Zusammenfassung
In Metallen sind die Ladungsträger, die für das Hießen von elektrischem Strom sorgen, freie Elektronen, d. h. Elektronen, die nur schwach an die Ionen des Kristallgitters des Metalls gebunden sind. Diese Vorstellung über die Natur der Träger des elektrischen Stromes ist auf der Elektronentheorie für Leitungsvorgänge in Metallen begründet, die erstmals von dem deutschen Physiker P. Drude (1863–1906) formuliert und später von dem niederländischen Physiker H. Lorentz (1853–1928) weiterentwickelt wurde. Weiterhin bestätigen eine Reihe von klassischen Versuchen die Gültigkeit der Elektronentheorie.
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© 1997 Verlag MIR, Moskau, Friedr. Vieweg & Sohn Verlagsgesellschaft mbH, Braunschweig/Wiesbaden
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Trofimowa, T.I. (1997). Elektrische Ströme in Metallen, im Vakuum und in Gasen. In: Physik. Vieweg+Teubner Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-87254-8_14
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-87254-8_14
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag
Print ISBN: 978-3-528-06679-6
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