S. 267–278; Schlaifer, R., Probability, S. 590–602.

    Google Scholar 

  80. Vgl. hierzu z.B. Schlaifer, R., Probability, S. 593/594, 601.

    Google Scholar 

  81. Vgl. DeGroot, M.H., Decisions, S. 267–272; Schlaifer, R., Probability, S. 601/602.

    Google Scholar 

  82. Vgl. Schlaifer, R., Probability, S. 602. Vgl. auch das Beispiel von Green, P.E./Tull, D.S., Research, S. 311–319.

    Google Scholar 

  83. Vgl. Green, P.E./Tull, D.S., Research, S. 293–307.

    Google Scholar 

  84. Zum Begriff der Kontrolle vgl. Frese, E., Kontrolle, S. 49–55.

    Google Scholar 

  85. Vgl. Zellner, A., Bayesian Approach, S. 181/182.

    Google Scholar 

  86. Vgl. Schlaifer, R., Probability, S. 342/343, 510–518. Vgl. auch ein ähnliches Beispiel bei Feichtinger, G., Entscheidungsproblerne, S. 467–469.

    Google Scholar 

  87. Vgl. z.B. McCall, J.J., Economics, S. 304–308.

    Google Scholar 

  88. Buchner, R., Buchprüfungen.

    Google Scholar 

  89. Kraft Jr., W.H., Sampling.

    Google Scholar 

  90. Tracy, J.A., Auditing; derselbe, Confidence Intervals.

    Google Scholar 

  91. Tracy, J.A., Auditing, S. 98 weist lediglich auf die Existenz dieser Problematik hin.

    Google Scholar 

  92. Sorensen, J.E., Auditing.

    Google Scholar 

  93. Veber, K., Buchprüfungen, insbesondere S. 107–115.

    Google Scholar 

  94. Vgl. Sorensen, J.E., Auditing, S. 556–560.

    Google Scholar 

  95. Vgl. Weber, K., Buchprüfungen, S. 111.

    Google Scholar 

  96. Vgl. Weber, K., Buchprüfungen, S. 98–100, 112/113.

    Google Scholar 

  97. Vgl. Sorensen, J.E., Auditing, S. 56l; Weber, K., Buchprüfungen, S. 114.

    Google Scholar 

  98. Zu weiteren Beispielen vgl. Schmitt, S.A., Uncertainty, S. 260–270.

    Google Scholar 

  99. Vgl. Nelson, Ph., Consumer Behavior. Vgl. auch die ähnliche Problematik bei Stigler, G.J., Labor Market.

    Google Scholar 

  100. Vgl. Nelson, Ph., Consumer Behavior, S. 314.

    Google Scholar 

  101. Vgl. Dworatschek, S./Ponike, H., Wirtschaftlichkeitsanalyse, S. 38. Vgl. auch S. 22/23.

    Google Scholar 

  102. Vgl. z.B. Marschak, J., Economic Theory; derselbe, Information Systems; derselbe, Problems.

    Google Scholar 

  103. Vgl. z.B. Feltham, G.A., Value.

    Google Scholar 

  104. Vgl. z.B. Mock, Th.J., Values.

    Google Scholar 

  105. Vgl. Wild, J., Informationssystem; derselbe, Informationskostenrechnung.

    Google Scholar 

  106. Vgl. Witte, E., Informationsverhalten; Spiegel-Verlag (Hrsg.), Entscheidungsprozesse, sowie zu einem Überblick über andere empirische Arbeiten Feltham, G.A./Pemski, J.S., Information Evaluation, S. 636–638.

    Google Scholar 

  107. Vgl. hierzu Page, Th., Information.

    Google Scholar 

  108. Vgl. die Be sprechung des Ansatzes von Page, Th., Information, bei Niggemann, W., Informationsprozesse, S. 34–36.

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Wenzel, F. (1975). Einige Anwendungsmöglichkeiten des Bewertungsverfahrens. In: Entscheidungsorientierte Informationsbewertung. Beiträge zur betriebswirtschaftlichen Forschung, vol 42. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-87439-9_4

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